Bibelverse über 'Was'
- Weiter, Brüder und Schwestern: Was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert, was einen guten Ruf hat, sei es eine Tugend, sei es ein Lob – darauf seid bedacht!
- Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist.
- Alles, was Odem hat, lobe den HERRN!
Halleluja! - Er gebe dir, was dein Herz begehrt,
und erfülle alles, was du dir vornimmst! - Und was gering ist vor der Welt und was verachtet ist, das hat Gott erwählt, was nichts ist, damit er zunichtemache, was etwas ist, auf dass sich kein Mensch vor Gott rühme.
- Dies ist, was ihr essen dürft von allem, was im Wasser lebt: Alles, was Flossen und Schuppen hat, dürft ihr essen. Was aber weder Flossen noch Schuppen hat, sollt ihr nicht essen; denn es ist euch unrein.
- Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; und was aus dem Geist geboren ist, das ist Geist.
- Er offenbart, was tief und verborgen ist;
er weiß, was in der Finsternis liegt,
und nur bei ihm ist das Licht. - Es ist aber nichts verborgen, was nicht offenbar wird, und nichts geheim, was man nicht wissen wird.
- Abba, Vater, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir; doch nicht, was ich will, sondern was du willst!
- Denn wenn der gute Wille da ist, so ist jeder willkommen nach dem, was er hat, nicht nach dem, was er nicht hat.
- Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist
und was der HERR von dir fordert:
nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben
und demütig sein vor deinem Gott. - Unser Gott ist im Himmel;
er kann schaffen, was er will. - Darum, was ihr in der Finsternis sagt, das wird man im Licht hören; und was ihr ins Ohr flüstert in den Kammern, das wird man auf den Dächern verkündigen.
- Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, womit er seine Seele auslöse?
- Und alles, was ihr bittet im Gebet: so ihr glaubt, werdet ihr's empfangen.
- Ich komme bald; halte, was du hast, dass niemand deine Krone nehme!
- Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?
- Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist,
der Erdkreis und die darauf wohnen. - Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, als allein der Geist des Menschen, der in ihm ist? So weiß auch niemand, was in Gott ist, als allein der Geist Gottes.
- Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Bösen.
- Habe deine Lust am HERRN;
der wird dir geben, was dein Herz wünscht. - Der HERR ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht;
was können mir Menschen tun? - Lasst kein faules Geschwätz aus eurem Mund gehen, sondern redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Gnade bringe denen, die es hören.
- Was ihr gehört habt von Anfang an, das bleibe in euch. Wenn in euch bleibt, was ihr von Anfang an gehört habt, so werdet ihr auch im Sohn und im Vater bleiben.
- Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.
- Sondern wir reden, wie geschrieben steht: »Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.«
- Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.
- Ich will dir die Schlüssel des Himmelreichs geben: Was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel gelöst sein.
- Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst,
und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? - Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.
- Denn was bin ich? Was ist mein Volk, dass wir freiwillig so viel zu geben vermochten? Von dir ist alles gekommen, und von deiner Hand haben wir dir's gegeben.
- Denn was hilft es dem Menschen, die ganze Welt zu gewinnen und Schaden zu nehmen an seiner Seele?
- Niemand suche das Seine, sondern was dem andern dient.
- Sorgt euch nicht um das Leben, was ihr essen sollt, auch nicht um den Leib, was ihr anziehen sollt. Denn das Leben ist mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung.
- Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.
- Seht euch vor, dass ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangt.
- Ihr Lieben, wenn uns unser Herz nicht verdammt, so reden wir freimütig zu Gott, und was wir bitten, empfangen wir von ihm; denn wir halten seine Gebote und tun, was vor ihm wohlgefällig ist.
- Und wenn sie euch hinführen und überantworten werden, so sorgt euch nicht vorher, was ihr reden sollt; sondern was euch in jener Stunde gegeben wird, das redet. Denn ihr seid's nicht, die da reden, sondern der Heilige Geist.
- Lobe den HERRN, meine Seele,
und was in mir ist, seinen heiligen Namen! - Ein Tor hat nicht Gefallen an Einsicht,
sondern will kundtun, was in seinem Herzen steckt. - Ich will Gottes Wort rühmen;
auf Gott will ich hoffen und mich nicht fürchten.
Was können mir Menschen tun? - Denn der Weisheit Anfang ist: Erwirb Weisheit
und erwirb Einsicht mit allem, was du hast. - Uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.
- Zieht nicht unter fremdem Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat Gerechtigkeit zu schaffen mit Gesetzlosigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?
- Denn des HERRN Wort ist wahrhaftig,
und was er zusagt, das hält er gewiss. - Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
- Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung?
- Was betrübst du dich, meine Seele,
und bist so unruhig in mir?
Harre auf Gott;
denn ich werde ihm noch danken,
dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist. - So können wir getrost sagen: »Der Herr ist mein Helfer, ich werde mich nicht fürchten; was kann mir ein Mensch tun?«