- Wer auch nur eins von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen in diesem Sinn lehrt, gilt unter der Herrschaft des Himmels als der Geringste. Wer aber danach handelt und entsprechend lehrt, der wird in diesem Reich hochgeachtet sein.
- So macht sein Geist uns im Innersten gewiss, dass wir Kinder Gottes sind.
- Doch wenn ihr dasteht und betet, müsst ihr ‹zuerst› vergeben, wenn ihr etwas gegen jemand habt, damit euer Vater im Himmel auch euch eure Verfehlungen vergibt.
- Ich will damit nur sagen: Lasst den Geist Gottes euer Leben bestimmen, dann könnt ihr den Begierden in euch widerstehen.
- Weil nun Christus als Mensch gelitten hat, solltet auch ihr dazu bereit sein. Denn wer körperlich leidet, hat von der Sünde gelassen.
- Eins nur hab ich von Jahwe erbeten,
das ist alles, was ich will:
mein Leben lang im Haus Jahwes zu wohnen,
um die Freundlichkeit Jahwes zu schauen
und nachzudenken ‹über ihn› - dort in seinem Heiligtum. - Dein Wort habe ich im Herzen verwahrt,
weil ich nicht gegen dich sündigen will. - Der Mensch hält alles, was er tut, für gut,
doch Jahwe prüft, was er im Herzen hat. - Dir, Jahwe, gehören Größe und Kraft, Ehre, Ruhm und Hoheit! Denn alles im Himmel und auf der Erde ist dein. Dir, Jahwe, gehört das Reich, und du bist es, der als Haupt über alles erhoben ist.
- Ein Dummkopf will die Sache nicht verstehen,
er deckt nur auf, was er im Herzen hat. - Ihr Männer, liebt eure Frauen, und zwar so, wie Christus, der Messias, die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat. Er tat das, um sie zu heiligen, indem er sie im Wasserbad seines Wortes reinigte.
- Sucht Jahwe,
ihr Gebeugten im Land,
die ihr nach seinen Geboten lebt.
Sucht Demut und Gerechtigkeit!
Vielleicht bleibt ihr dann verschont,
wenn Jahwe sein Gericht vollstreckt. - Wir wissen ja: Wenn unser irdisches Haus, unser Körper, einmal wie ein Zelt abgebrochen wird, erhalten wir eine Wohnung von Gott, ein nicht von Menschen gebautes ewiges Haus im Himmel.
- Wie du den Weg des Windes nicht kennst noch das Werden des Kindes im Leib der Schwangeren, so kennst du auch das Werk Gottes nicht, der alles bewirkt.
- Tag für Tag waren sie einmütig im Tempel zusammen, trafen sich in ihren Häusern zum Brechen des Brotes und zu gemeinsamen Mahlzeiten. Alles geschah mit großer Freude und aufrichtiger Herzlichkeit. Sie lobten Gott und waren im ganzen Volk angesehen. Täglich fügte der Herr solche, die gerettet wurden, ‹ihrer Gemeinschaft› hinzu.
- "Wenn du vollkommen sein willst", sagte Jesus zu ihm, "dann geh, und verkaufe alles, was du hast, und gib ‹den Erlös› den Armen - du wirst dann einen Schatz im Himmel haben -, und komm, folge mir nach!"
- Bemüht euch sehr darum, die Einheit, die der Geist Gottes gewirkt hat, durch das Bindemittel des Friedens zu bewahren.
- Jeder gebe so viel, wie er sich im Herzen vorgenommen hat - nicht mit Verdruss oder aus Zwang. Gott liebt fröhliche Geber.
- Wie glücklich der Mensch, der nicht dem Vorbild von Gottlosen folgt,
der sich an Sündern kein Beispiel nimmt
und nicht mit Spöttern zusammensitzt. - Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum. "Josef", sagte er, "du Sohn Davids, zögere nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen. Denn das Kind, das sie erwartet, stammt vom Heiligen Geist."
- Das Andenken des Gerechten ist Segen,
doch der Name des Gottlosen verwest. - Das Haupt des Gerechten ist mit Segen gekrönt,
doch im Mund des Gottlosen versteckt sich Gewalt. - Denn du selbst hast mein Inneres gebildet,
mich zusammengefügt im Leib meiner Mutter.
Ich preise dich, dass ich so wunderbar
und staunenswert erschaffen bin.
Ja, das habe ich erkannt:
Deine Werke sind wunderbar! - Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, wird euer Vater im Himmel euch auch vergeben.
- Gott ist Geist, und die, die ihn anbeten wollen, müssen dabei von seinem Geist bestimmt und von Wahrheit erfüllt sein.
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