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Bibelverse über 'Mensch'

  • Was ist da der Mensch, dass du an ihn denkst,
    der Adamssohn, dass du Acht auf ihn hast?
  • Glücklich der Mensch, den Gott bestraft!
    Verachte die Zucht des Allmächtigen nicht!
  • Täuscht euch nicht: Gott lässt sich nicht verspotten! Was der Mensch sät, wird er auch ernten.
  • Denn kein Mensch auf der Erde ist gerecht, dass er nur Gutes tut und sich niemals schuldig macht.
  • Ein falscher Mensch sät überall Streit,
    ein Verleumder kann Freunde entzweien.
  • Nun ist ein Mensch doch viel mehr wert als ein Schaf. Also ist es erlaubt, am Sabbat Gutes zu tun.
  • Wie glücklich muss der sein, der Weisheit fand,
    der Mensch, der Verständnis erwarb!
  • Der gute Mensch bringt Gutes hervor, weil er Gutes im Herzen hat. Der böse Mensch bringt aus dem Bösen in sich das Böse hervor. Denn aus dem vollen Herzen sprudeln die Worte.
  • Denkt daran, meine lieben Brüder: „Jeder Mensch sei schnell zum Hören bereit - zum Reden und zum Zorn, da lasse er sich Zeit.“
  • Deshalb können wir getrost sagen: „Der Herr steht mir bei, nun fürchte ich nichts! Was kann ein Mensch mir schon tun?“
  • Denn es gibt nur einen Gott und nur einen Vermittler zwischen Gott und den Menschen: Das ist Christus Jesus, der Mensch wurde.
  • Dann sagte Jahwe-Gott: „Es ist nicht gut, dass der Mensch so allein ist. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm genau entspricht.“
  • Aber Jesus antwortete: „Nein, in der Schrift steht: 'Der Mensch lebt nicht nur von Brot, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt.'“
  • Aber Jahwe sagte zu Samuel: „Sieh nicht auf seine Erscheinung und seinen hohen Wuchs! Ich habe ihn verworfen. Denn Gott urteilt nicht wie die Menschen. Der Mensch sieht nur das Äußere, Jahwe aber sieht das Herz.“
  • Flieht vor den sexuellen Sünden! Jede andere Sünde, die ein Mensch begeht, betrifft nicht seinen Leib. Wer aber sexuell zügellos lebt, sündigt gegen den eigenen Leib.
  • Ein weiser Mensch nimmt Weisungen an,
    doch wer Unsinn redet, kommt zu Fall.
  • Man hat dir gesagt, Mensch, was gut ist
    und was Jahwe von dir erwartet:
    Du musst nur das Rechte tun,
    es lieben gütig zu sein
    und bereitwillig gehen mit deinem Gott.
  • Denn was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber das Leben einbüßt? Was könnte er schon als Gegenwert für sein Leben geben?
  • Gott ist ja kein Mensch, der lügt,
    kein Menschensohn, der etwas bereut.
    Wenn er etwas sagt, dann tut er es auch,
    und was er verspricht, das hält er gewiss.
  • Der Mensch hält alles, was er tut, für gut,
    doch Jahwe prüft, was er im Herzen hat.
  • Am Tag des Glücks sei guter Dinge, und am Tag des Unglücks bedenke: Auch diesen hat Gott ebenso wie jenen gemacht. Und was nach ihm kommt, kann der Mensch nicht wissen.
  • Lasst uns nun das Ergebnis des Ganzen hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote! Das soll jeder Mensch tun.
  • Viele Dinge nimmt ein Mensch sich vor,
    doch zustande kommt der Ratschluss Jahwes.
  • Schmeckt und seht wie gütig Jahwe ist!
    Glücklich der Mensch, der Schutz bei ihm sucht!
  • Ein Mensch, der lügt, ist Jahwe ein Gräuel,
    nur wer wahrhaftig ist, gefällt ihm wohl.
  • Deshalb hast du Mensch, der sich da zum Richter macht, auch keine Entschuldigung. Du verurteilst zwar den anderen, doch damit richtest du dich selbst, weil du ja selber tust, was du verdammst.
  • Denn durch das Halten von Geboten wird kein Mensch vor Gott gerecht. Das Gesetz führt nur dazu, dass man seine Sünde erkennt.
  • Alles hat er so eingerichtet, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch die Ewigkeit hat er den Menschen ins Herz gelegt. Aber das Werk Gottes vom Anfang bis zum Ende kann kein Mensch begreifen.
  • Denn was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben verliert?
  • Durch Überheblichkeit erniedrigt sich der Mensch;
    Ehre erlangt, wer nicht hoch von sich denkt.
  • Er demütigte dich und ließ dich hungern. Er gab dir das Manna zu essen, das du und deine Vorfahren nicht kannten, um dir zu zeigen, dass der Mensch nicht vom Brot allein lebt, sondern von allem, was aus dem Mund Jahwes kommt.
  • Halleluja, preist Jahwe!
    Glücklich der Mensch, der Jahwe fürchtet,
    der große Freude an seinen Geboten hat!
  • Auf Gott - ich lobe sein Wort -,
    auf Gott vertraue ich und habe keine Angst:
    Was könnte ein Mensch mir schon tun?
  • Ich erkannte, dass sie nichts Besseres zustande bringen, als sich zu freuen und das Leben zu genießen. Wenn ein Mensch isst und trinkt und etwas Gutes sieht, dann ist das bei all seiner Mühe doch auch eine Gabe Gottes.
  • Mir gefällt es nicht, wenn ein Mensch sterben muss, spricht Jahwe, der Herr. Kehrt also um, damit ihr am Leben bleibt!
  • Natürlich sind wir von Geburt an Juden und keine nichtjüdischen Sünder. Trotzdem wissen wir, dass kein Mensch vor Gott bestehen kann, wenn er versucht, das Gesetz zu halten. Bestehen kann er nur durch den Glauben an Christus Jesus. Und darum haben wir an Christus Jesus geglaubt, um durch diesen Glauben vor Gott bestehen zu können - und nicht durch Erfüllung des Gesetzes. Kein Mensch kann durch Befolgen des Gesetzes gerecht werden vor Gott.
  • Er war in Gottes Gestalt,
    nutzte es aber nicht aus, Gott gleich zu sein,
    sondern beraubte sich selbst
    und wurde einem Sklaven gleich.
    Er wurde Mensch
    und alle sahen ihn auch so.
    Er erniedrigte sich selbst
    und gehorchte Gott bis zum Tod - zum Verbrechertod am Kreuz.
  • Was einen Menschen wertvoll macht, ist seine Güte.
    Es ist besser arm zu sein als ein verlogener Mann.
  • Die ganze Schrift ist von Gottes Geist gegeben und von ihm erfüllt. Ihr Nutzen ist entsprechend: Sie lehrt uns die Wahrheit zu erkennen, überführt uns von Sünde, bringt uns auf den richtigen Weg und erzieht uns zu einem Leben, wie es Gott gefällt. Mit der Schrift ist der Mensch, der Gott gehört und ihm dient, allen seinen Aufgaben gewachsen und ausgerüstet zu jedem guten Werk.
  • Denn wenn wir mit seinem Tod vereinigt worden sind, werden wir es auch mit seiner Auferstehung sein. Wir sollen also begreifen, dass unser alter Mensch mit Christus gekreuzigt worden ist, damit unser sündiges Wesen unwirksam gemacht wird und wir der Sünde nicht mehr wie Sklaven dienen.
  • Deshalb verlieren wir nicht den Mut. Denn wenn wir auch äußerlich aufgerieben werden, so werden wir doch innerlich jeden Tag erneuert.
  • Weil nun Christus als Mensch gelitten hat, müsst auch ihr euch mit dieser Einsicht bewaffnen. Denn wer ‹wie er› körperlich leidet, hat aufgehört mit der Sünde.
  • Lasst euch von niemand und auf keine Weise täuschen! Denn zuerst muss der Aufruhr gegen Gott kommen. Dann tritt auch der „Mensch der Gesetzlosigkeit“ auf, der zur Vernichtung bestimmt ist. Er wird sich auflehnen und über alles hinwegsetzen, was Gott oder Heiligtum genannt wird, bis er sich schließlich im Tempel Gottes niederlässt und für Gott ausgibt.
  • Und sagte: „Nun ist der Mensch wie einer von uns geworden. Er erkennt Gut und Böse. Auf keinen Fall darf er jetzt auch noch vom Baum des Lebens essen, um ewig zu leben.“ Deshalb schickte Jahwe-Gott ihn aus dem Garten Eden hinaus. Er sollte den Ackerboden bearbeiten, von dem er genommen war.
  • Er, das Wort, wurde Mensch und wohnte unter uns. Und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, eine Herrlichkeit wie sie nur der Eine und Einzigartige vom Vater hat, erfüllt mit Gnade und Wahrheit.
  • Denn niemals wurde eine Weissagung ausgesprochen, weil der betreffende Mensch das wollte. Diese Menschen wurden vielmehr vom Heiligen Geist gedrängt, das zu sagen, was Gott ihnen aufgetragen hatte.
  • Aus dem herausgenommenen Seitenstück baute Jahwe-Gott eine Frau und brachte sie zum Menschen. Da rief der Mensch:

