Bibelverse über 'Menschen'
- Sintemal durch einen Menschen der Tod und durch einen Menschen die Auferstehung der Toten kommt.
- Predige ich denn jetzt Menschen oder Gott zu Dienst? Oder gedenke ich, Menschen gefällig zu sein? Wenn ich den Menschen noch gefällig wäre, so wäre ich Christi Knecht nicht.
- Wohl dem Menschen, der Weisheit findet,
und dem Menschen, der Verstand bekommt! - Eure Lindigkeit lasset kund sein allen Menschen! der HERR ist nahe!
- Ist es möglich, soviel an euch ist, so habt mit allen Menschen Frieden.
- Es ist gut, auf den HERRN zu vertrauen,
und nicht sich verlassen auf Menschen. - Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, als der Geist des Menschen, der in ihm ist? Also auch weiß niemand, was in Gott ist, als der Geist Gottes.
- Und er sprach: Was aus dem Menschen geht, das macht den Menschen gemein; denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, gehen heraus böse Gedanken; Ehebruch, Hurerei, Mord, Dieberei, Geiz, Schalkheit, List, Unzucht, Schalksauge, Gotteslästerung, Hoffart, Unvernunft. Alle diese bösen Stücke gehen von innen heraus und machen den Menschen gemein.
- Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg;
aber der HERR allein gibt, daß er fortgehe. - Ehre sei Gott in der Höhe
und Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen. - Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.
- Darum sage ich euch: Alle Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben; aber die Lästerung wider den Geist wird den Menschen nicht vergeben.
- Der HERR ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht;
was können mir Menschen tun? - Die Hoffart des Menschen wird ihn stürzen;
aber der Demütige wird Ehre empfangen. - Das Geschenk des Menschen macht ihm Raum
und bringt ihn vor die großen Herren. - Denn so ihr den Menschen ihre Fehler vergebet, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben.
- Wo ihr aber den Menschen ihre Fehler nicht vergebet, so wird euch euer Vater eure Fehler auch nicht vergeben.
- Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib.
- Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus.
- Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne, und nähme an seiner Seele Schaden?
- Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist es unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.
- Es ist dem Menschen ein Strick,
sich mit Heiligem übereilen
und erst nach den Geloben überlegen. - Jesus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott.
- Wie das Spiegelbild im Wasser ist gegenüber dem Angesicht,
also ist eines Menschen Herz gegenüber dem andern. - Wie, wenn ihr denn sehen werdet des Menschen Sohn auffahren dahin, da er zuvor war?
- Denn des Menschen Sohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, das verloren ist.
- Selig seid ihr, so euch die Menschen hassen und euch absondern und schelten euch und verwerfen euren Namen als einen bösen um des Menschensohns willen.
- Und zwar hat Gott die Zeit der Unwissenheit übersehen; nun aber gebietet er allen Menschen an allen Enden, Buße zu tun.
- Ich sage euch aber, daß die Menschen müssen Rechenschaft geben am Jüngsten Gericht von einem jeglichen unnützen Wort, das sie geredet haben.
- Weil nicht alsbald geschieht ein Urteil über die bösen Werke, dadurch wird das Herz der Menschen voll, Böses zu tun.
- Wenn ich mit Menschen-und mit Engelzungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle.
- Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht; sondern die heiligen Menschen Gottes haben geredet, getrieben von dem heiligen Geist.
- Ich, ich bin euer Tröster.
Wer bist du denn, daß du dich vor Menschen fürchtest, die doch sterben,
und vor Menschenkindern, die wie Gras vergehen. - Und ist in keinem andern-Heil, ist auch kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, darin wir sollen selig werden.
- Denn gleichwie durch eines Menschen Ungehorsam viele Sünder geworden sind, also auch durch eines Gehorsam werden viele Gerechte.
- Weil du so wert bist vor meinen Augen geachtet,
mußt du auch herrlich sein, und ich habe dich lieb;
darum gebe ich Menschen an deine Statt
und Völker für deine Seele. - Darum seid ihr auch bereit; denn des Menschen Sohn wird kommen zu einer Stunde, da ihr's nicht meinet.
- Sondern wie geschrieben steht: "Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben."
- Lüget nicht untereinander; zieht den alten Menschen mit seinen Werken aus und ziehet den neuen an, der da erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Ebenbilde des, der ihn geschaffen hat.
- Laßt uns die Hauptsumme alle Lehre hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gehört allen Menschen zu.
- Denn die da reich werden wollen, die fallen in Versuchung und Stricke und viel törichte und schädliche Lüste, welche versenken die Menschen ins Verderben und Verdammnis.
- Gnade und Treue werden dich nicht lassen.
Hänge sie an deinen Hals
und schreibe sie auf die Tafel deines Herzens,
so wirst du Gunst und Klugheit finden,
die Gott und Menschen gefällt. - Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne und nähme Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele wieder löse?
- Vor Menschen sich scheuen bringt zu Fall;
wer sich aber auf den HERRN verläßt, wird beschützt. - Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem HERRN und nicht den Menschen, und wisset, daß ihr von dem HERRN empfangen werdet die Vergeltung des Erbes; denn ihr dienet dem HERRN Christus.
- Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, so sie daran lügen.
- Denn welchem Menschen Gott Reichtum und Güter gibt und die Gewalt, daß er davon ißt und trinkt für sein Teil und fröhlich ist in seiner Arbeit, das ist eine Gottesgabe.
- Denn auch des Menschen Sohn ist nicht gekommen, daß er sich dienen lasse, sondern daß er diene und gebe sein Leben zur Bezahlung für viele.
- Gleichwie des Menschen Sohn ist nicht gekommen, daß er sich dienen lasse, sondern daß er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.
- Denn es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen und züchtigt uns, daß wir sollen verleugnen das ungöttliche Wesen und die weltlichen Lüste, und züchtig, gerecht und gottselig leben in dieser Welt.
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