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Bibelverse über 'Da'

  • Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein.
  • Wo es an Beratung fehlt, da scheitern die Pläne,
    wo viele Ratgeber sind, da gibt es Erfolg.
  • Wohin sollte ich gehen, um dir zu entkommen,
    wohin fliehen, dass du mich nicht siehst?
    Stiege ich zum Himmel hinauf, so bist du da,
    legte ich mich zu den Toten, da wärst du auch.
  • Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, da bin ich in ihrer Mitte.
  • Da sagte Jahwe zum Satan: „Pass auf! Alles, was er hat, ist in deiner Hand. Nur ihn selbst taste nicht an!“ Da entfernte sich der Satan aus der Gegenwart Jahwes.
  • Da sprach Gott: „Es werde Licht!“ Und das Licht entstand.
  • Wenn sie fallen, hilft der eine dem anderen auf. Doch weh dem Einzelnen, der fällt, und keiner da ist, der ihn aufrichten kann!
  • Denn wenn der gute Wille da ist, dann ist er willkommen mit dem, was einer hat, und nicht mit dem, was er nicht hat.
  • Da gibt es keine Juden oder Nichtjuden mehr, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen, denn in ‹Verbindung mit› Christus Jesus seid ihr alle zu Einem geworden.
  • Ich hatte einen Bund mit meinen Augen geschlossen.
    Wie sollte ich da lüstern auf Jungfrauen blicken?
  • Wann immer ich sagte: „Jetzt falle ich hin!“,
    da stützte mich deine Gnade, Jahwe.
  • Von da an begann Jesus zu predigen: „Ändert eure Einstellung, denn die Himmelsherrschaft bricht bald an!“
  • Da ist zum Beispiel jemand, der ein gutes Auskommen hat. Dann sieht er seinen Bruder in Not, verschließt aber sein Herz vor ihm. Wie kann da Gottes Liebe in ihm bleiben?
  • Da gingen beiden die Augen auf. Sie merkten auf einmal, dass sie nackt waren. Deshalb machten sie sich Lendenschurze aus zusammengehefteten Feigenblättern.
  • Was ist da der Mensch, dass du an ihn denkst,
    der Adamssohn, dass du Acht auf ihn hast?
  • „Ich bin das Alpha und das Omega, der Ursprung und das Ziel“, sagt Gott, der Herr, der immer gegenwärtig ist, der immer war und der kommen wird, der Allmächtige.
  • Da endlich bekannte ich dir meine Schuld
    und verschwieg mein Unrecht nicht länger vor dir.
    Da sprach ich es aus:
    „Ich will meine Vergehen bekennen, Jahwe.“
    Und du, du hast mich befreit von der Schuld,
    hast die Sünden vergeben,
    das Böse bedeckt.
  • Harte Arbeit führt zum Gewinn,
    bloßes Gerede nur zum Verlust.
  • Wo nämlich Eifersucht und Egoismus herrschen, gibt es Unfrieden und jede Art von Gemeinheit.
  • Heilt die Kranken, die da sind, und sagt den Leuten: 'Jetzt ist Gottes Herrschaft schon ganz nah bei euch!'
  • Dann hörte ich die Stimme des Herrn. Er fragte: „Wen soll ich senden? Wer ist bereit, unser Bote zu sein?“ Da sagte ich: „Ich bin bereit, sende mich!“
  • Da schuf Gott den Menschen nach seinem Bild, er schuf ihn als sein Ebenbild, als Mann und Frau schuf er sie.
  • Da sagte Jesus: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Und wer im Glauben an mich lebt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?“
  • Noch ehe die Berge geboren waren
    und die ganze Welt in Wehen lag,
    warst du, Gott, da
    und bleibst in alle Ewigkeit.
  • Müh dich nicht ab, es zu Reichtum zu bringen,
    aus eigener Einsicht lass die Finger davon!
  • Denkt daran, meine lieben Brüder: „Jeder Mensch sei schnell zum Hören bereit - zum Reden und zum Zorn, da lasse er sich Zeit.“
  • Ich hatte kaum mit dem Reden begonnen, da kam der Heilige Geist auf sie, genauso wie damals am Anfang auf uns.
  • Deshalb hast du Mensch, der sich da zum Richter macht, auch keine Entschuldigung. Du verurteilst zwar den anderen, doch damit richtest du dich selbst, weil du ja selber tust, was du verdammst.
