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Wie (4/4)

  • Gleichwie du nicht weißt den Weg des Windes und wie die Gebeine in Mutterleibe bereitet werden, also kannst du auch Gottes Werk nicht wissen, das er tut überall.
  • So wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde.
  • Sintemal darin offenbart wird die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben steht: "Der Gerechte wird seines Glaubens leben."
  • Alles, was sich regt und lebt, das sei eure Speise; wie das grüne Kraut habe ich's euch alles gegeben. Allein eßt das Fleisch nicht, das noch lebt in seinem Blut.
  • Und als sie ihm nachsahen, wie er gen Himmel fuhr, siehe, da standen bei ihnen zwei Männer in weißen Kleidern, welche auch sagten: Ihr Männer von Galiläa, was stehet ihr und sehet gen Himmel? Dieser Jesus, welcher von euch ist aufgenommen gen Himmel, wird kommen, wie ihr ihn gesehen habt gen Himmel fahren.
  • Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft,
    daß sie auffahren mit Flügeln wie Adler,
    daß sie laufen und nicht matt werden,
    daß sie wandeln und nicht müde werden.
  • Sie sollen spricht der HERR Zebaoth, des Tages, den ich machen will, mein Eigentum sein; und ich will ihrer schonen, wie ein Mann seines Sohnes schont, der ihm dient.
  • Er aber kennt meinen Weg wohl.
    Er versuche mich, so will ich erfunden werden wie das Gold.
    Denn ich setze meinen Fuß auf seine Bahn
    und halte seinen Weg und weiche nicht ab.
  • Sondern wie geschrieben steht: "Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben."
  • Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt, wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeglichen unter ihnen; und sie wurden alle voll des Heiligen Geistes und fingen an, zu predigen mit anderen Zungen, nach dem der Geist ihnen gab auszusprechen.
  • Wo ist solch ein Gott, wie du bist,
    der die Sünde vergibt
    und erläßt die Missetat
    den übrigen seines Erbteils,
    der seinen Zorn nicht ewiglich behält!
    denn er ist barmherzig.
  • Und der HERR hat uns geboten, zu tun nach allen diesen Rechten, daß wir den HERRN, unsern Gott, fürchten, auf daß es uns wohl gehe alle unsre Lebtage, wie es geht heutigestages.
  • Denn er ist mein Hort, meine Hilfe, meine Schutz,
    daß mich kein Fall stürzen wird, wie groß er ist.
  • Wie lieblich sind auf den Bergen
    die Füße der Boten, die da Frieden verkündigen,
    Gutes predigen, Heil verkündigen,
    die da sagen zu Zion: Dein Gott ist König!
  • Die Hoffnung, die sich verzieht, ängstet das Herz;
    wenn's aber kommt, was man begehrt, das ist wie ein Baum des Lebens.
  • Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flügeln; und ihr sollt aus und eingehen und hüpfen wie die Mastkälber.
  • Ich habe keine größere Freude denn die, daß ich höre, wie meine Kinder in der Wahrheit wandeln.
  • Das ist mein Gebot, daß ihr euch untereinander liebet, gleichwie ich euch liebe.
  • Und ihn lieben von ganzem Herzen, von ganzem Gemüte, von ganzer Seele, und von allen Kräften, und lieben seinen Nächsten wie sich selbst, das ist mehr denn Brandopfer und alle Opfer.
  • Nehmet wahr der Raben: die sähen nicht, sie ernten auch nicht, sie haben auch keinen Keller noch Scheune; und Gott nährt sie doch. Wie viel aber seid ihr besser denn die Vögel!
  • Wandelt weise gegen die, die draußen sind, und kauft die Zeit aus. Eure Rede sei allezeit lieblich und mit Salz gewürzt, daß ihr wißt, wie ihr einem jeglichen antworten sollt.
  • Und werdet sagen zu derselben Zeit:
    Danket dem HERRN, prediget seinen Namen;
    machet kund unter den Völkern sein Tun;
    verkündiget, wie sein Name so hoch ist.
  • Was wollen wir hierzu sagen? Sollen wir denn in der Sünde beharren, auf daß die Gnade desto mächtiger werde? Das sei ferne! Wie sollten wir in der Sünde wollen leben, der wir abgestorben sind?
  • Mein Kind, verwirf die Zucht des HERRN nicht
    und sei nicht ungeduldig über seine Strafe.
    Denn welchen der HERR liebt, den straft er,
    und hat doch Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn.
  • Darum sollt ihr vollkommen sein, gleichwie euer Vater im Himmel vollkommen ist.

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Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.

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Wisset ihr nicht, daß die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Lasset euch nicht verführen! Weder die Hurer noch die Abgöttischen noch die Ehebrecher noch die Weichlinge noch die Knabenschänder noch die Diebe noch die Geizigen noch die Trunkenbolde noch die Lästerer noch die Räuber werden das Reich Gottes ererben.Nächster Vers!Mit Bild

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