- Abgründig ist das menschliche Herz,
beispiellos und unverbesserlich.
Wer kann es durchschauen?
Ich, Jahwe, sehe bis auf den Grund.
Ich prüfe die geheimsten Wünsche,
um jedem zu geben, was er verdient,
und zwar aufgrund seiner Taten. - Denn der Lohn, den die Sünde ‹ihren Sklaven› zahlt, ist der Tod; das Gnadengeschenk Gottes aber ist das ewige Leben in ‹Verbindung mit› Christus Jesus, unserem Herrn.
- Wenn ihr in mir bleibt und wenn meine Worte in euch bleiben, dann könnt ihr bitten, um was ihr wollt: Ihr werdet es bekommen.
- Achtet darauf, dass ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern sorgt dafür, dass ihr einmal den vollen Lohn empfangt.
- Denn die kleine Last unserer gegenwärtigen Not schafft uns ein unermessliches ewiges Gewicht an Herrlichkeit.
- Jeder Wettkämpfer verzichtet auf viele Dinge - nur um einen vergänglichen Siegeskranz zu bekommen. Wir aber werden einen unvergänglichen erhalten.
- Versuche ich so etwa, den Beifall von Menschen zu gewinnen und Menschen zu gefallen - oder nicht doch vielmehr Gott? Wenn ich jetzt noch Menschen gefallen wollte, wäre ich kein Diener von Christus.
- Als Traurige, die sich doch allezeit freuen; als Arme, die viele reich machen; als solche, die nichts haben und doch alles besitzen.
- Ich komme bald. Halte fest, was du hast, damit dir niemand deinen Ehrenkranz nimmt.
- Ihr müsst deshalb alles daransetzen, liebe Geschwister, eure Berufung und Erwählung festzumachen. Dann werdet ihr auch nicht ins Stolpern kommen, und Gott wird euch die Tore weit öffnen und euch in das ewige Reich unseres Herrn und Retters Jesus Christus einziehen lassen.
- Fleißige werden die Herrschaft erringen,
Faule müssen Zwangsarbeit tun. - Ich habe den guten Kampf gekämpft, das Ziel erreicht und den Glauben unversehrt bewahrt. Jetzt liegt der Ehrenkranz für mich bereit, die Gerechtigkeit, die der Herr als gerechter Richter mir an jenem großen Tag zuerkennen wird - aber nicht nur mir, sondern auch allen anderen, die sich auf sein sichtbares Wiederkommen freuen.
- Wer den Kampf besteht, dem werde ich das Recht geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, so wie auch ich den Kampf bestanden und mich mit meinem Vater auf seinen Thron gesetzt habe.
- Ich bin der Weinstock; ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt reichlich Frucht. Denn getrennt von mir könnt ihr gar nichts bewirken.
- Glücklich das Volk, das Jahwe zum Gott hat,
die Nation, die er sich als Eigentum erwählte! - Wenn ihr fastet, dann setzt keine wehleidige Miene auf wie die Heuchler. Sie vernachlässigen ihr Äußeres, damit die Leute ihnen ansehen, dass sie fasten. Ich versichere euch: Diese Ehrung ist dann auch ihr ganzer Lohn.
- So hat er uns das Größte und Wertvollste überhaupt geschenkt: Er hat versprochen, dass ihr Anteil an seiner göttlichen Natur bekommt. Denn ihr seid ja schon dem Verderben entkommen, dem diese Welt durch ihre Leidenschaften verfallen ist.
- Und bei dir, Herr, die Güte,
denn du gibst jedem das, was er verdient. - Aufgrund des Glaubens erhielt er zusammen mit Sara auch die Kraft, ein Kind zu zeugen, obwohl sie unfruchtbar war und beide auch schon zu alt dafür. Er war nämlich überzeugt, dass Gott sein Versprechen halten würde.
- Wenn du den Armen etwas gibst, dann soll deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut, damit deine Mildtätigkeit im Verborgenen bleibt. Dann wird dein Vater, der ins Verborgene sieht, dich belohnen.
- Wenn du aber fastest, dann pflege dein Haar und wasche dein Gesicht, damit die Leute nicht merken, dass du fastest, sondern nur dein Vater, der im Verborgenen ist. Und dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird dich belohnen.
- Denn nur, wenn ihr euer Leben und Tun von Grund auf bessert, wenn ihr wirklich ‹nach Gottes› Recht miteinander lebt, wenn ihr Fremde, Waisen und Witwen nicht ausnutzt und hier nicht das Blut unschuldiger Menschen vergießt und wenn ihr nicht den fremden Göttern nachlauft zu eurem eigenen Schaden, nur dann werde ich euch für immer an diesem Ort wohnen lassen, in dem Land, das ich euren Vorfahren gegeben habe.
- „Sie werden mein persönliches Eigentum sein. An dem Tag, an dem ich eingreife, werde ich sie verschonen, wie ein Mann seinen gehorsamen Sohn verschont“, spricht Jahwe, der allmächtige Gott.
- Denn der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der strahlenden Herrlichkeit seines Vaters kommen und jedem nach seinem Tun vergelten.
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