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Bibelverse über 'Hast'

  • Denn du hast uns geprüft, Gott,
    hast uns wie Silber geläutert.
  • Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, auch dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen nämlich meine Herrlichkeit sehen, die du mir geschenkt hast. Denn schon vor Gründung der Welt hast du mich geliebt.
  • Dich, Gott meiner Väter, rühme und lobe ich! Denn du hast mir Weisheit und Kraft geschenkt. Und jetzt hast du mich wissen lassen, was wir von dir erbaten. Du hast uns den Traum des Königs enthüllt.
  • Mit jubelnden Lippen lobsinge ich dir;
    ja ich, denn du hast mich erlöst.
  • Ich komme bald. Halte fest, was du hast, damit dir niemand deinen Ehrenkranz nimmt.
  • Jesus erwiderte: „Du glaubst, weil du mich gesehen hast. Glücklich sind diejenigen, die mich nicht sehen und trotzdem glauben.“
  • Weisheit musst du mit Weisheit erwerben.
    Verschaff dir Einsicht mit allem, was du hast!
  • Das ewige Leben besteht ja in der Gemeinschaft mit dir, dem einzig wahren Gott, und mit dem, den du gesandt hast, Jesus Christus.
  • Doch Petrus sagte zu ihm: „Warum hat der Satan dein Herz erfüllt? Warum hast du den Heiligen Geist belogen und etwas von der Einnahme für euer Grundstück beiseitegeschafft? Du hättest es doch behalten können. Und selbst nach dem Verkauf stand das Geld zu deiner freien Verfügung. Warum hast du dich nur auf so etwas eingelassen? Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott.“
  • Doch Weisheit ist heilsam für dein Leben.
    Hast du sie gefunden, dann hast du auch Zukunft,
    und deine Hoffnung schwindet nicht.
  • Doch weil du sehr barmherzig bist, hast du sie nicht beseitigt und sie nicht verlassen. Denn du bist gnädig und voller Erbarmen.
  • Wenn dein Bruder sündigt, dann geh zu ihm und stell ihn unter vier Augen zur Rede. Wenn er mit sich reden lässt, hast du deinen Bruder zurückgewonnen.
  • Ach, mein Herr, Jahwe, du hast Himmel und Erde durch deine gewaltige Macht und deine große Kraft geschaffen. Dir ist nichts unmöglich.
  • Weißt du es denn nicht,
    oder hast du es noch nie gehört?
    Jahwe ist ein ewiger Gott,
    der die ganze weite Erde schuf.
    Er wird nicht müde, seine Kraft lässt nicht nach
    und seine Weisheit ist unerschöpflich tief.
  • Denn du selbst hast mein Inneres gebildet,
    mich zusammengefügt im Leib meiner Mutter.
    Ich preise dich, dass ich so wunderbar
    und staunenswert erschaffen bin.
    Ja, das habe ich erkannt:
    Deine Werke sind wunderbar!
  • Kämpfe den guten Kampf, der zu einem Leben im Glauben gehört, und ergreife das ewige Leben, zu dem Gott dich berufen hat und für das du vor vielen Zeugen das gute Bekenntnis abgelegt hast.
  • Wie groß ist deine Güte,
    die du verwahrt hast für die, die dich fürchten,
    die du vor aller Augen denen gewährst,
    die Zuflucht suchen bei dir.
  • Ebne die Bahn für deinen Fuß,
    damit du feste Wege hast.
  • Du weißt, wonach ich verlange, Herr!
    Du hast ja mein Stöhnen gehört.
  • Jahwe, du hast mich erforscht und erkannt.
    Ob ich sitze oder stehe, du weißt es,
    du kennst meine Gedanken von fern.
  • Jahwe, du bist mein Gott!
    Dich will ich erheben und deinen Namen preisen!
    Denn du hast Wunder vollbracht nach deinem Beschluss,
    der schon lange gefasst und nun in wahrhaftiger Treue ausgeführt ist.
  • Noch eh das Wort auf meine Zunge kommt,
    hast du es schon gehört, Jahwe.
  • „Wenn du vollkommen sein willst“, sagte Jesus zu ihm, „dann geh, und verkaufe alles, was du hast, und gib den Erlös den Armen - du wirst dann einen Schatz im Himmel haben -, und komm, folge mir nach!“
  • Da endlich bekannte ich dir meine Schuld
    und verschwieg mein Unrecht nicht länger vor dir.
