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Bibelverse über 'Strafe'

  • Wer ihn dagegen nicht kennt und etwas tut, wofür er Strafe verdient hätte, wird mit einer leichteren Strafe davonkommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel gefordert werden, und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr verlangen.
  • In der Liebe gibt es keine Furcht, denn Gottes vollkommene Liebe vertreibt jede Angst. Wer noch Angst hat, rechnet mit Strafe. Bei ihm hat die Liebe ihr Ziel noch nicht erreicht.
  • Sieh, die Strafe trifft den, der nicht aufrichtig ist!
    Doch der Gerechte lebt durch seinen Glauben.
  • Alle, die ich lieb habe, weise ich zurecht und erziehe sie. Mach endlich Ernst und ändere deine Einstellung!
  • Mein Sohn, verachte nicht die Belehrung Jahwes,
    sei nicht unwillig, wenn er dich ermahnt.
    Denn wen Jahwe liebt, den erzieht er streng,
    wie der Vater den Sohn, den er gern hat.
  • Der Kluge sieht das Unglück voraus und bringt sich in Sicherheit;
    der Unerfahrene geht weiter und kommt zu Fall.
  • Alle Menschen, die sündigen und keine Beziehung zum Gesetz Gottes haben, werden auch ohne Gesetz ins Verderben gehen. Und alle, die mit Gesetz sündigen, werden durch das Gesetz verurteilt.
  • Jede Bestrafung tut weh. Sie ist zunächst alles andere als eine Freude. Später jedoch trägt sie reiche Frucht: Menschen, die durch diese Schule gegangen sind, führen ein friedfertiges und gerechtes Leben.
  • Wenn jemand sich verfehlt und etwas tut, was Jahwe verboten hat, hat er damit Schuld auf sich geladen, auch wenn er es nicht erkannte.
  • Kehrt also um und macht Schluss mit allem Unrecht, damit es euch nicht zur Schuldfalle wird!
  • Du sollst den Namen Jahwes, deines Gottes, nie missbrauchen! Denn Jahwe wird jeden bestrafen, der seinen Namen mit Nichtigkeiten in Verbindung bringt.
  • Glücklich der Mensch, den Gott bestraft!
    Verachte die Zucht des Allmächtigen nicht!
  • Verkündige das Wort ‹Gottes›! Tritt dafür ein, ob es den Leuten passt oder nicht. Rede ihnen ins Gewissen, warne und ermahne sie! Verliere dabei aber nicht die Geduld und unterweise sie gründlich!
  • Daran kannst du erkennen, dass Jahwe, dein Gott, dich erzieht wie ein Mann seinen Sohn.
  • Doch man hat ihn durchbohrt wegen unserer Schuld,
    ihn wegen unserer Sünden gequält.
    Für unseren Frieden ertrug er den Schmerz,
    und durch seine Striemen sind wir geheilt.
  • Wer mit Weisen umgeht, wird weise,
    doch wer sich mit Narren einlässt, schadet sich.
  • Nein, sage ich euch; und wenn ihr eure Einstellung nicht ändert, werdet ihr alle ebenso umkommen!
  • ‹Ihr seht also, dass› der Herr weiß, wie er die Gottesfürchtigen aus der Versuchung retten, die Ungerechten aber bis zum Tag des Gerichts festhalten kann, wo sie bestraft werden.
  • Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet werden. Wer aber ungläubig bleibt, wird von Gott verurteilt werden.
  • Es gibt jetzt also kein Verdammungsurteil mehr für die, die ganz mit Christus Jesus verbunden sind. Denn das Gesetz des Geistes, das dich mit Christus Jesus zum Leben führt, hat dich von dem Gesetz befreit, das nur Sünde und Tod bringt.
  • „Zerreißt eure Herzen und nicht eure Kleider!“
    Ja, kehrt um zu Jahwe, eurem Gott!
    Denn er ist gnädig und barmherzig,
    voller Güte und Geduld.
