Bibelverse über Armut
Jesus sprach zu ihm: Wenn du vollkommen sein willst, so geh hin, verkaufe deine Habe und gib den Erlös den Armen! Und du wirst einen Schatz in den Himmeln haben. Und komm, folge mir nach! | Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so geh hin, verkaufe, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach! |
Sowohl erniedrigt zu sein, weiß ich, als auch Überfluss zu haben, weiß ich; in jedes und in alles bin ich eingeweiht, sowohl satt zu sein als auch zu hungern, sowohl Überfluss zu haben als auch Mangel zu leiden. | Ich kann niedrig sein und kann hoch sein; mir ist alles und jedes vertraut: beides, satt sein und hungern, beides, Überfluss haben und Mangel leiden. |
Öffne deinen Mund, richte gerecht und schaffe Recht dem Elenden und Armen! | Tu deinen Mund auf und richte in Gerechtigkeit und schaffe Recht dem Elenden und Armen. |
Bei jeder Mühe ist Gewinn, aber bloßes Gerede führt nur zum Mangel. | Wo man arbeitet, da ist Gewinn; wo man aber nur mit Worten umgeht, da ist Mangel. |
Schafft Recht dem Geringen und der Waise, dem Elenden und dem Bedürftigen lasst Gerechtigkeit widerfahren! | Schaffet Recht dem Armen und der Waise und helft dem Elenden und Bedürftigen zum Recht. |
Als Traurige, aber allezeit uns freuend; als Arme, aber viele reich machend; als nichts habend und doch alles besitzend. | Als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts haben und doch alles haben. |
Der HERR macht arm und macht reich; er erniedrigt und erhöht. | Der HERR macht arm und macht reich; er erniedrigt und erhöht. |
Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Wer zwei Unterkleider hat, gebe dem ab, der keins hat; und wer Speise hat, tue ebenso! | Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Wer zwei Hemden hat, der gebe dem, der keines hat; und wer Speise hat, tue ebenso. |
So spricht der HERR der Heerscharen: Fällt zuverlässigen Rechtsspruch und erweist Güte und Barmherzigkeit einer dem anderen! Und bedrückt nicht die Witwe und die Waise, den Fremden und den Elenden! Und ersinnt nicht gegeneinander Unglück in euren Herzen! | So sprach der HERR Zebaoth: Richtet recht, und ein jeder erweise seinem Bruder Güte und Barmherzigkeit, und bedrückt nicht die Witwen, Waisen, Fremdlinge und Armen, und denke keiner gegen seinen Bruder etwas Arges in seinem Herzen! |
Der Reiche herrscht über die Armen, und Sklave ist der Schuldner seinem Gläubiger. | Der Reiche herrscht über die Armen; und wer borgt, ist des Gläubigers Knecht. |
Hier ist ein Elender, der rief, und der HERR hörte, und aus allen seinen Bedrängnissen rettete er ihn. | Als einer im Elend rief, hörte der HERR und half ihm aus allen seinen Nöten. |
Wer wird uns scheiden von der Liebe Christi? Bedrängnis oder Angst oder Verfolgung oder Hungersnot oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? | Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? |
Gehaltloses und Lügenwort halte von mir fern! Armut und Reichtum gib mir nicht, lass mich das Brot, das ich brauche, genießen. | Falschheit und Lüge lass ferne von mir sein; Armut und Reichtum gib mir nicht; lass mich aber mein Teil Speise dahinnehmen, das du mir beschieden hast. |
Lösegeld für das Leben eines Mannes ist sein Reichtum, aber der Arme hört keine Drohung. | Mit Reichtum muss mancher sein Leben erkaufen; aber ein Armer bekommt keine Drohung zu hören. |
Denn ich befreite den Elenden, der um Hilfe rief, und die Waise, die keinen Helfer hatte. Der Segenswunsch des Mutlosen kam auf mich, und das Herz der Witwe ließ ich jauchzen. | Denn ich errettete den Armen, der da schrie, und die Waise, die keinen Helfer hatte. Der Segen des Verlassenen kam über mich, und ich erfreute das Herz der Witwe. |
Gewinn für den Menschen ist seine Mildtätigkeit, und besser ein armer als ein verlogener Mann. | Der Mensch wünscht sich Güte, und ein Armer ist besser als ein Lügner. |
Und wenn ich alle meine Habe zur Speisung der Armen austeile und wenn ich meinen Leib hingebe, damit ich Ruhm gewinne, aber keine Liebe habe, so nützt es mir nichts. | Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und meinen Leib dahingäbe, mich zu rühmen, und hätte der Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze. |
Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, Armen gute Botschaft zu verkündigen; er hat mich gesandt, Gefangenen Freiheit auszurufen und Blinden, dass sie wieder sehen, Zerschlagene in Freiheit hinzusenden. | Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat und gesandt, zu verkündigen das Evangelium den Armen, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und die Zerschlagenen zu entlassen in die Freiheit. |
Der Geist des Herrn, HERRN, ist auf mir; denn der HERR hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, den Elenden frohe Botschaft zu bringen, zu verbinden, die gebrochenen Herzens sind, Freilassung auszurufen den Gefangenen und Öffnung des Kerkers den Gebundenen. | Der Geist Gottes des HERRN ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat. Er hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündigen den Gefangenen die Freiheit, den Gebundenen, dass sie frei und ledig sein sollen. |
Steh auf, HERR! Gott, erhebe deine Hand! Vergiss nicht die Elenden! | Steh auf, HERR! Gott, erhebe deine Hand! Vergiss die Elenden nicht! |
Bibelvers des Tages
Ein Narr verschmäht die Zucht seines Vaters;wer aber die Zurechtweisung beachtet, ist klug.