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Den (4/4)

  • Der Geist, den ihr empfangen habt, macht euch ja nicht wieder zu Sklaven, sodass ihr wie früher in Furcht leben müsstet. Nein, ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Kindern Gottes macht, den Geist, in dem wir "Abba! Vater!" zu Gott sagen.
  • Du zeigst mir den Weg, der zum Leben hinführt.
    Und wo du bist, hört die Freude nie auf.
    Aus deiner Hand kommt ewiges Glück.
  • Wer den Hass versteckt, muss lügen,
    doch wer Verleumdung ausstreut, ist verrückt.
  • Ja, du segnest den Gerechten, Jahwe.
    Wie ein Schild umgibt ihn deine Gunst.
  • Denn ein Tag in den Höfen des Tempels
    ist besser als tausend andere sonst.
    Lieber will ich Torwächter im Haus meines Gottes sein,
    als in den Zelten des Unrechts zu wohnen!
  • Zwar blüht der Feigenbaum nicht,
    der Weinstock bringt keinen Ertrag,
    der Ölbaum hat keine Oliven,
    die Kornfelder keine Frucht,
    aus dem Pferch sind die Schafe verschwunden,
    kein Rind steht mehr in den Ställen,
    dennoch will ich jubeln über Jahwe,
    will mich freuen über den Gott meines Heils.
  • Und ich werde den Vater bitten, dass er euch an meiner Stelle einen anderen Beistand gibt, der für immer bei euch bleibt.
  • Er ist auch der Kopf des Körpers, der Gemeinde heißt.
    Er ist der Anfang,
    der Erste, der von den Toten auferstand.
    In jeder Hinsicht sollte er der Erste sein.
  • Hütet euch vor den falschen Propheten! Sie sehen aus wie sanfte Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe.
  • Beneide Gewalttätige nicht,
    wähle keinen ihrer Wege!
    Denn Jahwe verabscheut den, der auf Abwegen geht.
    Doch dem Aufrichtigen gewährt er das vertraute Gespräch.
  • Man muss nämlich wissen, für wen es bestimmt ist. Es ist nicht für Menschen da, die tun, was vor Gott recht ist, sondern für die, die nicht nach Gottes Willen leben und sich gegen ihn auflehnen. Es richtet sich an gottlose und sündige Menschen, denen nichts heilig ist, die keine Ehrfurcht kennen, die sich an Vater und Mutter vergreifen und selbst vor einem Mord nicht zurückschrecken. Es gilt für Menschen, die in sexueller Unmoral leben, und für Männer, die sich an Knaben oder ihresgleichen vergehen, für solche, die Menschenhandel treiben, Lügen verbreiten, falsche Eide schwören oder sonst etwas tun, was mit der gesunden Lehre nicht vereinbar ist. So lehrt es das Evangelium, das der hochgelobte Gott mir anvertraut hat und in dem er seine Herrlichkeit zeigt.
  • Wer Gott verachtet, verdirbt den Ruf seines Nächsten,
    wer gottgefällig lebt, entkommt durch seine Erkenntnis.
  • Seid euch der eigenen Niedrigkeit bewusst und begegnet den anderen freundlich, habt Geduld miteinander und ertragt euch gegenseitig in Liebe.
  • Ich habe euch das alles geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt, denn ihr glaubt ja an Jesus, den Sohn Gottes.
  • Er verkündete euch seinen Bund, den er euch zu halten befahl: die Zehn Gebote. Er schrieb sie auf zwei Tafeln aus Stein.
  • Ihr sollt heilig für mich sein, denn ich, Jahwe, bin heilig. Ich habe euch von den Völkern abgesondert, dass ihr mir gehört.
  • Aber Gott kam mir zu Hilfe, und deshalb stehe ich bis heute als sein Zeuge vor den Menschen. Und ich bezeuge den Geringen und den Mächtigen nichts anderes als das, was sowohl die Propheten als auch Mose angekündigt haben. Der Messias, sagten sie, muss leiden und sterben, und er wird als Erster von den Toten auferstehen, um dem jüdischen Volk und allen anderen Nationen das Licht des Evangeliums zu bringen.
  • Nun rühme und lobe und ehre ich, Nebukadnezzar, den König des Himmels, der zu seinem Wort steht und immer das Richtige tut, der alle demütigen kann, die sich überheben.
  • Wenn jemand sagt: "Ich liebe Gott!", aber seinen Bruder verabscheut, ist er ein Lügner. Denn wer seine Geschwister nicht liebt, die er ja sieht, wie kann er da Gott lieben, den er nie gesehen hat?
  • Bleibt also niemandem irgendetwas schuldig außer dem einen: einander zu lieben. Denn wer den anderen liebt, hat das Gesetz erfüllt.
  • Und ich versichere euch: Wer einen meiner Botschafter aufnimmt, nimmt mich auf. Und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.
  • "Habt ihr das auch nicht begriffen?", erwiderte Jesus. "Versteht ihr nicht, dass alles, was von außen in den Menschen hineinkommt, ihn nicht unrein machen kann? Denn es kommt ja nicht in sein Herz, sondern geht in den Magen und wird im Abort wieder ausgeschieden." Damit erklärte Jesus alle Speisen für rein.
  • Wenn euch das aber nicht gefällt, dann entscheidet euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, die eure Vorfahren jenseits des Stromes verehrt haben, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr lebt. Doch ich und meine ganze Familie - wir werden Jahwe dienen!
  • Ich blicke hinauf zu den Bergen:
    Woher kommt Hilfe für mich?
    Meine Hilfe kommt von Jahwe,
    dem Schöpfer von Himmel und Erde.
  • Denn wenn wir leben, leben wir für den Herrn, und wenn wir sterben, sterben wir für den Herrn. Ob wir nun leben oder sterben, immer gehören wir dem Herrn.

Bibelvers des Tages

Geduld bringt weiter als Heldentum;
einer, der sich selbst beherrscht, ist besser als einer, der Städte einnimmt.

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Und lasst uns aufeinander achten und uns gegenseitig zur Liebe und zu guten Taten anspornen. Deshalb ist es wichtig, unsere Zusammenkünfte nicht zu versäumen, wie es sich einige angewöhnt haben. Wir müssen uns doch gegenseitig ermutigen, und das umso mehr, je näher ihr den Tag heranrücken seht, ‹an dem der Herr kommt›.Nächster Vers!Mit Bild

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