Bibelverse über 'Dir’s'
- Also lerne die Weisheit für deine Seele.
Wo du sie findest, so wird's hernach wohl gehen,
und deine Hoffnung wird nicht umsonst sein. - Denn was bin ich? Was ist mein Volk, daß wir sollten vermögen, freiwillig so viel zu geben? Denn von dir ist alles gekommen, und von deiner Hand haben wir dir's gegeben.
- Deinen Freund und deines Vaters Freund verlaß nicht,
und gehe nicht ins Haus deines Bruders, wenn dir's übel geht;
denn dein Nachbar in der Nähe ist besser als dein Bruder in der Ferne. - Wenn aber du betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten öffentlich.
- Wenn du aber Almosen gibst, so laß deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut, auf daß dein Almosen verborgen sei; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten öffentlich.
- Wenn du aber fastest, so salbe dein Haupt und wasche dein Angesicht, auf daß du nicht scheinest vor den Leuten mit deinem Fasten, sondern vor deinem Vater, welcher verborgen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten öffentlich.
- Nun, Israel, was fordert der HERR, dein Gott, von dir, denn daß du den HERRN, deinen Gott, fürchtest, daß du in allen seinen Wegen wandelst und liebst ihn und dienest dem HERRN, deinem Gott, von ganzem Herzen und von ganzer Seele, daß du die Gebote des HERRN haltest und seine Rechte, die ich dir heute gebiete, auf daß dir's wohl gehe?
- Tue von dir den verkehrten Mund
und laß das Lästermaul ferne von dir sein. - HERR, vor dir ist alle meine Begierde,
und mein Seufzen ist dir nicht verborgen. - Ich will dir danken, HERR, unter den Völkern;
ich will dir lobsingen unter den Leuten. - Ich breite meine Hände aus zu dir;
meine Seele dürstet nach dir wie ein dürres Land. (Sela.) - Daß du haltest seine Rechte und Gebote, die ich dir heute gebiete: so wird dir's und deinen Kindern nach dir wohl gehen, daß dein Leben lange währe in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, gibt ewiglich.
- Gott, du bist mein Gott; frühe wache ich zu dir.
Es dürstet meine Seele nach dir;
mein Fleisch verlangt nach dir
in einem trockenen und dürren Land, wo kein Wasser ist. - Siehe, ich habe dir geboten, daß du getrost und freudig seist. Laß dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.
- Rufe mich an, so will ich dir antworten und will dir anzeigen große und gewaltige Dinge, die du nicht weißt.
- Der HERR segne dich und behüte dich;
der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig;
der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden. - Denn der HERR, dein Gott, ist bei dir, ein starker Heiland;
er wird sich über dich freuen und dir freundlich sein
und vergeben und wird über dir mit Schall fröhlich sein. - Denn ich bin der HERR, dein Gott,
der deine rechte Hand stärkt und zu dir spricht:
Fürchte dich nicht, ich helfe dir! - Laß dir wohl gefallen die Rede meines Mundes
und das Gespräch meines Herzens vor dir,
HERR, mein Hort und mein Erlöser. - Sündigt aber dein Bruder an dir, so gehe hin und strafe ihn zwischen dir und ihm allein. Hört er dich, so hast du deinen Bruder gewonnen.
- Er gebe dir was dein Herz begehrt,
und erfülle alle deine Anschläge. - Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist
und was der HERR von dir fordert,
nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben
und demütig sein vor deinem Gott. - Habe Deine Lust am HERRN;
der wird dir geben, was dein Herz wünschet. - So dein Bruder an dir sündigt, so strafe ihn; und so es ihn reut, vergib ihm. Und wenn er siebenmal des Tages an dir sündigen würde und siebenmal des Tages wiederkäme zu dir und spräche: Es reut mich! so sollst du ihm vergeben.
- Du bist allerdinge schön, meine Freundin,
und ist kein Flecken an dir. - Ich danke dir von Herzen,
daß du mich lehrst die Rechte deiner Gerechtigkeit. - Ich freue mich und bin fröhlich in dir
und lobe deinen Namen, du Allerhöchster. - Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser,
so schreit meine Seele, Gott, zu dir. - Wer dich bittet, dem gib; und wer dir das deine nimmt, da fordere es nicht wieder.
- Fürchte dich nicht, ich bin mit dir;
weiche nicht, denn ich bin dein Gott;
ich stärke dich, ich helfe dir auch,
ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. - Meine Lippen und meine Seele, die du erlöst hast,
sind fröhlich und lobsingen dir. - Ärgert dich aber dein rechtes Auge, so reiß es aus und wirf's von dir. Es ist dir besser, daß eins deiner Glieder verderbe, und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde.
- Ich habe gesagt zu dem HERRN: Du bist ja der HERR;
ich weiß von keinem Gute außer dir. - Laß deine Augen stracks vor sich sehen
und deine Augenlider richtig vor dir hin blicken. - HERR, frühe wollest du meine Stimme hören;
frühe will ich mich zu dir schicken und aufmerken. - Ich aber will mit Dank dir opfern,
mein Gelübde will ich bezahlen;
denn die Hilfe ist des HERRN. - Denn tausend Jahre sind vor dir
wie der Tag, der gestern vergangen ist,
und wie eine Nachtwache. - Es ist niemand heilig wie der HERR,
außer dir ist keiner;
und ist kein Hort, wie unser Gott ist. - So gehe hin und versammle alle Juden, die zu Susan vorhanden sind, und fastet für mich, daß ihr nicht esset und trinket in drei Tagen, weder Tag noch Nacht; ich und meine Dirnen wollen auch also fasten. Und ich will zum König hineingehen wider das Gebot; komme ich um, so komme ich um.
- Mache dich auf, werde licht! denn dein Licht kommt,
und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir. - Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen,
den du wandeln sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten. - Du tust mir kund den Weg zum Leben;
vor dir ist Freude die Fülle
und liebliches Wesen zu deiner Rechten ewiglich. - Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt, so du glauben würdest, du würdest die Herrlichkeit Gottes sehen?
- Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange lebest in dem Lande, daß dir der HERR, dein Gott, gibt.
- Abba, mein Vater, es ist dir alles möglich; überhebe mich dieses Kelchs; doch nicht, was ich will, sondern was du willst!
- Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir.
HERR, höre auf meine Stimme,
laß deine Ohren merken
auf die Stimme meines Flehens! - Mein Lieber, ich wünsche in allen Stücken, daß dir's wohl gehe und du gesund seist, wie es denn deiner Seele wohl geht.
- Jesus aber sprach zu ihm: Gehe hin; dein Glaube hat dir geholfen. Und alsbald ward er sehend und folgte ihm nach auf dem Wege.
- Laß mich frühe hören deine Gnade;
denn ich hoffe auf dich.
Tue mir kund den Weg, darauf ich gehen soll;
denn mich verlangt nach dir. - Aber dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr dienen, so wird er dein Brot und dein Wasser segnen, und ich will alle Krankheit von dir wenden.
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Wie man einen Knaben gewöhnt,so läßt er nicht davon, wenn er alt wird.Nächster Vers!Mit Bild