    Da sprach ich es aus:
    „Ich will meine Vergehen bekennen, Jahwe.“
    Und du, du hast mich befreit von der Schuld,
    hast die Sünden vergeben,
    das Böse bedeckt.
  • Was ist da der Mensch, dass du an ihn denkst,
    der Adamssohn, dass du Acht auf ihn hast?
  • Nein, ein Fasten, das mir gefällt, ist so:
    Löst die Fesseln der Ungerechtigkeit,
    knotet die Jochstricke auf,
    gebt Misshandelten die Freiheit,
    schafft jede Art von Unterdrückung ab!
  • Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht und werde das auch weiterhin tun. Ich tue das, damit die Liebe, die du zu mir hast, auch sie erfüllt und ich selbst in ihnen bin.
  • „Hab keine Angst, Maria!“, sagte der Engel. „Gott hat dich mit seiner Gunst beschenkt.
    Du wirst schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen, den du Jesus nennen sollst.“
  • Deine Regeln vergesse ich nie,
    denn du gabst mir Leben durch sie.
  • Darum vertrauen dir die, die deinen Namen kennen,
    denn du lässt die nicht im Stich, die dich suchen, Jahwe.
  • 'Hervorragend!', sagte sein Herr. 'Du bist ein guter und treuer Mann! Du hast das Wenige zuverlässig verwaltet, ich will dir viel anvertrauen. Komm herein zu meinem Freudenfest!'
  • Deshalb hast du Mensch, der sich da zum Richter macht, auch keine Entschuldigung. Du verurteilst zwar den anderen, doch damit richtest du dich selbst, weil du ja selber tust, was du verdammst.
  • Wehe dem, der mit seinem Urheber hadert
    und doch nur eine Scherbe von vielen Tonscherben ist.
    Sagt der Ton vielleicht zum Töpfer:
    „Was machst du denn da?“
    Hält er ihm vielleicht vor:
    „Du hast kein Geschick!“?
  • Falschheit und Lügenwort halte mir fern!
    Armut und Reichtum gib mir bitte nicht!
    Lass mich das Brot, das ich brauche, genießen.
  • Und nun, Israel, was fordert Jahwe, dein Gott, von dir? Er will nur, dass du Ehrfurcht vor ihm hast und auf seinen Wegen gehst, dass du ihn liebst und ihm mit Herz und Seele dienst und dass du nach seinen Geboten und Vorschriften lebst, was dir ja selbst zugutekommt.
  • Wenn du betest, geh in dein Zimmer, schließ die Tür und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist. Dann wird dein Vater, der ins Verborgene sieht, dich belohnen.
  • Achte auf den Sabbattag und überlass ihn Gott! Denn so hat Jahwe, dein Gott, es dir befohlen. Sechs Tage hast du, um all deine Arbeit zu tun, aber der siebte Tag ist Sabbat für Jahwe, deinen Gott. An diesem Tag sollst du nicht arbeiten, weder du noch dein Sohn oder deine Tochter, weder dein Sklave noch deine Sklavin, nicht einmal dein Rind oder Esel oder dein Vieh oder der Fremde, der in deinem Ort wohnt. Auch dein Sklave und deine Sklavin sollen ruhen wie du!
  • Halte dich an das, was Jahwe, dein Gott, von dir will. Geh auf seinen Wegen und beachte seine Ordnungen und Gebote, seine Anweisungen und Verordnungen wie sie im Gesetz Moses aufgeschrieben sind. Dann wirst du in allem Erfolg haben, was du auch planst und unternimmst.
  • Denk an den Sabbattag und überlass ihn Gott! Sechs Tage hast du, um all deine Arbeit zu tun, aber der siebte Tag ist Sabbat für Jahwe, deinen Gott. An diesem Tag sollst du nicht arbeiten, weder du noch dein Sohn oder deine Tochter, weder dein Sklave noch deine Sklavin, nicht einmal dein Vieh oder der Fremde, der in deinem Ort wohnt. Denn in sechs Tagen hat Jahwe den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was dazugehört. Am siebten Tag aber ruhte er. Deshalb hat er den Sabbattag gesegnet und für sich bestimmt.