- Da schuf Gott den Menschen nach seinem Bild, er schuf ihn als sein Ebenbild, als Mann und Frau schuf er sie.
- Doch ich bin Jahwe, dein Gott,
schon seit der Zeit in Ägypten.
Du kennst keinen Gott außer mir,
und es gibt keinen anderen Retter. - Glücklich das Volk, das Jahwe zum Gott hat,
die Nation, die er sich als Eigentum erwählte! - Was sollen wir jetzt noch dazu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer könnte dann gegen uns sein?
- So werde ich vor den Augen vieler Nationen meine Größe und Heiligkeit zeigen, damit sie erkennen, dass ich Jahwe bin!
- So treu ist Gott, durch den ihr hineingerufen wurdet in die Gemeinschaft mit seinem Sohn Jesus Christus, unserem Herrn!
- Eins dürft ihr dabei nicht übersehen, liebe Geschwister: Für den Herrn ist das, was ‹für uns› ein Tag ist, wie tausend Jahre; und was ‹für uns› tausend Jahre sind, ist ‹für ihn› wie ein einziger Tag.
- Jeder soll sich den Trägern der staatlichen Gewalt unterordnen. Denn alle staatliche Gewalt kommt von Gott, und jede Regierung ist von Gott eingesetzt.
- Gott gehört die Erde und was sie erfüllt,
die Welt und ihre Bewohner. - Dann sprach Gott: „Lasst uns Menschen machen als Abbild von uns, uns ähnlich. Sie sollen über die Fische im Meer herrschen, über die Vögel am Himmel und über die Landtiere, über die ganze Erde und alles, was auf ihr kriecht!“
- Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!
- Ich will jubeln und mich freuen an dir,
will besingen deinen Namen, du Höchster! - Ja, wer ist Gott, wenn nicht Jahwe!
Wer ist ein Fels, wenn nicht unser Gott! - Unser Gott ist im Himmel.
Alles, was ihm gefällt, das tut er auch. - Wisst ihr Treulosen denn nicht, dass Freundschaft mit einer ‹gottfernen› Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also ein Freund dieser Welt sein will, macht sich damit zu Gottes Feind.
- Den Allmächtigen begreifen wir nicht.
Er ist erhaben an Kraft und Gerechtigkeit;
das Recht beugt er nicht. - Er offenbart auch das, was tief verborgen ist, und weiß, was in der Finsternis wohnt. Doch ihn selbst umstrahlt das Licht.
- Er hat das Himmelsgewölbe über der Erde gegründet
und sich droben im Himmel seine Wohnung gebaut.
Er ruft das Wasser aus dem Meer,
und es regnet auf die Erde herab.
Sein Name ist Jahwe. - Denn tausend Jahre sind für dich
wie der Tag, der gestern verging,
und wie eine Wache in der Nacht. - Und vom Thron her hörte ich eine laute Stimme rufen: „Jetzt ist Gottes Wohnung bei den Menschen. Unter ihnen wird er wohnen und sie alle werden seine Völker sein. Gott selbst wird als ihr Gott bei ihnen sein. Jede Träne wird er von ihren Augen wischen. Es wird keinen Tod mehr geben und auch keine Traurigkeit, keine Klage, keinen Schmerz. Was früher war, ist für immer vorbei.“
- Ich werde meinen großen Namen, den ihr unter den Völkern entweiht habt, wieder zu Ehren bringen. Und wenn ich mich vor den Augen der Völker an euch als heilig erweise, spricht Jahwe, der Herr, werden auch sie erkennen, dass ich es bin - Jahwe!
- Auf einmal sprach eine Stimme aus dem Himmel heraus: „Das ist mein über alles geliebter Sohn. An ihm habe ich Freude!“
- Du glaubst, dass es nur einen Gott gibt. Gut! Aber die Dämonen glauben das auch - und zittern vor Angst.
- So lautet das Wort Jahwes an Serubbabel: 'Nicht durch Heeresmacht und menschliche Gewalt wird es geschehen, sondern durch meinen Geist', spricht Jahwe, der allmächtige Gott.
- Und ihn zu lieben von ganzem Herzen, mit allen Gedanken, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft, und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, das ist viel mehr wert als alle unsere Opfer.
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Doch die auf Jahwe hoffen, gewinnen neue Kraft.Wie Adler breiten sie die Flügel aus.
Sie laufen und werden nicht müde,
sie gehen und werden nicht matt.Nächster Vers!Mit Bild
