Bibelverse über 'Unserm'
- Ja, wer ist Gott, wenn nicht Jahwe!
Wer ist ein Fels, wenn nicht unser Gott! - Gott, unserem Vater, gebührt alle Ehre für immer und ewig. Amen.
- So fasteten wir und ersuchten unseren Gott um seinen Beistand, und er erhörte uns.
- Ich wünsche euch Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, dem Herrn.
- Wenn wir darauf achten, dieses ganze Gesetz vor Jahwe, unserem Gott, zu befolgen, wird das unsere Gerechtigkeit sein.
- Das Volk erwiderte: „Jahwe, unserem Gott, wollen wir dienen! Auf seine Stimme wollen wir hören!“
- Denn der Lohn, den die Sünde ‹ihren Sklaven› zahlt, ist der Tod; das Gnadengeschenk Gottes aber ist das ewige Leben in ‹Verbindung mit› Christus Jesus, unserem Herrn.
- Lasst euch leiten von der Furcht vor Jahwe und übt euer Amt gewissenhaft aus! Denn bei Jahwe, unserem Gott, gibt es keine Ungerechtigkeit, keine Bevorzugung und keine Bestechlichkeit.
- Ja, wer ist Gott, wenn nicht Jahwe!
Wer ist ein Fels, wenn nicht unser Gott! - So macht sein Geist uns im Innersten gewiss, dass wir Kinder Gottes sind.
- Geht jetzt zu eurem Festmahl, esst und trinkt und gebt auch denen etwas ab, für die nichts vorbereitet ist! Heute ist ein Festtag für Jahwe. Seid nicht traurig, denn die Freude am Herrn ist eine Festung für euch!
- Der Gottlose verlasse seinen Weg,
der Schurke seine schlimmen Gedanken!
Er kehre um zu Jahwe, damit er sich seiner erbarmt,
zu unserem Gott, denn er ist im Verzeihen groß! - Denn ich bin überzeugt: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Teufel, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder hohe Kräfte noch tiefe Gewalten - nichts in der ganzen Schöpfung kann uns von der Liebe Gottes trennen, die uns verbürgt ist in Christus Jesus, unserem Herrn.
- Doch man hat ihn durchbohrt wegen unserer Schuld,
ihn wegen unserer Sünden gequält.
Für unseren Frieden ertrug er den Schmerz,
und durch seine Striemen sind wir geheilt. - Denn Jahwe ist unser Richter,
Jahwe ist es, der uns führt,
Jahwe ist unser König, der uns befreit! - So lehre uns denn zählen unsere Tage,
damit Weisheit unser Wesen bestimmt. - Unser Gott ist im Himmel.
Alles, was ihm gefällt, das tut er auch. - Doch wir haben unser Bürgerrecht im Himmel. Von dort her erwarten wir auch unseren Retter und Herrn Jesus Christus.
- Möge Jahwe, unser Gott, mit uns sein, wie er auch mit unseren Vätern war. Er möge uns nie verlassen, uns niemals verstoßen!
- Meine Kinder, unsere Liebe darf nicht nur in schönen Worten bestehen; unser Tun muss ein echter Beweis dafür sein.
- Jahwe allein ist heilig,
ja keiner außer dir,
keiner ist ein Fels wie unser Gott. - Und durch unser Evangelium hat er euch auch berufen, einmal an der Herrlichkeit unseres Herrn Jesus Christus teilzuhaben.
- Wir wissen ja: Wenn unser irdisches Haus, unser Körper, einmal wie ein Zelt abgebrochen wird, erhalten wir eine Wohnung von Gott, ein nicht von Menschen gebautes ewiges Haus im Himmel.
- Hilf uns, Gott, unser Retter!
Die Ehre deines Namens steht auf dem Spiel.
Rette uns und bedecke unsere Sünden,
weil es um deinen Namen geht! - Trotzdem bist du unser Vater, Jahwe!
