Bibelverse über 'Ihnen'
- Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht und werde das auch weiterhin tun. Ich tue das, damit die Liebe, die du zu mir hast, auch sie erfüllt und ich selbst in ihnen bin.
- Denn nicht mit ihrem Schwert nahmen sie das Land,
es half ihnen nicht die eigene Kraft.
Nein, dein Arm hat ihnen geholfen
und das Licht deiner Gegenwart.
Denn du fandest Gefallen an ihnen. - Jesus sagte zu ihnen: „Kommt, folgt mir! Ich werde euch zu Menschenfischern machen.“
- Gott tat den Hebammen Gutes. Und weil sie Ehrfurcht vor ihm hatten, schenkte er ihnen Nachkommenschaft.
- Jesus antwortete ihnen: „Gott will von euch, dass ihr dem vertraut, den er gesandt hat.“
- Sie sahen etwas, das wie Feuerzungen aussah, sich zerteilte und sich auf jeden Einzelnen von ihnen setzte. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und fingen auf einmal an, in fremden Sprachen zu reden, so wie es ihnen der Geist eingab.
- Dann sagte er zu ihnen: „Geht hinaus in die ganze Welt und macht die Freudenbotschaft Gottes allen Menschen bekannt.“
- „Friede sei mit euch!“, sagte er noch einmal zu ihnen. „Wie der Vater mich gesandt hat, sende ich nun euch.“
- Zeig mir deine Wege Jahwe,
lehre mich auf ihnen zu gehn. - Nachdem der Herr mit ihnen gesprochen hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich an die rechte Seite Gottes.
- Aber du musst ihnen sagen, was der gesunden Lehre entspricht.
- Jesus sagte: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“ Aber die Soldaten verlosten seine Kleidung unter sich.
- Nach weiterem Fasten und Beten legten sie ihnen schließlich die Hände auf und ließen sie ziehen.
- Aber der Engel sagte zu ihnen: „Fürchtet euch nicht! Hört doch! Ich bringe euch gute Nachricht von einer großen Freude für das ganze Volk.“
- Segnet eure Verfolger, wünscht ihnen Gutes und verflucht sie nicht!
- Mögen sie diese Gesinnung behalten, dass sie mich allezeit fürchten und alle meine Gebote halten, damit es ihnen und ihren Kindern immer gut geht!
- Die Hirten gingen dann wieder ‹zu ihren Herden› zurück. Sie priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten. Es war genauso gewesen, wie der Engel es ihnen gesagt hatte.
- Darum sag zu ihnen: 'So spricht Jahwe, der Herr: Keins meiner Worte wird mehr hinausgeschoben werden. Was ich sage, wird auch geschehen, spricht Jahwe, der Herr.'
- Sondern ich habe ihnen gesagt: 'Gehorcht mir, dann will ich euer Gott sein und ihr seid mein Volk! Lebt nach meinen Weisungen, dann geht es euch gut!'
- Gott war in Christus, als er durch ihn die Menschen mit sich versöhnte. Er rechnete ihnen ihre Verfehlungen nicht an und übergab uns die Botschaft der Versöhnung.
- Die ganze Menge der Gläubigen war ein Herz und eine Seele. Niemand betrachtete etwas von seinem Besitz als privates Eigentum. Was sie besaßen, gehörte ihnen gemeinsam.
- Seid stark und mutig, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor ihnen! Es ist Jahwe, dein Gott, der mit dir geht. Er lässt dich nicht fallen und verlässt dich nicht.
- Dann nahm er einen Kelch, dankte Gott, reichte ihnen auch den und sagte: „Trinkt alle daraus! Das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.“
- Und vom Thron her hörte ich eine laute Stimme rufen: „Jetzt ist Gottes Wohnung bei den Menschen. Unter ihnen wird er wohnen und sie alle werden seine Völker sein. Gott selbst wird als ihr Gott bei ihnen sein. Jede Träne wird er von ihren Augen wischen. Es wird keinen Tod mehr geben und auch keine Traurigkeit, keine Klage, keinen Schmerz. Was früher war, ist für immer vorbei.“
- Jesus führte seine Jünger noch aus der Stadt hinaus bis in die Nähe von Betanien. Dort erhob er die Hände, um sie zu segnen. Und während er sie segnete, wurde er von ihnen weggenommen und zum Himmel emporgehoben.
- Ich bitte euch aber, Brüder, nehmt euch vor denen in Acht, die von der Lehre abweichen, wie ihr sie gelernt habt! Sie rufen nur Spaltungen hervor und bringen den Glauben der Geschwister in Gefahr. Geht ihnen aus dem Weg!
