Bibelverse über 'Den ich weiß wohl'
- Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leidens, daß ich euch gebe das Ende, des ihr wartet.
- Aber ich weiß, daß mein Erlöser lebt;
und als der letzte wird er über dem Staube sich erheben. - Ich habe gesagt zu dem HERRN: Du bist ja der HERR;
ich weiß von keinem Gute außer dir. - Denn ich weiß, daß mir dies gelingt zur Seligkeit durch euer Gebet und durch Handreichung des Geistes Jesu Christi.
- Denn wer da weiß Gutes zu tun, und tut's nicht, dem ist's Sünde.
- Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, als der Geist des Menschen, der in ihm ist? Also auch weiß niemand, was in Gott ist, als der Geist Gottes.
- Aber der Engel antwortete und sprach zu den Weibern: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, daß ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht die Stätte, da der HERR gelegen hat.
- Wohl dem, der den HERRN fürchtet
und auf seinen Wegen geht! - Mein Lieber, ich wünsche in allen Stücken, daß dir's wohl gehe und du gesund seist, wie es denn deiner Seele wohl geht.
- Er offenbart, was tief und verborgen ist;
er weiß, was in der Finsternis liegt,
denn bei ihm ist eitel Licht. - Halleluja! Wohl dem, der den HERRN fürchtet,
der große Lust hat zu seinen Geboten! - Der aber die Herzen erforscht, der weiß, was des Geistes Sinn sei; denn er vertritt die Heiligen nach dem, das Gott gefällt.
- Wer eine Sache klüglich führt, der findet Glück;
und wohl dem, der sich auf den HERRN verläßt! - Der HERR weiß die Gottseligen aus der Versuchung zu erlösen, die Ungerechten aber zu behalten zum Tage des Gerichts, sie zu peinigen.
- Ein Verleumder verrät, was er heimlich weiß;
aber wer eines getreuen Herzens ist, verbirgt es. - Wohl dem,
der nicht wandelt im Rat der Gottlosen
noch tritt auf den Weg Sünder noch sitzt,
da die Spötter sitzen. - Wohl dem, der barmherzig ist und gerne leihet
und richtet seine Sachen aus, daß er niemand Unrecht tue! - Seid stille und erkennet, daß ich GOTT bin.
Ich will Ehre einlegen unter den Heiden;
ich will Ehre einlegen auf Erden. - Aber ich sage euch, die ihr zuhört: Liebet eure Feinde; tut denen wohl, die euch hassen; segnet die, so euch verfluchen und bittet für die, so euch beleidigen.
- Wohl denen, die ohne Tadel leben,
die im Gesetz des HERRN wandeln! - Ich hoffe aber darauf, daß du so gnädig bist;
mein Herz freut sich, daß du so gerne hilfst.
Ich will dem HERRN singen, daß er so wohl an mir tut. - Wohl dem,
dem die Übertretungen vergeben sind,
dem die Sünde bedeckt ist! - Wohl denen, die seine Zeugnisse halten,
die ihn von ganzem Herzen suchen! - Wohl dem Volk, des Gott der HERR ist,
dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat! - Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist.
Wohl dem, der auf ihn traut! - Wohl dem Menschen, der Weisheit findet,
und dem Menschen, der Verstand bekommt! - Falsche Mäuler sind dem HERRN ein Greuel;
die aber treulich handeln, gefallen ihm wohl. - Und weiß solches, daß dem Gerechten kein Gesetz gegeben ist, sondern den Ungerechten und Ungehorsamen, den Gottlosen und Sündern, den Unheiligen und Ungeistlichen, den Vatermördern und Muttermördern, den Totschlägern den Hurern, den Knabenschändern, den Menschendieben, den Lügnern, den Meineidigen und so etwas mehr der heilsamen Lehre zuwider ist, nach dem herrlichen Evangelium des seligen Gottes, welches mir anvertrauet ist.
- Wohl und recht tun
ist dem HERRN lieber denn Opfer. - Denn du hast meine Nieren bereitet
und hast mich gebildet im Mutterleib.
Ich danke dir dafür, daß ich wunderbar gemacht bin;
wunderbar sind deine Werke,
und das erkennt meine Seele wohl. - Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen.
- Sie sollen spricht der HERR Zebaoth, des Tages, den ich machen will, mein Eigentum sein; und ich will ihrer schonen, wie ein Mann seines Sohnes schont, der ihm dient.
- Um deswillen ergreifet den Harnisch Gottes, auf daß ihr an dem bösen Tage Widerstand tun und alles wohl ausrichten und das Feld behalten möget.
- Er aber kennt meinen Weg wohl.
Er versuche mich, so will ich erfunden werden wie das Gold.
Denn ich setze meinen Fuß auf seine Bahn
und halte seinen Weg und weiche nicht ab. - Sondern dies gebot ich ihnen und sprach: Gehorchet meinem Wort, so will ich euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein; und wandelt auf allen Wegen, die ich euch gebiete, auf daß es euch wohl gehe.
- Es steht einem Narren nicht wohl an, von hohen Dingen reden,
viel weniger einem Fürsten, daß er gern lügt. - Herzlich lieb habe ich dich, HERR, meine Stärke!
HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter,
mein Gott, mein Hort, auf den ich traue,
mein Schild und Horn meines Heils und mein Schutz! - Befiehl dem HERRN deine Wege
und hoffe auf ihn; er wird's wohl machen
und wird deine Gerechtigkeit hervorbringen
wie das Licht und dein Recht wie den Mittag. - Es gefällt manchem ein Weg wohl;
aber endlich bringt er ihn zum Tode. - Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt
und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt,
der spricht zu dem HERRN:
Meine Zuversicht und meine Burg,
mein Gott, auf den ich hoffe. - Wer bist du, daß du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem HERRN. Er mag aber wohl aufgerichtet werden; denn Gott kann ihn wohl aufrichten.
- Ein fröhlich Herz macht das Leben lustig;
aber ein betrübter Mut vertrocknet das Gebein. - Und der HERR hat uns geboten, zu tun nach allen diesen Rechten, daß wir den HERRN, unsern Gott, fürchten, auf daß es uns wohl gehe alle unsre Lebtage, wie es geht heutigestages.
- Darum harret der HERR, daß er euch gnädig sei,
und hat sich aufgemacht, daß er sich euer erbarme;
denn der HERR ist ein Gott des Gerichts.
Wohl allen, die sein harren! - So ist's ja besser zwei als eins; denn sie genießen doch ihrer Arbeit wohl.
- Ich kann niedrig sein und kann hoch sein; ich bin in allen Dingen und bei allen geschickt, beides, satt sein und hungern, beides, übrighaben und Mangel leiden.
- Ich will dir danken, HERR, unter den Völkern;
ich will dir lobsingen unter den Leuten. - Nun, Israel, was fordert der HERR, dein Gott, von dir, denn daß du den HERRN, deinen Gott, fürchtest, daß du in allen seinen Wegen wandelst und liebst ihn und dienest dem HERRN, deinem Gott, von ganzem Herzen und von ganzer Seele, daß du die Gebote des HERRN haltest und seine Rechte, die ich dir heute gebiete, auf daß dir's wohl gehe?
- Daß du haltest seine Rechte und Gebote, die ich dir heute gebiete: so wird dir's und deinen Kindern nach dir wohl gehen, daß dein Leben lange währe in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, gibt ewiglich.
- Und aufsehen auf Jesum, den Anfänger und Vollender des Glaubens; welcher, da er wohl hätte mögen Freude haben, erduldete das Kreuz und achtete der Schande nicht und hat sich gesetzt zur Rechten auf den Stuhl Gottes.
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