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Bibelverse über 'Mehr'

  • Gottes Barmherzigkeit, sein Frieden und seine Liebe erfülle euch mehr und mehr!
  • Weil ich gnädig mit ihrem Unrecht umgehe und nie mehr an ihre Sünden denke.
  • Mehr als alles hüte dein Herz,
    denn aus ihm strömt das Leben.
  • Und ich sichere euch zu: Nie wieder werde ich das Leben durch eine Wasserflut vernichten. Nie mehr wird eine Flut die Erde zerstören.
  • Es macht mir Freude zu tun, was du sagst,
    mehr als aller Reichtum Freude macht.
  • Meinst du nicht, dass ich meinen Vater um Hilfe bitten könnte und er mir sofort mehr als zwölf Legionen Engel stellen würde?
  • Vermögen aus dem Nichts verliert sich bald,
    doch wer allmählich sammelt, gewinnt immer mehr.
  • Sie werden keinen Hunger mehr haben und auch Durst wird sie nie mehr quälen. Die Sonne wird nicht mehr auf sie herabbrennen und auch keine andere Glut. Denn das Lamm, das mitten auf dem Thron sitzt, wird sie weiden und zu den Quellen führen, wo das Wasser des Lebens ist. Und Gott wird jede Träne von ihren Augen abwischen.
  • Nun ist ein Mensch doch viel mehr wert als ein Schaf. Also ist es erlaubt, am Sabbat Gutes zu tun.
  • Wer seinem Freund den Beistand versagt,
    fürchtet den Allmächtigen nicht mehr.
  • Wer auf Gottes Weisung nicht mehr hört - abscheulich ist selbst sein Gebet.
  • „Ja“, sagte Jesus, „und noch mehr sind die glücklich, die das Wort Gottes hören und befolgen.“
  • Sorgt euch nicht um das Essen, das ihr zum Leben, und die Kleidung, die ihr für den Körper braucht. Das Leben ist doch wichtiger als das Essen und der Körper wichtiger als die Kleidung.
  • Und ihn zu lieben von ganzem Herzen, mit allen Gedanken, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft, und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, das ist viel mehr wert als alle unsere Opfer.
  • Schaut euch die Raben an! Sie säen nicht, sie ernten nicht und haben weder Speicher noch Scheune, und Gott ernährt sie. Aber ihr seid doch viel mehr wert als die Vögel!
  • Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz aber seine Wirkung verliert, womit soll man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts anderem mehr, als auf den Weg geschüttet und von den Leuten zertreten zu werden.
  • Zieht vielmehr den Herrn Jesus Christus an, und tut nichts mehr von dem, was eure Begierden erweckt!
  • Weisheit zu erwerben ist viel besser als Gold,
    Verstand zu bekommen ist mehr als alles Silber wert.
  • Jesus entgegnete: „Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nie mehr hungrig sein, und wer an mich glaubt, wird nie wieder Durst haben.“
  • Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater ist der Weingärtner. Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, schneidet er weg, und jede, die Frucht bringt, schneidet er zurück. So wird sie gereinigt, damit sie noch mehr Frucht bringt.
  • So seid ihr also keine Fremden mehr, geduldete Ausländer, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und gehört zur Familie Gottes. Ihr seid auf dem Fundament der Apostel und Propheten aufgebaut, in dem Christus Jesus selbst der Eckstein ist.
  • Deshalb sage ich euch: Sorgt euch nicht um Essen und Trinken zum Leben und um die Kleidung für den Körper. Das Leben ist doch wichtiger als die Nahrung und der Körper wichtiger als die Kleidung.
  • Und lasst uns aufeinander achten und uns gegenseitig zur Liebe und zu guten Taten anspornen. Deshalb ist es wichtig, unsere Zusammenkünfte nicht zu versäumen, wie es sich einige angewöhnt haben. Wir müssen uns doch gegenseitig ermutigen, und das umso mehr, je näher ihr den Tag heranrücken seht, ‹an dem der Herr kommt›.
  • Dann wird die Sünde ihre Macht über euch verlieren, denn ihr lebt ja nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.
  • Wie viel mehr bewirkt dann das Blut von Christus, dem Messias. Denn er hat sich selbst Gott als makelloses Opfer dargebracht. ‹Gottes› ewiger Geist hat ihn dazu geführt. Und deshalb reinigt sein Blut unser Gewissen von toten ‹nutzlosen› Werken, damit wir jetzt imstande sind, dem lebendigen Gott zu dienen.
  • Und vom Thron her hörte ich eine laute Stimme rufen: „Jetzt ist Gottes Wohnung bei den Menschen. Unter ihnen wird er wohnen und sie alle werden seine Völker sein. Gott selbst wird als ihr Gott bei ihnen sein. Jede Träne wird er von ihren Augen wischen. Es wird keinen Tod mehr geben und auch keine Traurigkeit, keine Klage, keinen Schmerz. Was früher war, ist für immer vorbei.“
  • Aber freut euch nicht darüber, dass euch die Geister gehorchen. Freut euch viel mehr, dass eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind.
  • Wenn das Gut sich mehrt, mehren sich auch die, die davon leben. Und was hat sein Besitzer mehr davon als das Wissen, reich zu sein?