- Und sagte zu ihnen: „Wer dieses Kind in meinem Namen aufnimmt, nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat. Wer also der Geringste unter euch ist, der ist wirklich groß.“
- Heilt die Kranken, die da sind, und sagt den Leuten: 'Jetzt ist Gottes Herrschaft schon ganz nah bei euch!'
- Als die Jünger ihn auf dem Wasser gehen sahen, meinten sie, es sei ein Gespenst, und schrien auf,
denn alle sahen ihn und wurden von Furcht gepackt. Sofort rief er sie an: „Erschreckt nicht! Ich bin's! Habt keine Angst!“ - „Fass mich nicht länger an!“, sagte Jesus da zu ihr. „Ich bin noch nicht zum Vater im Himmel zurückgekehrt. Geh zu meinen Brüdern und sag ihnen von mir: Ich kehre zurück zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.“
- Jesus ging gleich darauf ein und sagte: „Meine Lehre stammt nicht von mir. Ich habe sie von dem, der mich gesandt hat.“
- Gott segnete sie dann und sagte zu ihnen: „Seid fruchtbar und vermehrt euch! Füllt die Erde und macht sie euch untertan! Herrscht über die Fische im Meer, über die Vögel am Himmel und über alle Tiere, die auf der Erde leben!“
- „Ich versichere euch nachdrücklich“, erwiderte Jesus: „Jeder, der das tut, was die Sünde will, ist ein Sklave der Sünde.“
- Wer seine Sünden verheimlicht, dem geht es nicht gut.
Doch wer sie bekennt und von ihnen lässt, über den erbarmt sich Gott. - Aber Jesus sagte: „Lasst doch die Kinder zu mir kommen, und hindert sie nicht daran! Das Himmelreich ist ja gerade für solche wie sie bestimmt.“
- Jesus blickte sie an und sagte: „Für Menschen ist das unmöglich, nicht aber für Gott. Für Gott ist alles möglich.“
- Dann sagte er zu allen: „Passt auf, und nehmt euch vor jeder Art von Habsucht in Acht! Denn auch wenn einer noch so viel besitzt, kann er sich Leben nicht kaufen.“
- „Wer zwei Hemden hat“, gab er zur Antwort, „soll dem eins geben, der keins hat! Wer zu essen hat, soll es mit dem teilen, der nichts hat!“
- Und ich gebe ihnen das ewige Leben. Sie werden niemals verlorengehen. Niemand wird sie mir aus den Händen reißen. Denn mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alles, was es gibt. Niemand ist in der Lage sie ihm zu entreißen. Ich und der Vater sind untrennbar eins.
- Als sie das hörten, ließen sie sich auf den Namen von Jesus, dem Herrn, taufen. Und als Paulus ihnen die Hände aufgelegt hatte, kam der Heilige Geist auf sie. Da redeten sie in fremden Sprachen und klaren prophetischen Worten.
- Alles, was ihr von anderen erwartet, das tut auch für sie! Das ist es, was das Gesetz und die Propheten fordern.
- Ihnen wollte Gott zeigen, was für ein Reichtum an Herrlichkeit dieses Geheimnis für die anderen Völker enthält: Das ist Christus, der in euch lebt und eure Hoffnung auf Herrlichkeit ist.
- An dem Tag werdet ihr sagen: „Preist Jahwe!
Ruft seinen Namen aus!
Macht unter den Völkern sein Wirken bekannt!
Sagt ihnen, wie unvergleichlich groß er ist!“ - Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, da bin ich in ihrer Mitte.
- Jesus nahm dann ein Fladenbrot und dankte Gott. Er brach es, reichte es den Jüngern und sagte: „Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Tut dies als Erinnerung an mich!“
- Ein Dieb kommt nur, um ‹Schafe› zu stehlen und zu schlachten und Verderben zu bringen. Ich bin gekommen, um ihnen Leben zu bringen und alles reichlich dazu.
- Gott sah ihr Tun, er sah, dass sie umkehrten und sich von ihrem bösen Treiben abwandten. Da tat es ihm leid, sie zu vernichten, und er führte die Drohung nicht aus.
- Da setzte er sich, rief die Zwölf herbei und sagte: „Wenn jemand der Erste sein will, muss er den letzten Platz einnehmen und der Diener von allen sein.“
- Jesus entgegnete: „Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nie mehr hungrig sein, und wer an mich glaubt, wird nie wieder Durst haben.“
- „Und ihr“, fragte er weiter, „für wen haltet ihr mich?“
„Du bist der Messias“, erwiderte Simon Petrus, „der Sohn des lebendigen Gottes.“
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