    Das Unheil schmerzt ihn doch selbst.
  • Vor allem aber lasst das Schwören, liebe Geschwister. Schwört weder beim Himmel noch bei der Erde noch sonst einen Eid. Lasst vielmehr euer Ja ein Ja sein und euer Nein ein Nein! Ihr wollt doch nicht dem Gericht verfallen!
  • Ein Dummkopf lehnt jede Erziehung ab,
    doch wer sich ermahnen lässt, wird klug.
  • Nehmt doch endlich meine Mahnung an!
    Dann lasse ich meinen Geist sprudeln
    und gebe meinen Worten freien Lauf.
  • Gott bringt Einsame nach Hause
    und führt Gefangene hinaus ins Glück.
    Doch wer sich gegen ihn stellt, bleibt in der Dürre zurück.
  • Jahwe behütet die Fremden.
    Waisen und Witwen hilft er immer wieder auf,
    doch den Weg der Ungerechten macht er krumm.
  • Wenn dein Bruder sündigt, dann geh zu ihm und stell ihn unter vier Augen zur Rede. Wenn er mit sich reden lässt, hast du deinen Bruder zurückgewonnen.
  • Selbst wenn du uns strafen musst,
    warten wir voll Hoffnung auf dich, Jahwe.
    Wir sehnen uns nach dir, nach deinem Namen, deinem Lob.
  • Deshalb sage ich: Alle Sünden können den Menschen vergeben werden, selbst die Gotteslästerungen, die sie aussprechen. Wer aber den Heiligen Geist lästert, wird keine Vergebung finden.
  • Doch die Begnadigung ist nicht nur das Gegenstück zu Adams Übertretung. Denn wenn die Übertretung eines Einzelnen allen anderen den Tod brachte, so wird das durch die Gnade Gottes mehr als aufgewogen. Denn sie alle sind durch die Gnade eines einzigen Menschen, Jesus Christus, überaus reich beschenkt.
  • Die ganze Schrift ist von Gottes Geist gegeben und von ihm erfüllt. Ihr Nutzen ist entsprechend: Sie lehrt uns die Wahrheit zu erkennen, überführt uns von Sünde, bringt uns auf den richtigen Weg und erzieht uns zu einem Leben, wie es Gott gefällt. Mit der Schrift ist der Mensch, der Gott gehört und ihm dient, allen seinen Aufgaben gewachsen und ausgerüstet zu jedem guten Werk.
  • Wenn dein Bruder sündigt, weise ihn zurecht; und wenn er Reue zeigt, vergib ihm. Und wenn er siebenmal am Tag an dir schuldig wird und siebenmal wieder zu dir kommt und sagt: 'Es tut mir leid!', sollst du ihm vergeben!
  • Reichtum nützt nichts, wenn Gott zornig ist,
    wer Gott gehorcht, rettet sein Leben.
  • Weil das Urteil über die böse Tat nicht sofort vollstreckt wird, wächst in den Menschen die Lust, Böses zu tun.
  • Wer Zurechtweisung liebt, der liebt es zu lernen,
    wer keine Ermahnung erträgt, ist einfach nur dumm.
  • Und wenn er gekommen ist, wird er die Welt überführen. ‹Er wird den Menschen die Augen öffnen› über Sünde, Gerechtigkeit und Gericht.
  • Rächt euch nicht selbst, ihr Lieben, sondern lasst Raum für den Zorn Gottes! Denn in der Schrift steht: „Es ist meine Sache, das Unrecht zu rächen, sagt der Herr, ich werde Vergeltung üben!“
  • Und beteiligt euch nicht an den nutzlosen Dingen, die aus der Finsternis kommen, sondern stellt sie vielmehr bloß. Denn was manche heimlich tun, ist schon auszusprechen unanständig.
  • Jahwe ist geduldig und von gewaltiger Kraft,
    doch keinen lässt er ungestraft.
    In Sturm und Wetter nimmt er seinen Weg,
    seine Füße wirbeln Wolken auf.