- Er hat den, der ohne Sünde war, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm zu der Gerechtigkeit kommen, mit der wir vor Gott bestehen.
- "Ich versichere euch nachdrücklich", erwiderte Jesus: "Jeder, der macht, was die Sünde will, ist Sklave der Sünde."
- Ich hätte nicht gewusst, wer es war, aber der, der mir den Auftrag gab, mit Wasser zu taufen, hatte mir gesagt: 'Wenn du den Geist auf jemand herabschweben und auf ihm bleiben siehst, dann ist das der, der mit dem Heiligen Geist tauft.'
- Ihr Frauen, unterstellt euch euren Männern, so wie ihr euch dem Herrn unterstellt. Denn so wie Christus, der Messias, das Oberhaupt der Gemeinde ist - er hat sie ja gerettet und zu seinem Leib gemacht -, so ist der Mann das Oberhaupt der Frau.
- Ja, ich versichere euch: Ein Sklave ist nicht größer als sein Herr und ein Bote nicht wichtiger als der, der ihn schickt.
- Der Weinstock ist vertrocknet,
der Feigenbaum verwelkt.
Auch Granat- und Apfelbaum,
Dattelpalme und alles Gehölz
sind entlaubt.
Die Freude der Menschen welkt dahin. - Gott wird jeden verderben, der den Tempel Gottes verdirbt, denn Gottes Tempel ist heilig - und der seid ihr!
- Und sagte zu ihnen: "Wer dieses Kind in meinem Namen aufnimmt, nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat. Wer also der Geringste unter euch ist, der ist wirklich groß."
- Und jeder Mund wird anerkennen:
"Jesus Christus ist der Herr!"
So wird Gott, der Vater, geehrt. - Leite mich durch deine Wahrheit und belehre mich,
denn du bist der Gott, der mir hilft.
Täglich hoffe ich auf dich. - Unsicher ist der Gewinn der Gesetzlosigkeit;
wer auf Gerechtigkeit setzt, erhält einen sicheren Lohn. - Ehre und Herrlichkeit Gott in der Höhe
und auf der Erde Frieden den Menschen,
auf denen sein Gefallen ruht. - Der, der sich für die Wahrheit dieser Dinge verbürgt, sagt: "Ja, ich komme bald!" - "Amen, komm doch, Herr Jesus!"
- Habt keine Angst vor denen, die nur den Leib töten, der Seele aber nichts anhaben können. Fürchtet aber den, der Seele und Leib dem Verderben in der Hölle ausliefern kann.
- Wer alles isst, soll den nicht verachten, der nicht alles isst! Und wer nicht alles isst, soll den nicht verurteilen, der alles isst, denn Gott hat ihn ja angenommen.
- Singt Gott zu, musiziert seinem Namen!
Macht Bahn für den, der durch die Wüste fährt - sein Name ist Jahwe!
Freut euch vor ihm!
Vater der Waisen und Anwalt der Witwen ist Gott in seinem Heiligtum. - Aber du musst ihnen sagen, was der gesunden Lehre entspricht.
- Schmeckt und seht wie gütig Jahwe ist!
Glücklich ist jeder, der Schutz bei ihm sucht! - Wir wollen unbeirrbar an der Hoffnung festhalten, zu der wir uns bekennen. Denn auf Gott ist Verlass; er hält, was er zugesagt hat.
- Der Herr des Friedens selbst schenke euch allezeit und auf jede Weise seinen Frieden. Er, der Herr, sei mit euch allen.
- Der Lohn von Demut und Gottesfurcht
ist Reichtum, Ehre und Leben. - "Wer zwei Hemden hat", gab er zur Antwort, "soll dem eins geben, der keins hat! Wer zu essen hat, soll es mit dem teilen, der nichts hat!"
- So wird Jahwe eine sichere Burg für Unterdrückte sein,
eine Fluchtburg in Zeiten der Not. - Denkt an das Gebot, das wir von ihm haben, dass der, der Gott liebt, auch seine Geschwister lieben soll.
- Das Andenken des Gerechten ist Segen,
doch der Name des Gottlosen verwest.
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