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Bibelverse über 'Erkennt'

  • Indem ihr erkennt, dass die Bewährung eures Glaubens Ausharren bewirkt.
  • Lasst ab und erkennt, dass ich Gott bin;
    ich werde erhöht sein unter den Nationen,
    erhöht auf der Erde.
  • Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen; und von jetzt an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
  • Geliebte, lasst uns einander lieben! Denn die Liebe ist aus Gott; und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren und erkennt Gott.
  • Seht, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat, dass wir Kinder Gottes heißen sollen! Und wir sind es. Deswegen erkennt uns die Welt nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.
  • Denn du bildetest meine Nieren.
    Du wobst mich in meiner Mutter Leib.
    Ich preise dich darüber,
    dass ich auf eine erstaunliche,
    ausgezeichnete Weise gemacht bin.
    Wunderbar sind deine Werke,
    und meine Seele erkennt es sehr wohl.
  • Wer ist weise, dass er dies versteht? Wer ist verständig, dass er es erkennt? Denn die Wege des HERRN sind gerade. Die Gerechten werden darauf gehen, die Abtrünnigen aber werden darauf stürzen.
  • Ich bin der HERR, euer Gott: Lebt in meinen Ordnungen, und bewahrt meine Rechtsbestimmungen und tut sie! Und heiligt meine Sabbate, sie sollen zum Zeichen sein zwischen mir und euch, damit ihr erkennt, dass ich der HERR, euer Gott bin.
  • Hieran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der Jesus Christus, im Fleisch gekommen, bekennt, ist aus Gott; und jeder Geist, der nicht Jesus bekennt, ist nicht aus Gott; und dies ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommt, und jetzt ist er schon in der Welt.
  • Darum: Aus Gesetzeswerken wird kein Fleisch vor ihm gerechtfertigt werden; denn durchs Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.
  • Wer Zucht liebt, liebt Erkenntnis;
    und wer Ermahnung hasst, ist dumm.
  • Denn der HERR gibt Weisheit.
    Aus seinem Mund kommen Erkenntnis und Verständnis.
  • Denn wo viel Weisheit ist, ist viel Verdruss,
    und wer Erkenntnis mehrt, mehrt Kummer.
  • Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang;
    und Erkenntnis des allein Heiligen ist Einsicht.
  • Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis.
    Weisheit und Zucht verachten nur die Narren.
  • Mit dem Mund richtet der Ruchlose seinen Nächsten zugrunde,
    aber durch Erkenntnis werden die Gerechten befreit.
  • Welche Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unerforschlich sind seine Gerichte und unaufspürbar seine Wege!
  • Dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe den Geist der Weisheit und Offenbarung in der Erkenntnis seiner selbst.
  • Eben deshalb wendet aber auch allen Fleiß auf und reicht in eurem Glauben die Tugend dar, in der Tugend aber die Erkenntnis, in der Erkenntnis aber die Enthaltsamkeit, in der Enthaltsamkeit aber das Ausharren, in dem Ausharren aber die Gottesfurcht, in der Gottesfurcht aber die Bruderliebe, in der Bruderliebe aber die Liebe!
  • Wachset aber in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Retters Jesus Christus! Ihm sei die Herrlichkeit, sowohl jetzt als auch bis zum Tag der Ewigkeit! Amen.
  • Damit ihre Herzen getröstet werden, vereinigt in Liebe und zu allem Reichtum an Gewissheit des Verständnisses zur Erkenntnis des Geheimnisses Gottes, das ist Christus.
  • Da seine göttliche Kraft uns alles zum Leben und zur Gottesfurcht geschenkt hat durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat durch seine eigene Herrlichkeit und Tugend.
  • Und wenn ich Weissagung habe und alle Geheimnisse und alle Erkenntnis weiß, und wenn ich allen Glauben habe, sodass ich Berge versetze, aber keine Liebe habe, so bin ich nichts.
  • Belügt einander nicht, da ihr den alten Menschen mit seinen Handlungen ausgezogen und den neuen angezogen habt, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Bild dessen, der ihn erschaffen hat!
  • Er erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr wisst, was die Hoffnung seiner Berufung, was der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen.

Und der HERR, Gott, sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie einer von uns, zu erkennen Gutes und Böses. Und nun, dass er nicht etwa seine Hand ausstreckt und auch noch von dem Baum des Lebens nimmt und isst und ewig lebt! Und der HERR, Gott, schickte ihn aus dem Garten Eden hinaus, den Erdboden zu bebauen, von dem er genommen war.
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