Zusammen mit den vielen Menschen hatte auch Jesus sich taufen lassen. Als er danach betete, riss der Himmel auf, und der Heilige Geist kam sichtbar auf ihn herab, anzusehen wie eine Taube. Und aus dem Himmel sprach eine Stimme: „Du bist mein geliebter Sohn. An dir habe ich Freude!“ | Und es begab sich, als alles Volk sich taufen ließ und Jesus auch getauft worden war und betete, da tat sich der Himmel auf, und der Heilige Geist fuhr hernieder auf ihn in leiblicher Gestalt wie eine Taube, und eine Stimme kam aus dem Himmel: Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen. |
Denn kein Mensch auf der Erde ist gerecht, dass er nur Gutes tut und sich niemals schuldig macht. | Denn es ist kein Mensch so gerecht auf Erden, dass er nur Gutes tue und nicht sündige. |
Das ist ein Gegenbild für die Taufe, die jetzt auch euch rettet. In einer Taufe wird nicht der körperliche Schmutz abgewaschen. Sie ist vielmehr die an Gott gerichteten Bitte um ein gutes Gewissen. Sie rettet uns durch die Auferstehung von Jesus Christus. | Das ist ein Vorbild der Taufe, die jetzt auch euch rettet. Denn in ihr wird nicht der Schmutz vom Leib abgewaschen, sondern wir bitten Gott um ein gutes Gewissen, durch die Auferstehung Jesu Christi. |
Alles steht mir frei, aber nicht alles ist förderlich. Alles ist mir erlaubt, aber ich darf mich von nichts beherrschen lassen. | Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht haben über mich. |
Wer Gottes Gebot beachtet, der achtet auf sein Leben, doch wer sich gehen lässt, kommt um. | Wer das Gebot bewahrt, der bewahrt sein Leben; wer aber auf seinen Weg nicht achtet, wird sterben. |
Und ich versichere euch: Wer einen aufnimmt, den ich gesandt habe, nimmt mich auf. Und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat. | Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer jemanden aufnimmt, den ich senden werde, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. |
Ehre und Herrlichkeit Gott in der Höhe und auf der Erde Frieden den Menschen, auf denen sein Gefallen ruht. | Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. |
Freut euch mit denen, die sich freuen; weint mit denen, die weinen! | Freut euch mit den Fröhlichen, weint mit den Weinenden. |
Da gingen beiden die Augen auf. Sie merkten auf einmal, dass sie nackt waren. Deshalb machten sie sich Lendenschurze aus zusammengehefteten Feigenblättern. | Da wurden ihnen beiden die Augen aufgetan und sie wurden gewahr, dass sie nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze. |
Sie sahen etwas, das wie Feuerzungen aussah, sich zerteilte und sich auf jeden Einzelnen von ihnen setzte. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und fingen auf einmal an, in fremden Sprachen zu reden, so wie es ihnen der Geist eingab. | Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt und wie von Feuer, und setzten sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen zu reden eingab. |
Wer mit Weisen umgeht, wird weise, doch wer sich mit Narren einlässt, schadet sich. | Wer mit den Weisen umgeht, der wird weise; wer aber der Toren Geselle ist, der wird Unglück haben. |
„Wer mich liebt“, gab Jesus ihm zur Antwort, „wird sich nach meinen Worten richten. Mein Vater wird ihn lieben, und wir werden kommen und für immer bei ihm sein.“ | Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen. |
Nachdem der Herr mit ihnen gesprochen hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich an die rechte Seite Gottes. | Nachdem der Herr Jesus mit ihnen geredet hatte, wurde er aufgehoben gen Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes. |
Und trotzdem wartet Jahwe darauf, euch gnädig zu sein. Um sich über euch zu erbarmen, zeigt er seine Macht, denn Jahwe ist ein Gott des Rechts. Wohl denen, die auf sein Eingreifen vertrauen! | Darum harrt der HERR darauf, dass er euch gnädig sei, und darum macht er sich auf, dass er sich euer erbarme; denn der HERR ist ein Gott des Rechts. Wohl allen, die auf ihn harren! |
Glücklich jeder, der Jahwe mit Ehrfurcht begegnet und auf den Wegen geht, die er ihm weist! | Wohl dem, der den HERRN fürchtet und auf seinen Wegen geht! |
Wer sich an Jahwe hält, hat seine Zuflucht in ihm, doch wer Unrecht tut, für den ist er der Untergang. | Der Weg des HERRN ist des Frommen Zuflucht; aber für die Übeltäter ist er Verderben. |
Wer auf sein Eigenleben sät, wird davon das Verderben ernten. Wer jedoch auf den Geist sät, wird davon das ewige Leben ernten. | Wer auf sein Fleisch sät, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird von dem Geist das ewige Leben ernten. |
Wenn wir aber auf etwas hoffen, das wir noch nicht sehen können, warten wir geduldig, ‹bis es sich erfüllt›. | Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir darauf in Geduld. |
Wer absichtlich sündigt, lehnt sich gegen Gottes Ordnung auf, denn Sünde ist Auflehnung gegen Gott. | Wer Sünde tut, der tut auch Unrecht, und die Sünde ist das Unrecht. |
Ich habe euch das alles geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt, denn ihr glaubt ja an Jesus, den Sohn Gottes. | Das habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes. |
Dann rief Jesus seine Jünger und die Menge zu sich und sagte: „Wenn jemand mein Jünger sein will, dann muss er sich selbst verleugnen, er muss sein Kreuz aufnehmen und mir folgen.“ | Und er rief zu sich das Volk samt seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. |
Lass mich schon früh am Morgen deine Gnade erfahren, denn ich setze mein Vertrauen auf dich. Zeig mir den Weg, den ich gehen soll, denn auf dich richte ich meinen Sinn! | Lass mich am Morgen hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir. |
Wenn das Gut sich mehrt, mehren sich auch die, die davon leben. Und was hat sein Besitzer mehr davon als das Wissen, reich zu sein? | Mehrt sich das Gut, so mehren sich, die es verzehren; und was hat sein Besitzer davon als das Nachsehen? |
Lasst euch von niemand und auf keine Weise täuschen! Denn zuerst muss der Aufruhr gegen Gott kommen. Dann tritt auch der „Mensch der Gesetzlosigkeit“ auf, der zur Vernichtung bestimmt ist. Er wird sich auflehnen und über alles hinwegsetzen, was Gott oder Heiligtum genannt wird, bis er sich schließlich im Tempel Gottes niederlässt und für Gott ausgibt. | Lasst euch von niemandem verführen, in keinerlei Weise; denn zuvor muss der Abfall kommen und der Mensch des Frevels offenbart werden, der Sohn des Verderbens. Er ist der Widersacher, der sich erhebt über alles, was Gott oder Heiligtum heißt, sodass er sich in den Tempel Gottes setzt und vorgibt, er sei Gott. |
Übermut bringt nichts als Streit, doch wer sich beraten lässt, ist klug. | Unter den Übermütigen ist immer Streit; aber Weisheit ist bei denen, die sich raten lassen. |
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