Bibelverse über 'Dem'
- Gebt jedem das, was ihm zusteht: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Respekt, dem Respekt, und Ehre, dem Ehre gebührt!
- Schafft dem Geringen und dem Waisenkind Recht!
Verschafft Gerechtigkeit den Gebeugten und Armen! - Wie glücklich ist der,
dem die Verfehlung vergeben
und die Sünde zugedeckt ist. - Denn wenn der gute Wille da ist, dann ist er willkommen mit dem, was einer hat, und nicht mit dem, was er nicht hat.
- Denn man wird für gerecht erklärt, wenn man mit dem Herzen glaubt, man wird gerettet, wenn man seinen Glauben mit dem Mund bekennt.
- Dem König der Ewigkeit, dem unvergänglichen, unsichtbaren, alleinigen Gott, gebührt Ehre und Herrlichkeit für immer und ewig! Amen.
- Und jedes Geschöpf, das es gibt - im Himmel und auf der Erde, unter der Erde und im Meer - hörte ich mit einstimmen: „Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm gebühren Preis und Ehre, Ruhm und Macht für immer und ewig!“
- Bei allem, was ihr tut, arbeitet von Herzen, als würdet ihr direkt dem Herrn dienen und nicht den Menschen! Ihr wisst ja, dass ihr vom Herrn mit dem himmlischen Erbe belohnt werdet. Ihr dient doch Christus, dem Herrn!
- Ehre Jahwe mit deinem Besitz,
mit dem Besten von dem, was du erntest. - Demütigt euch vor dem Herrn, dann wird er euch erhöhen.
- Ja, ich gebe dem Erschöpften zu trinken und dem Verhungernden zu essen.
- Werdet im Fleiß nicht nachlässig, lasst den Geist Gottes in euch brennen und dient so dem Herrn!
- Versage keine Wohltat dem, der sie braucht.
Wenn du helfen kannst, dann tue es auch! - Doch ich weiß, dass mein Erlöser lebt,
er steht am Schluss über dem Tod. - „Wer zwei Hemden hat“, gab er zur Antwort, „soll dem eins geben, der keins hat! Wer zu essen hat, soll es mit dem teilen, der nichts hat!“
- Wenn sie fallen, hilft der eine dem anderen auf. Doch weh dem Einzelnen, der fällt, und keiner da ist, der ihn aufrichten kann!
- So unterwerft euch nun Gott, widersteht aber dem Teufel! Der wird dann von euch fliehen.
- Wer etwas gegen den Menschensohn sagt, dem kann vergeben werden. Wer aber gegen den Heiligen Geist redet, dem wird nicht vergeben werden, weder in dieser Welt noch in der kommenden.
- Aber der Herr ist treu. Er wird euch stärken und vor dem Bösen beschützen.
- Der gute Mensch bringt Gutes hervor, weil er Gutes im Herzen hat. Der böse Mensch bringt aus dem Bösen in sich das Böse hervor. Denn aus dem vollen Herzen sprudeln die Worte.
- Den Erschöpften gibt er Kraft,
und die Schwachen macht er stark. - Jedes Ding hat seine Zeit. Das gilt für alles, was unter dem Himmel geschieht.
- Wohl dem, der gütig ist und leiht,
der sich ans Recht hält in seinem Geschäft! - Sei still vor Jahwe und warte auf ihn!
Reg dich nicht auf über den, dem alles gelingt,
über den, der böse Pläne ausführt. - Wer unter dem Schutz des Höchsten bleibt,
unter dem Schatten des Allmächtigen wohnt,
der sagt zu Jahwe:
„Du bist meine Zuflucht, meine sichere Burg,
du bist mein Gott, auf den ich vertraue.“ - Ich wünsche euch Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, dem Herrn.
- Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern befreie uns von dem Bösen! - Doch ihr, haltet fest, was ihr von Anfang an gehört habt! Wenn das in euch bleibt, dann bleibt auch ihr mit dem Sohn und mit dem Vater verbunden.
- „Dann schafft auch die fremden Götter weg, die ihr noch bei euch habt“, sagte Josua, „und wendet euch mit ganzem Herzen Jahwe, dem Gott Israels, zu!“
- Ich laufe mit aller Kraft auf das Ziel zu, dem Siegespreis der himmlischen Welt entgegen. Dazu hat Gott uns durch Christus Jesus berufen.
- Bleibt genau auf dem Weg, den er euch mit seinen Geboten gewiesen hat, damit ihr am Leben bleibt und es euch gut geht und ihr lange in dem Land lebt, das ihr in Besitz nehmt.
- Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses an. Darum wird durch die Liebe das ganze Gesetz erfüllt.
- Und wenn sich jemand zu Jesus als dem Sohn Gottes bekennt, dann lebt Gott in ihm und er in Gott.
- Denn wenn wir leben, leben wir für den Herrn, und wenn wir sterben, sterben wir für den Herrn. Ob wir nun leben oder sterben, immer gehören wir dem Herrn.
- Richte gerecht und verschaffe dem Recht,
der sich selbst nicht helfen kann! - Vor dem Sturz will mancher hoch hinaus,
doch der Ehre geht Demut voraus. - Als sie einmal dem Herrn dienten und dabei fasteten, sprach der Heilige Geist: „Stellt mir doch Barnabas und Saulus für die Aufgabe frei, zu der ich sie berufen habe.“
- Achtet also darauf, Geschwister, dass keiner von euch durch innerliche Rebellion dem Unglauben Raum gibt und sich von dem lebendigen Gott abwendet.
- Ich bitte dich nicht darum, sie aus der Welt wegzunehmen, aber ich bitte dich, sie vor dem Bösen zu bewahren.
- Freut euch jeden Tag, dass ihr mit dem Herrn verbunden seid! Ich sage es noch einmal: Freut euch!
- Überhaupt alles, was ihr tut und sagt, sollt ihr im Namen des Herrn Jesus tun und durch ihn Gott, dem Vater, danken!
- Nach dem Gesetz muss fast alles mit Blut gereinigt werden. Und ohne Opferblut gibt es keine Vergebung.
- Wer ihn dagegen nicht kennt und etwas tut, wofür er Strafe verdient hätte, wird mit einer leichteren Strafe davonkommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel gefordert werden, und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr verlangen.
- Niemand kann zwei Herren gleichzeitig dienen. Entweder wird er den einen bevorzugen und den anderen vernachlässigen oder dem einen treu sein und den anderen hintergehen. Ihr könnt nicht Gott und dem Mammon gleichzeitig dienen.
- Ehre deinen Vater und deine Mutter! Dann wirst du lange in dem Land leben, das Jahwe, dein Gott, dir gibt.
- Seid auf das Himmlische bedacht und nicht auf das Irdische.
- Auf einmal sprach eine Stimme aus dem Himmel heraus: „Das ist mein über alles geliebter Sohn. An ihm habe ich Freude!“
- Meine Seele dürstet nach Gott,
nach dem lebendigen Gott.
Wann darf ich wieder kommen,
wann vor seinem Angesicht stehn? - Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse mit dem Guten!
- Ihr wisst ja, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen wie Silber oder Gold aus dem sinnlosen Leben freigekauft worden seid, das ihr von euren Vorfahren übernommen hattet, sondern mit dem kostbaren Blut eines reinen, makellosen Opferlammes, dem Blut von Christus.
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