Du bist der Töpfer, wir sind der Ton;
wir alle sind Gefäße deiner Hand. - Herr, unser Gott, zeig uns deine Freundlichkeit,
lass unsre Arbeit nicht vergeblich sein,
ja, lass gelingen, was wir tun! - Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch!
- Denn wenn wir mit seinem Tod vereinigt worden sind, werden wir es auch mit seiner Auferstehung sein. Wir sollen also begreifen, dass unser alter Mensch mit Christus gekreuzigt worden ist, damit unser sündiges Wesen unwirksam gemacht wird und wir der Sünde nicht mehr wie Sklaven dienen.
- Denn jeder, der aus Gott geboren ist, überwindet die ‹gottferne› Welt. Und das ist die Siegesmacht, die diese Welt überwindet: unser Glaube.
- Dann hörte ich die Stimme des Herrn. Er fragte: „Wen soll ich senden? Wer ist bereit, unser Bote zu sein?“ Da sagte ich: „Ich bin bereit, sende mich!“
- Aber er ist zum Sühnopfer für unsere Sünden geworden, nicht nur für unsere, sondern auch für die der ganzen Welt.
- Wenn wir behaupten, mit ihm Gemeinschaft zu haben und trotzdem in der Finsternis leben, dann lügen wir: Unser Tun steht im Widerspruch zur Wahrheit.
- Höre Israel: Jahwe ist unser Gott, Jahwe allein! Und du sollst Jahwe, deinen Gott, von ganzem Herzen lieben, mit ganzer Seele und mit deiner ganzen Kraft.
- Ihr sollt vielmehr so beten:
Unser Vater im Himmel!
Geehrt werde dein heiliger Name! Deine Herrschaft komme!
Dein Wille geschehe auf der Erde so wie im Himmel! - Wir wollen unseren Wandel erforschen!
Und kehren wir um zu Jahwe! - Er wird wieder Erbarmen mit uns haben,
er wird niedertreten unsere Schuld!
Ja, du wirfst all unsere Sünden
in die Tiefen des Meeres hinab. - Deine Gnade, Jahwe, möge über uns sein,
so wie es unsere Hoffnung war. - In Christus Jesus sind wir Gottes Meisterstück. Er hat uns geschaffen, dass wir tun, was wirklich gut ist, gute Werke, die er für uns vorbereitet hat. Damit sollen wir unser Leben gestalten.
- Unsere Hilfe liegt im Namen Jahwes,
dem Schöpfer von Himmel und Erde. - Gepriesen sei der Herr!
Tag für Tag trägt er uns die Last,
er, der Gott unseres Heils. - Doch Gott sei Dank! Durch Jesus Christus, durch unseren Herrn, gibt er uns den Sieg!
- Doch unsere Krankheit, er hat sie getragen,
und unsere Schmerzen, er lud sie auf sich.
Wir dachten, er wäre von Gott gestraft,
von ihm geschlagen und niedergebeugt. - Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt,
aber das Wort unseres Gottes bleibt für immer in Kraft. - Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam. Es ist schärfer als das schärfste zweischneidige Schwert, das die Gelenke durchtrennt und das Knochenmark freilegt. Es dringt bis in unser Innerstes ein und trennt das Seelische vom Geistlichen. Es richtet und beurteilt die geheimen Wünsche und Gedanken unseres Herzens.
- Die einen denken an Wagen, andere an Pferde;
wir aber denken an Jahwe, an den Namen von unserem Gott. - Lasst uns also in Liebe wahrhaftig sein und in jeder Hinsicht zu Christus hinwachsen, unserem Haupt.
- So weit der Osten vom Westen entfernt ist,
so weit schafft er unsere Schuld von uns weg. - Denn die kleine Last unserer gegenwärtigen Not schafft uns ein unermessliches ewiges Gewicht an Herrlichkeit.
- Und vergib uns unsere ganze Schuld!
Auch wir haben denen vergeben,
die an uns schuldig geworden sind. - Was ist also der Glaube? Er ist die Grundlage unserer Hoffnung, ein Überführtsein von Wirklichkeiten, die man nicht sieht.
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