Bibelverse über 'Gibt'
- Er gibt den Müden Kraft,
und Stärke genug dem Unvermögenden. - Er wünscht den ganzen Tag;
aber der Gerechte gibt, und versagt nicht. - Denn der HERR gibt Weisheit,
und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Verstand. - Derselbe Geist gibt Zeugnis unserem Geist, daß wir Kinder Gottes sind.
- Der Gottlose borgt und bezahlt nicht;
der Gerechte aber ist barmherzig und gibt. - Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange lebest in dem Lande, daß dir der HERR, dein Gott, gibt.
- Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg;
aber der HERR allein gibt, daß er fortgehe. - So aber jemand unter euch Weisheit mangelt, der bitte Gott, der da gibt einfältig jedermann und rücket's niemand auf, so wird sie ihm gegeben werden.
- Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.
- Denn welchem Menschen Gott Reichtum und Güter gibt und die Gewalt, daß er davon ißt und trinkt für sein Teil und fröhlich ist in seiner Arbeit, das ist eine Gottesgabe.
- Daß du haltest seine Rechte und Gebote, die ich dir heute gebiete: so wird dir's und deinen Kindern nach dir wohl gehen, daß dein Leben lange währe in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, gibt ewiglich.
- Ein Gott, der den Einsamen das Haus voll Kinder gibt,
der die Gefangenen ausführt zu rechter Zeit
und läßt die Abtrünnigen bleiben in der Dürre. - Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gegeben hat durch unsern HERRN Jesus Christus!
- So sehe ich nun das für gut an, daß es fein sei, wenn man ißt und trinkt und gutes Muts ist in aller Arbeit, die einer tut unter der Sonne sein Leben lang, das Gott ihm gibt; denn das ist sein Teil.
- Ein treuer Freund liebt mehr uns
steht fester bei denn ein Bruder. - Die Seele, die da reichlich segnet, wird gelabt;
wer reichlich tränkt, der wird auch getränkt werden. - So wissen wir nun von der Speise des Götzenopfers, daß ein Götze nichts in der Welt sei und daß kein andrer Gott sei als der eine.
- Wer Barmherzigkeit seinem Nächsten verweigert,
der verläßt des Allmächtigen Furcht. - So ist nun nichts Verdammliches an denen, die in Christo Jesu sind, die nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist. Denn das Gesetz des Geistes, der da lebendig macht in Christo Jesu, hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.
- Der aber Samen reicht dem Säemann, der wird auch das Brot reichen zur Speise und wird vermehren euren Samen und wachsen lassen das Gewächs eurer Gerechtigkeit.
- Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde.
- Lasset euch niemand verführen in keinerlei Weise; denn er kommt nicht, es sei denn, daß zuvor der Abfall komme und offenbart werde der Mensch der Sünde, das Kind des Verderbens, der da ist der Widersacher und sich überhebt über alles, was Gott oder Gottesdienst heißt, also daß er sich setzt in den Tempel Gottes als ein Gott und gibt sich aus, er sei Gott.
- Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muß glauben, daß er sei und denen, die ihn suchen, ein Vergelter sein werde.
- Und es wird fast alles mit Blut gereinigt nach dem Gesetz; und ohne Blut vergießen geschieht keine Vergebung.
- Ein Verleumder verrät, was er heimlich weiß;
aber wer eines getreuen Herzens ist, verbirgt es. - Habe Deine Lust am HERRN;
der wird dir geben, was dein Herz wünschet. - Ich bin aber der HERR, dein Gott, aus Ägyptenland her; und du solltest ja keinen andern Gott kennen denn mich und keinen Heiland als allein mich.
- Darum bist du auch groß geachtet, HERR, Gott; denn es ist keiner wie du und ist kein Gott als du, nach allem, was wir mit unsern Ohren gehört haben.
- Darum merkte ich, daß nichts Besseres darin ist denn fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben. Denn ein jeglicher Mensch, der da ißt und trinkt und hat guten Mut in aller seiner Arbeit, das ist eine Gabe Gottes.
- Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen;
und der dich behütet schläft nicht. - Wenn dein Wort offenbar wird, so erfreut es
und macht klug die Einfältigen. - Unter den Stolzen ist immer Hader;
aber Weisheit ist bei denen, die sich raten lassen. - Ich habe gesagt zu dem HERRN: Du bist ja der HERR;
ich weiß von keinem Gute außer dir. - Der HERR macht die Blinden sehend.
Der HERR richtet auf, die niedergeschlagen sind.
Der HERR liebt die Gerechten. - Die Anschläge werden zunichte, wo nicht Rat ist;
wo aber viel Ratgeber sind, bestehen sie. - Denn wo Neid und Zank ist, da ist Unordnung und eitel böses Ding.
- Ich habe keine größere Freude denn die, daß ich höre, wie meine Kinder in der Wahrheit wandeln.
- Du glaubst, daß ein einiger Gott ist? Du tust wohl daran; die Teufel glauben's auch und zittern.
- Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen andern Tröster geben, daß er bei euch bleibe ewiglich.
- Lasset kein faul Geschwätz aus eurem Munde gehen, sondern was nützlich zur Besserung ist, wo es not tut, daß es holdselig sei zu hören.
- Das Gesetz des HERRN ist vollkommen
und erquickt die Seele;
das Zeugnis des HERRN ist gewiß
und macht die Unverständigen weise. - Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus.
- Also lerne die Weisheit für deine Seele.
Wo du sie findest, so wird's hernach wohl gehen,
und deine Hoffnung wird nicht umsonst sein. - Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von obenherab, von dem Vater des Lichts, bei welchem ist keine Veränderung noch Wechsel des Lichtes und der Finsternis.
- Und das ist die Verkündigung, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, daß Gott Licht ist und in ihm ist keine Finsternis.
- Sehet zu, liebe Brüder, daß nicht jemand unter euch ein arges, ungläubiges Herz habe, das da abtrete von dem lebendigen Gott.
- Preis und Ehre und unvergängliches Wesen denen, die mit Geduld in guten Werken trachten nach dem ewigen Leben.
- Hier ist kein Jude noch Grieche, hier ist kein Knecht noch Freier, hier ist kein Mann noch Weib; denn ihr seid allzumal einer in Christo Jesu.
- Und so wir wissen, daß er uns hört, was wir bitten, so wissen wir, daß wir die Bitte haben, die wir von ihm gebeten haben.
- In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, so wollte ich zu euch sagen: Ich gehe hin euch die Stätte zu bereiten.
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