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Bibelverse über 'Einem'

  • Es steht einem Narren nicht wohl an, von hohen Dingen reden,
    viel weniger einem Fürsten, daß er gern lügt.
  • Welcher geben wird einem jeglichen nach seinen Werken.
  • Denn mit einem Opfer hat er in Ewigkeit vollendet die geheiligt werden.
  • Denn wir sind auch durch einen Geist alle zu einem Leibe getauft, wir seien Juden oder Griechen, Knechte oder Freie, und sind alle zu einem Geist getränkt.
  • Aber du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm, und reitet auf einem Esel und auf einem jungen Füllen der Eselin.
  • Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.
  • Denn du, HERR, segnest die Gerechten;
    du krönest sie mit Gnade wie mit einem Schild.
  • Die Worte des Verleumders sind Schläge
    und gehen einem durchs Herz.
  • Und du, HERR, bist gnädig
    und bezahlst einem jeglichen,
    wie er's verdient.
  • Wenn's nun geschieht, daß er sich an einem verschuldet und bekennt, daß er daran gesündigt hat.
  • Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, zu geben einem jeglichen, wie seine Werke sein werden.
  • Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, den vergleiche ich einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen baute.
  • Aus einem Munde geht Loben und Fluchen. Es soll nicht, liebe Brüder, also sein.
  • Und der Friede Gottes regiere in euren Herzen, zu welchem ihr auch berufen seid in einem Leibe; und seid dankbar!
  • Denn alle Gesetze werden in einem Wort erfüllt, in dem: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst."
  • Es ist einem Manne eine Freude, wenn er richtig antwortet;
    und ein Wort zu seiner Zeit ist sehr lieblich.
  • Niemand aber zündet ein Licht an und bedeckt's mit einem Gefäß oder setzt es unter eine Bank; sondern er setzt es auf einen Leuchter, auf daß, wer hineingeht, das Licht sehe.
  • Und wandelt in der Liebe, gleichwie Christus uns hat geliebt und sich selbst dargegeben für uns als Gabe und Opfer, Gott zu einem süßen Geruch.
  • Gott, du bist mein Gott; frühe wache ich zu dir.
    Es dürstet meine Seele nach dir;
    mein Fleisch verlangt nach dir
    in einem trockenen und dürren Land, wo kein Wasser ist.
  • Denn es wird geschehen, daß des Menschen Sohn komme in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln; und alsdann wird er einem jeglichen vergelten nach seinen Werken.
  • Reiche müssen darben und hungern;
    aber die den HERRN suchen, haben keinen Mangel an irgend einem Gut.
  • Bei den Heiligen bist du heilig,
    und bei den Frommen bist du fromm.
  • Und es wird gepredigt werden das Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zu einem Zeugnis über alle Völker, und dann wird das Ende kommen.
  • Und er antwortete und sprach: Es steht geschrieben: "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht."
  • Denn gleicherweise als wir in einem Leibe viele Glieder haben, aber alle Glieder nicht einerlei Geschäft haben, also sind wir viele ein Leib in Christus, aber untereinander ist einer des andern Glied.
  • Ihr Lieben, glaubet nicht einem jeglichen Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viel falsche Propheten ausgegangen in die Welt.
  • Der uns hat selig gemacht und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht nach unsern Werken, sondern nach dem Vorsatz und der Gnade, die uns gegeben ist in Christo Jesu vor der Zeit der Welt.
  • Es ist das Herz ein trotzig und verzagtes Ding;
    wer kann es ergründen?
    Ich, der HERR, kann das Herz ergründen
    und die Nieren prüfen
    und gebe einem jeglichen nach seinem Tun,
    nach den Früchten seiner Werke.
  • Wandelt weise gegen die, die draußen sind, und kauft die Zeit aus. Eure Rede sei allezeit lieblich und mit Salz gewürzt, daß ihr wißt, wie ihr einem jeglichen antworten sollt.
  • Ich sage euch aber, daß die Menschen müssen Rechenschaft geben am Jüngsten Gericht von einem jeglichen unnützen Wort, das sie geredet haben.
  • Eifere nicht einem Frevler nach
    und erwähle seiner Wege keinen;
    denn der HERR hat Greuel an dem Abtrünnigen,
    und sein Geheimnis ist bei den Frommen.
  • Liebe Brüder, so ein Mensch etwa von einem Fehler übereilt würde, so helfet ihm wieder zurecht mit sanftmütigem Geist ihr, die ihr geistlich seid; und sieh auf dich selbst, daß du nicht auch versucht werdest.
  • Vor allen Dingen aber, meine Brüder, schwöret nicht, weder bei dem Himmel noch bei der Erde noch mit einem andern Eid. Es sei aber euer Wort: Ja, das Ja ist; und: Nein, das Nein ist, auf daß ihr nicht unter das Gericht fallet.
  • Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, durch den Namen unsers HERRN Jesu Christi, daß ihr allzumal einerlei Rede führt und lasset nicht Spaltungen unter euch sein, sondern haltet fest aneinander in einem Sinne und in einerlei Meinung.
  • Und als der Tag der Pfingsten erfüllt war, waren sie alle einmütig beieinander. Und es geschah schnell ein Brausen vom Himmel wie eines gewaltigen Windes und erfüllte das ganze Haus, da sie saßen.
  • Ein Mittler aber ist nicht eines Mittler; Gott aber ist einer.
  • Und ich wandle fröhlich;
    denn ich suche deine Befehle.
  • Die Worte aus dem Mund eines Weisen sind holdselig;
    aber des Narren Lippen verschlingen ihn selbst.
  • Denn welchem Menschen Gott Reichtum und Güter gibt und die Gewalt, daß er davon ißt und trinkt für sein Teil und fröhlich ist in seiner Arbeit, das ist eine Gottesgabe.
  • Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne, und nähme an seiner Seele Schaden?
  • Also auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, ist er tot an ihm selber.
  • Ich werde gesucht von denen, die nicht nach mir fragten;
    ich werde gefunden von denen, die mich nicht suchten;
    und zu den Heiden, die meinen Namen nicht anriefen,
    sage ich: Hier bin ich, hier bin ich!
  • Es gefällt manchem ein Weg wohl;
    aber endlich bringt er ihn zum Tode.
  • Ich breite meine Hände aus zu dir;
    meine Seele dürstet nach dir wie ein dürres Land. (Sela.)
  • Denn er selbst, der HERR, wird mit einem Feldgeschrei und der Stimme des Erzengels und mit der Posaune Gottes herniederkommen vom Himmel, und die Toten in Christo werden auferstehen zuerst. Darnach wir, die wir leben und übrig bleiben, werden zugleich mit ihnen hingerückt werden in den Wolken, dem HERRN entgegen in der Luft, und werden also bei dem HERRN sein allezeit.
  • Denn ich sage euch durch die Gnade, die mir gegeben ist, jedermann unter euch, daß niemand weiter von sich halte, als sich's gebührt zu halten, sondern daß er von sich mäßig halte, ein jeglicher, nach dem Gott ausgeteilt hat das Maß des Glaubens.
  • Bis so lange, daß über uns ausgegossen wird der Geist aus der Höhe.
    So wird dann die Wüste zum Acker werden
    und der Acker wie ein Wald geachtet werden.
  • Sehet zu, daß keiner Böses mit Bösem jemand vergelte; sondern allezeit jaget dem Guten nach, untereinander und gegen jedermann.
  • Hier ist kein Jude noch Grieche, hier ist kein Knecht noch Freier, hier ist kein Mann noch Weib; denn ihr seid allzumal einer in Christo Jesu.
  • Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne und nähme Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele wieder löse?