    „Diesmal ist sie es!
    Sie ist genau wie ich,
    und sie gehört zu mir,
    sie ist ein Stück von mir!
    Sie soll Isch-scha heißen, Frau,
    denn sie kam vom Isch, dem Mann.“

    Aus diesem Grund verlässt ein Mann seinen Vater und seine Mutter, verbindet sich mit seiner Frau und wird völlig eins mit ihr.
  • Aber Gott hat die Menschen von Anfang an als Mann und Frau geschaffen. 'Deshalb wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und sich an seine Frau binden, und die zwei werden völlig eins sein.' Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins. Und was Gott zusammengefügt hat, sollen Menschen nicht scheiden!
  • Eine Straße wird es dort geben,
    man nennt sie den heiligen Weg.
    Kein unreiner Mensch darf auf ihm gehen,
    er ist nur für Gottes Volk.
    Selbst Unkundige finden den Weg
    und werden nicht in die Irre geführt.
  • Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und sich mit seiner Frau verbinden. Und die zwei werden völlig eins sein.

Bibelvers des Tages

Jesus sagte: „Das menschlich Unmögliche ist möglich bei Gott.“

Zufalls Bibelvers

Gesegnet ist der Mann, der auf Jahwe vertraut,
dessen Hoffnung Jahwe ist!
Er ist wie ein Baum, der am Wasser steht
und seine Wurzeln zum Bach hinstreckt.
Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt,
seine Blätter bleiben grün und frisch.
Ihm ist nicht bange vor dem Dürrejahr;
er trägt immer seine Frucht.
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