Bibelverse über 'Untereinander'
- An eurer Liebe zueinander werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid.
- Vor allem aber hört nicht auf, euch gegenseitig zu lieben, denn die Liebe deckt viele Sünden zu.
- Und der Gott, von dem Geduld und Ermutigung kommen, gebe euch die Einmütigkeit, wie sie Jesus Christus angemessen ist.
- Meine Weisung an euch lautet: 'Liebt einander so, wie ich euch geliebt habe!'
- Ihr Lieben, wenn Gott uns so geliebt hat, müssen auch wir einander lieben.
- Macht euch also gegenseitig Mut und richtet einander auf wie ihr es auch schon tut.
- Seid einander in herzlicher geschwisterlicher Liebe zugetan! übertrefft euch in gegenseitigem Respekt!
- Denn darum geht es bei der Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt: Wir sollen einander lieben.
- Bleibt also niemandem irgendetwas schuldig außer dem einen: einander zu lieben. Denn wer den anderen liebt, hat das Gesetz erfüllt.
- Wenn nun ich, als Herr und Lehrer, euch die Füße gewaschen habe, dann seid auch ihr verpflichtet, euch gegenseitig die Füße zu waschen.
- Seid miteinander auf dasselbe Ziel bedacht! Strebt nicht hoch hinaus, sondern lasst euch auch von geringen Dingen in Anspruch nehmen! Haltet euch nicht selbst für klug!
- Seid vielmehr umgänglich und hilfsbereit. Vergebt euch gegenseitig, weil Gott auch euch durch Christus vergeben hat.
- Ihn selbst hat nie jemand gesehen. Doch wenn wir einander lieben, lebt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns zum Ziel gekommen.
- Ich gebe euch jetzt ein neues Gebot: Liebt einander! Genauso wie ich euch geliebt habe, sollt ihr einander lieben!
- Und für euch erbitten wir eine immer größere Liebe zueinander und zu allen Menschen; eine Liebe, wie wir sie auch für euch empfinden.
- Ertragt einander und vergebt euch gegenseitig, wenn einer dem anderen etwas vorzuwerfen hat! Wie der Herr euch vergeben hat, müsst auch ihr vergeben!
- Wenn wir aber im Licht leben, wie Gott selbst im Licht ist, haben wir Gemeinschaft miteinander und das Blut seines Sohnes Jesus reinigt uns von jeder Sünde.
- Deshalb nehmt euch gegenseitig an, wie auch Christus, der Messias, euch angenommen hat, damit Gott geehrt wird!
- Es ist wie bei unserem Körper. Er bildet ein lebendiges Ganzes, hat aber viele Glieder, von denen jedes seine besondere Aufgabe hat. Genauso sind wir alle in ‹Verbindung mit› Christus ein einziger Leib und einzeln genommen Glieder voneinander.
- Liebe Geschwister, wir wollen einander lieben, denn die Liebe kommt von Gott. Jeder, der liebt, ist aus Gott geboren und kennt Gott.
- Achtet darauf, dass niemand von euch Böses mit Bösem vergilt! Bemüht euch vielmehr bei jeder Gelegenheit, einander und allen anderen Gutes zu tun!
- Hört auf, euch gegenseitig zu belügen, denn ihr habt doch den alten Menschen mit seinen Gewohnheiten ausgezogen. Ihr seid neue Menschen geworden, die ständig erneuert werden. So entsprecht ihr immer mehr dem Bild, das der Schöpfer schon in euch sieht.
- Denn ich sehne mich sehr danach, euch persönlich kennenzulernen, damit ich euch etwas von dem weitergeben kann, was Gott mir geschenkt hat, und ihr gestärkt werdet - besser gesagt, damit wir uns durch unseren gemeinsamen Glauben gegenseitig ermutigen, wenn ich bei euch bin.
- Und lasst uns aufeinander achten und uns gegenseitig zur Liebe und zu guten Taten anspornen. Deshalb ist es wichtig, unsere Zusammenkünfte nicht zu versäumen, wie es sich einige angewöhnt haben. Wir müssen uns doch gegenseitig ermutigen, und das umso mehr, je näher ihr den Tag heranrücken seht, ‹an dem der Herr kommt›.
- Denn nur, wenn ihr euer Leben und Tun von Grund auf bessert, wenn ihr wirklich ‹nach Gottes› Recht miteinander lebt, wenn ihr Fremde, Waisen und Witwen nicht ausnutzt und hier nicht das Blut unschuldiger Menschen vergießt und wenn ihr nicht den fremden Göttern nachlauft zu eurem eigenen Schaden, nur dann werde ich euch für immer an diesem Ort wohnen lassen, in dem Land, das ich euren Vorfahren gegeben habe.
