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Bibelverse über 'Gutes'

  • Laß vom Bösen und tue Gutes;
    suche Frieden und jage ihm nach.
  • Denn wer da weiß Gutes zu tun, und tut's nicht, dem ist's Sünde.
  • Wer eine Ehefrau findet, der findet etwas Gutes
    und kann guter Dinge sein im HERRN.
  • Wer klug wird, liebt sein Leben;
    und der Verständige findet Gutes.
  • Denn es ist kein Mensch so gerecht auf Erden, daß er Gutes tue und nicht sündige.
  • Hoffe auf den HERRN und tue Gutes;
    bleibe im Lande und nähre dich redlich.
  • Wie viel besser ist nun ein Mensch denn ein Schaf! Darum mag man wohl am Sabbat Gutes tun.
  • Weigere dich nicht, dem Dürftigen Gutes zu tun,
    so deine Hand von Gott hat, solches zu tun.
  • Lernet Gutes tun,
    trachtet nach Recht, helfet dem Unterdrückten,
    schaffet dem Waisen Recht, führet der Witwe Sache.
  • Lasset uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten ohne Aufhören.
  • Als wir denn nun Zeit haben, so lasset uns Gutes tun an jedermann, allermeist aber an des Glaubens Genossen.
  • Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang,
    und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
  • So sehe ich nun das für gut an, daß es fein sei, wenn man ißt und trinkt und gutes Muts ist in aller Arbeit, die einer tut unter der Sonne sein Leben lang, das Gott ihm gibt; denn das ist sein Teil.
  • Und wenn ihr euren Wohltätern wohltut, was für Dank habt ihr davon? Denn die Sünder tun das auch.
  • Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus dem bösen Schatz seines Herzens. Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.
  • Wie lieblich sind auf den Bergen
    die Füße der Boten, die da Frieden verkündigen,
    Gutes predigen, Heil verkündigen,
    die da sagen zu Zion: Dein Gott ist König!
  • Sorge im Herzen kränkt,
    aber ein freundliches Wort erfreut.
  • Denn wer leben will und gute Tage sehen, der schweige seine Zunge, daß sie nichts Böses rede, und seine Lippen, daß sie nicht trügen. Er wende sich vom Bösen und tue Gutes; er suche Frieden und jage ihm nach.
  • Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, dazu du auch berufen bist und bekannt hast ein gutes Bekenntnis vor vielen Zeugen.
  • Darum bin ich gutes Muts in Schwachheiten, in Mißhandlungen, in Nöten, in Verfolgungen, in Ängsten, um Christi willen; denn, wenn ich schwach bin, so bin ich stark.
  • Welches nun auch uns selig macht in der Taufe, die durch jenes bedeutet ist, nicht das Abtun des Unflats am Fleisch, sondern der Bund eines guten Gewissens mit Gott durch die Auferstehung Jesu Christi.
  • Segnet, die euch verfolgen; segnet und fluchet nicht.
  • Wer eine Sache klüglich führt, der findet Glück;
    und wohl dem, der sich auf den HERRN verläßt!
  • Laß meinen Gang gewiß sein in deinem Wort
    und laß kein Unrecht über mich herrschen.
  • Die Seele, die da reichlich segnet, wird gelabt;
    wer reichlich tränkt, der wird auch getränkt werden.
  • Darum merkte ich, daß nichts Besseres darin ist denn fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben. Denn ein jeglicher Mensch, der da ißt und trinkt und hat guten Mut in aller seiner Arbeit, das ist eine Gabe Gottes.
  • Und weil die Wehmütter Gott fürchteten, baute er ihnen Häuser.
  • Lasset kein faul Geschwätz aus eurem Munde gehen, sondern was nützlich zur Besserung ist, wo es not tut, daß es holdselig sei zu hören.
  • Und bin desselben in guter Zuversicht, daß, der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird's auch vollführen bis an den Tag Jesu Christi.
  • Ich hoffe aber darauf, daß du so gnädig bist;
    mein Herz freut sich, daß du so gerne hilfst.
    Ich will dem HERRN singen, daß er so wohl an mir tut.
  • Der sich selbst für uns gegeben hat, auf daß er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das fleißig wäre zu guten Werken.
  • Sehet zu, daß keiner Böses mit Bösem jemand vergelte; sondern allezeit jaget dem Guten nach, untereinander und gegen jedermann.
  • Aber ich sage euch, die ihr zuhört: Liebet eure Feinde; tut denen wohl, die euch hassen; segnet die, so euch verfluchen und bittet für die, so euch beleidigen.
  • Gott aber kann machen, daß allerlei Gnade unter euch reichlich sei, daß ihr in allen Dingen volle Genüge habt und reich seid zu allerlei guten Werken.
  • Wenn aber jemand dieser Welt Güter hat und sieht seinen Bruder darben und schließt sein Herz vor ihm zu, wie bleibt die Liebe Gottes bei ihm?
  • Gebt, so wird euch gegeben. Ein voll, gedrückt, gerüttelt und überfließend Maß wird man in euren Schoß geben; denn eben mit dem Maß, mit dem ihr messet, wird man euch wieder messen.
  • Denn der Heiden Satzungen sind lauter Nichts. Denn sie hauen im Walde einen Baum, und der Werkmeister macht Götter mit dem Beil und schmückt sie mit Silber und Gold und heftet sie mit Nägeln und Hämmern, daß sie nicht umfallen. Es sind ja nichts als überzogene Säulen. Sie können nicht reden; so muß man sie auch tragen, denn sie können nicht gehen. Darum sollt ihr euch nicht vor ihnen fürchten: denn sie können weder helfen noch Schaden tun.
  • Und Gott der HERR sprach: Siehe, Adam ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, daß er nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich! Da wies ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden, daß er das Feld baute, davon er genommen ist.