  • Doch die Begnadigung ist nicht nur das Gegenstück zu Adams Übertretung. Denn wenn die Übertretung eines Einzelnen allen anderen den Tod brachte, so wird das durch die Gnade Gottes mehr als aufgewogen. Denn sie alle sind durch die Gnade eines einzigen Menschen, Jesus Christus, überaus reich beschenkt.
  • Wer ihn dagegen nicht kennt und etwas tut, wofür er Strafe verdient hätte, wird mit einer leichteren Strafe davonkommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel gefordert werden, und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr verlangen.
  • Heißt das nun, dass wir einfach weiter sündigen, weil wir nicht mehr unter der Herrschaft des Gesetzes, sondern unter der Gnade stehen? Auf keinen Fall!
  • Da gibt es keine Juden oder Nichtjuden mehr, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen, denn in ‹Verbindung mit› Christus Jesus seid ihr alle zu Einem geworden.
  • Darum sag zu ihnen: 'So spricht Jahwe, der Herr: Keins meiner Worte wird mehr hinausgeschoben werden. Was ich sage, wird auch geschehen, spricht Jahwe, der Herr.'
  • 'Du treuloses Israel,
    kehre zurück!', spricht Jahwe.
    'Ich blicke nicht mehr finster auf dich,
    denn ich bin gütig', spricht Jahwe.
    'Ich werde nicht ewig nachtragend sein.'
  • Dann sagte Jesus wieder zu allen Leuten: „Ich bin das Licht der Welt! Wer mir folgt, irrt nicht mehr in der Finsternis umher. Er wird dann das Licht des Lebens haben.“
  • Hören wir doch auf, uns gegenseitig zu verurteilen! Achten wir vielmehr darauf, dass wir unserem Bruder kein Hindernis in den Weg legen und ihn zu Fall bringen!
  • Denn wenn wir mit seinem Tod vereinigt worden sind, werden wir es auch mit seiner Auferstehung sein. Wir sollen also begreifen, dass unser alter Mensch mit Christus gekreuzigt worden ist, damit unser sündiges Wesen unwirksam gemacht wird und wir der Sünde nicht mehr wie Sklaven dienen.
  • Jetzt lebe nicht mehr ich, sondern Christus lebt in mir. Und das Leben, das ich jetzt noch in meinem sterblichen Körper führe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich ausgeliefert hat.
  • Dem, der so unendlich viel mehr tun kann, als wir erbitten oder erdenken, und in seiner Kraft unter uns wirkt, ihm gebührt die Ehre in der Gemeinde und in Christus Jesus von Generation zu Generation in alle Ewigkeit. Amen.
  • So schlecht wie ihr seid, wisst ihr doch, was gute Gaben für eure Kinder sind, und gebt sie ihnen auch. Wie viel eher wird dann der Vater aus dem Himmel den Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten!
  • Ihr wisst doch, dass fünf Spatzen für zwei Cent verkauft werden. Doch nicht einer davon ist von Gott vergessen. Und selbst die Haare auf eurem Kopf sind alle gezählt. Habt also keine Angst! Ihr seid doch mehr wert als ganze Schwärme von Spatzen.
  • Er wurde verachtet, und alle mieden ihn.
    Er war voller Schmerzen, mit Leiden vertraut,
    wie einer, dessen Anblick man nicht mehr erträgt.
    Er wurde verabscheut, und auch wir verachteten ihn.
  • Aber Gott hat die Menschen von Anfang an als Mann und Frau geschaffen. 'Deshalb wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und sich an seine Frau binden, und die zwei werden völlig eins sein.' Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins. Und was Gott zusammengefügt hat, sollen Menschen nicht scheiden!
  • Denn durch den Tod seines Sohnes hat Gott uns ja schon versöhnt, als wir noch seine Feinde waren. Deshalb werden wir jetzt, nachdem wir versöhnt sind, erst recht durch ‹die Kraft› seines Lebens gerettet werden.
  • Ich ließ nicht ab von dem, was er mir gebot,
    wich nicht von meinem Vorsatz ab
    und verwahrte die Worte aus seinem Mund.
  • Denn die Liebe des Christus umfängt uns, wenn wir erklären: Einer ist für alle gestorben, also sind sie alle gestorben. Er ist für sie gestorben, damit sie nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferweckt worden ist.
  • Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst bekommen. Das Wasser, das ich ihm gebe, wird in ihm eine Quelle werden, aus der Wasser sprudelt - bis ins ewige Leben hinein.
  • Müh dich nicht ab, es zu Reichtum zu bringen,
    aus eigener Einsicht lass die Finger davon!
    Denn eh du dich versiehst, hat er Flügel bekommen
    und fliegt wie ein Adler fort durch die Luft.
  • „Habt ihr nie gelesen“, erwiderte Jesus, „dass Gott die Menschen von Anfang an als Mann und Frau geschaffen hat? Und dass er dann sagte: 'Deshalb wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und sich an seine Frau binden, und die zwei werden völlig eins sein.'? Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins. Und was Gott so zusammengefügt hat, sollen Menschen nicht scheiden!“
  • Es gibt jetzt also kein Verdammungsurteil mehr für die, die ganz mit Christus Jesus verbunden sind. Denn das Gesetz des Geistes, das dich mit Christus Jesus zum Leben führt, hat dich von dem Gesetz befreit, das nur Sünde und Tod bringt.