- So wird Jahwe eine sichere Burg für Unterdrückte sein,
eine Fluchtburg in Zeiten der Not. - Im Weg der Weisheit unterweise ich dich,
ich leite dich auf ebener Bahn. - Dann wird die Sünde ihre Macht über euch verlieren, denn ihr lebt ja nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.
- So unterwerft euch nun Gott, widersteht aber dem Teufel! Der wird dann von euch fliehen.
- Heißt das nun, dass wir einfach weiter sündigen, weil wir nicht mehr unter der Herrschaft des Gesetzes, sondern unter der Gnade stehen? Auf keinen Fall!
- Die Sklaven sollen sich ihren Herren in jeder Hinsicht unterordnen und sie zufriedenstellen. Sie sollen nicht widersprechen und nichts unterschlagen, sondern ihnen treu und zuverlässig dienen, damit sie in allem der Lehre unseres Gottes und Retters Ehre machen.
- Ihr Frauen, unterstellt euch euren Männern, so wie ihr euch dem Herrn unterstellt. Denn so wie Christus, der Messias, das Oberhaupt der Gemeinde ist - er hat sie ja gerettet und zu seinem Leib gemacht -, so ist der Mann das Oberhaupt der Frau.
- Jedes Ding hat seine Zeit. Das gilt für alles, was unter dem Himmel geschieht.
- Lernt Gutes zu tun
und fragt nach dem, was richtig ist!
Den Unterdrücker weist in die Schranken!
Verhelft Waisen und Witwen zu ihrem Recht! - Wer sich an Jahwe hält, hat seine Zuflucht in ihm,
doch wer Unrecht tut, für den ist er der Untergang. - Wer unter dem Schutz des Höchsten bleibt,
unter dem Schatten des Allmächtigen wohnt,
der sagt zu Jahwe:
„Du bist meine Zuflucht, meine sichere Burg,
du bist mein Gott, auf den ich vertraue.“ - Vor allen Menschen will ich dich loben, Jahwe,
unter den Völkern spiele ich dir mein Lied. - Demütigt euch deshalb unter Gottes mächtige Hand, dann erhöht er euch auch zur richtigen Zeit.
- Nein, ein Fasten, das mir gefällt, ist so:
Löst die Fesseln der Ungerechtigkeit,
knotet die Jochstricke auf,
gebt Misshandelten die Freiheit,
schafft jede Art von Unterdrückung ab! - Versündigt euch nicht, wenn ihr zornig werdet! Die Sonne darf über eurem Zorn nicht untergehen! Gebt dem Teufel keinen Raum in euch!
- Jeder soll sich den Trägern der staatlichen Gewalt unterordnen. Denn alle staatliche Gewalt kommt von Gott, und jede Regierung ist von Gott eingesetzt.
- Ihr Frauen, unterstellt euch euren Männern, wie es der Herr von euch erwartet! Ihr Männer, liebt eure Frauen und lasst euch nicht gegen sie aufbringen!
- Lasst ab ‹davon› und erkennt, dass ich Gott bin!
Ich werde erhöht sein unter den Völkern,
erhaben über die Erde. - Denn ich hatte mich entschlossen, unter euch nichts anderes zu kennen außer Jesus Christus und ihn als gekreuzigt.
- Mit seinen Schwingen behütet er dich,
unter seinen Flügeln findest du Schutz.
Seine Treue ist dir Schutzwehr und Schild. - Jesus sagte: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“ Aber die Soldaten verlosten seine Kleidung unter sich.
- Jahwe sagte zu Mose: „Steig nun zu mir auf den Berg herauf und bleib dort, damit ich dir die Steintafeln geben kann, auf die ich das Gesetz und die Gebote für die Unterweisung Israels geschrieben habe.“
- Unterstellt euch mir und lernt von mir! Denn ich bin freundlich und von Herzen zum Dienen bereit. Dann kommt Ruhe in euer Leben. Denn mein Joch trägt sich gut und meine Last ist leicht.
- Sondern ich treffe mich selbst, dass mein Körper unter Kontrolle ist. Ich will nicht anderen predigen und selbst als Versager dastehen.
- Ihr Lieben, glaubt nicht jedem, der behauptet, er sei mit Gottes Geist erfüllt, sondern prüft, ob er wirklich von Gott kommt. Denn überall sind falsche Propheten unterwegs.
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Jesus sagte: „Das menschlich Unmögliche ist möglich bei Gott.“Täglich einen Bibelvers erhalten:
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Jahwe segne dichund behüte dich!
Jahwe erleuchte sein Angesicht für dich
und sei dir gnädig!
Jahwe wende dir sein Angesicht zu
und gebe dir Frieden!Nächster Vers!Mit Bild