  • Und alles, was da lebt und sich regt, soll euch wie die Pflanzen zur Nahrung dienen. Nur das Fleisch, das sein Lebensblut noch in sich hat, dürft ihr nicht essen.
  • Sein Zorn währt einen Augenblick,
    doch seine Gunst ein Leben lang.
    Wenn man am Abend auch weint,
    am Morgen ist die Freude wieder da.
  • Nach weiterem Fasten und Beten legten sie ihnen schließlich die Hände auf und ließen sie ziehen.
  • Gott sah ihr Tun, er sah, dass sie umkehrten und sich von ihrem bösen Treiben abwandten. Da tat es ihm leid, sie zu vernichten, und er führte die Drohung nicht aus.
  • Lasst kein hässliches Wort über eure Lippen kommen, sondern habt da, wo es nötig ist, ein gutes Wort, das weiterhilft und allen wohltut.
  • Was kann uns da noch von Christus und seiner Liebe trennen? Bedrängnis? Angst? Verfolgung? Hunger? Kälte? Lebensgefahr oder ein gewaltsamer Tod?
  • Denkt daran: Wer sparsam sät, wird auch sparsam ernten. Aber wer reichlich sät, wird auch reichlich ernten.
  • Währenddessen sagte Jesus zu der Menschenmenge: „Ich werde nur noch kurze Zeit hier bei euch sein, dann gehe ich zu dem zurück, der mich gesandt hat.“
  • Da setzte er sich, rief die Zwölf herbei und sagte: „Wenn jemand der Erste sein will, muss er den letzten Platz einnehmen und der Diener von allen sein.“
  • Da stand Hiob auf, riss sein Obergewand ein und schor sich den Kopf. Dann ließ er sich zur Erde sinken und beugte sich nieder.
    „Nackt bin ich aus dem Leib meiner Mutter gekommen,
    nackt gehe ich wieder dahin.
    Jahwe hat gegeben und hat es wieder genommen.
    Gelobt sei der Name Jahwes.“
  • Glücklich die, die trauern,
    denn Gott wird sie trösten!
  • Sechs Tage darf man eine Arbeit tun, aber am siebten Tag ist Sabbat, ein Feiertag, eine heilige Versammlung. Da dürft ihr keinerlei Arbeit tun. Es ist ein Sabbat für Jahwe, wo immer ihr wohnt.
  • Als sie nach seinem Weggang immer noch gespannt zum Himmel aufschauten, da standen auf einmal zwei Männer bei ihnen. Sie waren in leuchtendes Weiß gekleidet. „Ihr Männer von Galiläa“, sagten sie, „was steht ihr hier und starrt in den Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen wurde, wird genauso wiederkommen, wie ihr ihn habt in den Himmel gehen sehen.“
  • Glücklich die, die wissen, wie arm sie vor Gott sind!
    Sie gehören dem Himmelreich an!
  • Es gibt aber nur einen Gesetzgeber und Richter. Nur er kann freisprechen oder verurteilen. Wer bist du eigentlich, der sich da zum Richter über seinen Nächsten aufspielt?
  • Als sie das hörten, ließen sie sich auf den Namen von Jesus, dem Herrn, taufen. Und als Paulus ihnen die Hände aufgelegt hatte, kam der Heilige Geist auf sie. Da redeten sie in fremden Sprachen und klaren prophetischen Worten.
  • Kommt Übermut, dann kommt auch Schande,
    doch Weisheit ist mit Demut verknüpft.
  • Hoch willkommen ist der Freudenbote,
    der mit guter Botschaft über die Berge kommt,
    der Frieden verkündet und Rettung verheißt,
    der zu Zion sagt: „Dein Gott herrscht als König!“
  • Doch jetzt ist die Gerechtigkeit Gottes unabhängig vom Gesetz sichtbar geworden. Und das wird vom Gesetz und den Worten der Propheten bestätigt. Es ist die Gerechtigkeit Gottes, die durch den Glauben an Jesus Christus geschenkt wird und allen zugutekommt, die glauben. Da gibt es keinen Unterschied.
  • Doch das Wichtigste von allem ist die Liebe, die wie ein Band alles umschließt und vollkommen macht.
  • Der sprach sie gleich an und sagte: „Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus von Nazaret, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Seht, das ist die Stelle, wo sie ihn hingelegt hatten.“
  • Der Herr aber ist der Geist, und wo der Geist dieses Herrn wirkt, ist Freiheit.