- Zusammen mit den vielen Menschen hatte auch Jesus sich taufen lassen. Als er danach betete, riss der Himmel auf, und der Heilige Geist kam sichtbar auf ihn herab, anzusehen wie eine Taube. Und aus dem Himmel sprach eine Stimme: „Du bist mein geliebter Sohn. An dir habe ich Freude!“
- Denn kein Mensch auf der Erde ist gerecht, dass er nur Gutes tut und sich niemals schuldig macht.
- Das ist ein Gegenbild für die Taufe, die jetzt auch euch rettet. In einer Taufe wird nicht der körperliche Schmutz abgewaschen. Sie ist vielmehr die an Gott gerichteten Bitte um ein gutes Gewissen. Sie rettet uns durch die Auferstehung von Jesus Christus.
- Alles steht mir frei, aber nicht alles ist förderlich. Alles ist mir erlaubt, aber ich darf mich von nichts beherrschen lassen.
- Wer Gottes Gebot beachtet, der achtet auf sein Leben,
doch wer sich gehen lässt, kommt um. - Und ich versichere euch: Wer einen aufnimmt, den ich gesandt habe, nimmt mich auf. Und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.
- Ehre und Herrlichkeit Gott in der Höhe
und auf der Erde Frieden den Menschen,
auf denen sein Gefallen ruht. - Freut euch mit denen, die sich freuen; weint mit denen, die weinen!
- Da gingen beiden die Augen auf. Sie merkten auf einmal, dass sie nackt waren. Deshalb machten sie sich Lendenschurze aus zusammengehefteten Feigenblättern.
- Sie sahen etwas, das wie Feuerzungen aussah, sich zerteilte und sich auf jeden Einzelnen von ihnen setzte. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und fingen auf einmal an, in fremden Sprachen zu reden, so wie es ihnen der Geist eingab.
- Wer mit Weisen umgeht, wird weise,
doch wer sich mit Narren einlässt, schadet sich. - „Wer mich liebt“, gab Jesus ihm zur Antwort, „wird sich nach meinen Worten richten. Mein Vater wird ihn lieben, und wir werden kommen und für immer bei ihm sein.“
- Nachdem der Herr mit ihnen gesprochen hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich an die rechte Seite Gottes.
- Und trotzdem wartet Jahwe darauf, euch gnädig zu sein.
Um sich über euch zu erbarmen, zeigt er seine Macht,
denn Jahwe ist ein Gott des Rechts.
Wohl denen, die auf sein Eingreifen vertrauen! - Glücklich jeder, der Jahwe mit Ehrfurcht begegnet
und auf den Wegen geht, die er ihm weist! - Wer sich an Jahwe hält, hat seine Zuflucht in ihm,
doch wer Unrecht tut, für den ist er der Untergang. - Wer auf sein Eigenleben sät, wird davon das Verderben ernten. Wer jedoch auf den Geist sät, wird davon das ewige Leben ernten.
- Wenn wir aber auf etwas hoffen, das wir noch nicht sehen können, warten wir geduldig, ‹bis es sich erfüllt›.
- Wer absichtlich sündigt, lehnt sich gegen Gottes Ordnung auf, denn Sünde ist Auflehnung gegen Gott.
- Ich habe euch das alles geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt, denn ihr glaubt ja an Jesus, den Sohn Gottes.
- Dann rief Jesus seine Jünger und die Menge zu sich und sagte: „Wenn jemand mein Jünger sein will, dann muss er sich selbst verleugnen, er muss sein Kreuz aufnehmen und mir folgen.“
- Lass mich schon früh am Morgen deine Gnade erfahren,
denn ich setze mein Vertrauen auf dich.
Zeig mir den Weg, den ich gehen soll,
denn auf dich richte ich meinen Sinn! - Wenn das Gut sich mehrt, mehren sich auch die, die davon leben. Und was hat sein Besitzer mehr davon als das Wissen, reich zu sein?
- Lasst euch von niemand und auf keine Weise täuschen! Denn zuerst muss der Aufruhr gegen Gott kommen. Dann tritt auch der „Mensch der Gesetzlosigkeit“ auf, der zur Vernichtung bestimmt ist. Er wird sich auflehnen und über alles hinwegsetzen, was Gott oder Heiligtum genannt wird, bis er sich schließlich im Tempel Gottes niederlässt und für Gott ausgibt.
- Übermut bringt nichts als Streit,
doch wer sich beraten lässt, ist klug.
Verwandte Themen
Sünde
Wisst ihr denn nicht...
Jesus
Jesus blickte sie an...
Gerechtigkeit
Wer nach Gerechtigkeit und...
Geist
Der Herr aber ist...
Gesetz
Und die Worte, die...
Ewiges Leben
Und ich gebe ihnen...