- Noch ehe die Berge geboren waren
und die ganze Welt in Wehen lag,
warst du, Gott, da
und bleibst in alle Ewigkeit. - Ihr hattet zwar Böses mit mir vor, aber Gott hat es zum Guten gewendet, um zu erreichen, was heute geschieht: ein großes Volk am Leben zu erhalten.
- Lasst ab ‹davon› und erkennt, dass ich Gott bin!
Ich werde erhöht sein unter den Völkern,
erhaben über die Erde. - Ja, wer ist Gott, wenn nicht Jahwe!
Wer ist ein Fels, wenn nicht unser Gott! - Gott wird uns segnen,
und fürchten wird ihn die ganze Welt. - Das ewige Leben besteht ja in der Gemeinschaft mit dir, dem einzig wahren Gott, und mit dem, den du gesandt hast, Jesus Christus.
- Selbst junge Löwen müssen hungern,
doch wer Jahwe sucht, hat alles, was er braucht. - Dass wir in ihm leben und er in uns, erkennen wir daran, dass er uns Anteil an seinem Geist gegeben hat.
- Und jeder Mund wird anerkennen:
„Jesus Christus ist der Herr!“
So wird Gott, der Vater, geehrt. - Folgende Botschaft haben wir von ihm gehört und geben sie hiermit an euch weiter: „Gott ist Licht; in ihm gibt es keine Spur von Finsternis.“
- Und schließlich: Lasst euch stark machen durch den Herrn, durch seine gewaltige Kraft!
- Beachtet und befolgt meine Gebote! Ich bin Jahwe!
- Wie unermesslich reich ist Gottes Weisheit,
wie abgrundtief seine Erkenntnis!
Wie unergründlich sind seine Entscheidungen,
wie unerforschlich seine Wege! - Jesus antwortete ihnen: „Gott will von euch, dass ihr dem vertraut, den er gesandt hat.“
- Denk daran: Jahwe sieht auf die, die ihn fürchten,
die darauf warten, dass er seine Güte zeigt. - Wie ein Hirsch nach klarem Wasser lechzt,
so sehne ich mich nach dir, mein Gott. - Wer Gottes Gebote befolgt, bleibt in Gemeinschaft mit Gott, und Gott lebt in ihm. Dass er wirklich in uns bleibt, erkennen wir durch den Heiligen Geist, den er uns gegeben hat.
- So macht sein Geist uns im Innersten gewiss, dass wir Kinder Gottes sind.
- Du, Jahwe, bleibst in Ewigkeit,
dein Thron hat für immer Bestand! - Ihr Lieben, wenn Gott uns so geliebt hat, müssen auch wir einander lieben.
- „Oder kann sich jemand so verstecken, dass ich ihn nicht sehen könnte?“, spricht Jahwe. „Ich bin es doch, der den Himmel und die Erde erfüllt“, spricht Jahwe.
- Denn durch seinen Geist hat Gott uns dieses Geheimnis offenbart. Der Geist ergründet nämlich alles, auch das, was in den Tiefen Gottes verborgen ist.
- Gott ist ja kein Mensch, der lügt,
kein Menschensohn, der etwas bereut.
Wenn er etwas sagt, dann tut er es auch,
und was er verspricht, das hält er gewiss. - Da schuf Gott den Menschen nach seinem Bild, er schuf ihn als sein Ebenbild, als Mann und Frau schuf er sie.
- Aber durch den, der uns geliebt hat, sind wir in all diesen Dingen überlegene Sieger.
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Was ist da der Mensch, dass du an ihn denkst,der Adamssohn, dass du Acht auf ihn hast?