Bibelverse über 'Sich'
- „Wer sich aber rühmen will, der rühme sich des Herrn!“ Denn wer vom Herrn empfohlen wird, ist anerkannt; nicht der, der sich selbst empfiehlt.
- Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt,
so erbarmt sich Jahwe über jeden, der ihn respektvoll ehrt. - Liebe hat Geduld. Liebe ist freundlich. Sie kennt keinen Neid. Sie macht sich nicht wichtig und bläst sich nicht auf; sie ist nicht taktlos und sucht nicht sich selbst; sie lässt sich nicht reizen und trägt Böses nicht nach.
- Wer mit Weisen umgeht, wird weise,
doch wer sich mit Narren einlässt, schadet sich. - Wenn das Gut sich mehrt, mehren sich auch die, die davon leben. Und was hat sein Besitzer mehr davon als das Wissen, reich zu sein?
- Er hat sich für uns ausgeliefert, damit er uns von aller Gesetzlosigkeit loskaufen und sich ein reines Volk schaffen könne, das darauf brennt, Gutes zu tun.
- Sie freut sich nicht, wenn Unrecht geschieht, sie freut sich, wenn die Wahrheit siegt.
Sie erträgt alles; sie glaubt und hofft immer. Sie hält allem stand. - Dann rief Jesus seine Jünger und die Menge zu sich und sagte: „Wenn jemand mein Jünger sein will, dann muss er sich selbst verleugnen, er muss sein Kreuz aufnehmen und mir folgen.“
- Wer Böses plant, schadet sich selbst,
wer zum Frieden rät, weckt Freude in sich. - Übermut bringt nichts als Streit,
doch wer sich beraten lässt, ist klug. - Wenn jemand sich verfehlt und etwas tut, was Jahwe verboten hat, hat er damit Schuld auf sich geladen, auch wenn er es nicht erkannte.
- Durch Überheblichkeit erniedrigt sich der Mensch;
Ehre erlangt, wer nicht hoch von sich denkt. - Wenn ein Bruder niedrig gestellt ist, rühme er sich des Ansehens, das er bei Gott genießt. Wenn er reich ist, rühme er sich seiner Armseligkeit vor Gott, denn er wird wie eine Wiesenblume vergehen.
- Laut jubelt der Vater eines Gerechten;
er freut sich über einen verständigen Sohn. - Täuscht euch nicht: Gott lässt sich nicht verspotten! Was der Mensch sät, wird er auch ernten.
- Genauso ist es mit einem Glauben, der keine Werke aufweist. Für sich allein ist er tot.
- Denn es heißt in der Schrift: „So wahr ich lebe, spricht der Herr: Alle Knie beugen sich einmal vor mir und jeder Mund bekennt sich zu Gott.“
- Freut euch mit denen, die sich freuen; weint mit denen, die weinen!
- Selbst wenn ein Heer mich umzingelt,
habe ich keine Angst.
Und wenn es zum Kampf gegen mich kommt,
bleib ich voller Zuversicht. - Und zu allen sagte er: „Wenn jemand mein Jünger sein will, dann muss er sich selbst verleugnen, er muss täglich sein Kreuz aufnehmen und mir folgen.“
- Und sich durch nichts beirren lässt.
Frieden, ja Frieden gibst du dem, der dir vertraut. - Und alles, was da lebt und sich regt, soll euch wie die Pflanzen zur Nahrung dienen. Nur das Fleisch, das sein Lebensblut noch in sich hat, dürft ihr nicht essen.
- Als sie ihre Weide hatten, wurden sie satt.
Als sie satt waren, überhoben sie sich.
Darum vergaßen sie mich. - Der Kluge sieht das Unglück voraus und bringt sich in Sicherheit;
der Unerfahrene geht weiter und kommt zu Fall. - Kann man über Kohlenglut laufen
und versengt sich nicht die Füße dabei? - Das gilt aber auch für euch: Jeder Einzelne von euch liebe seine Frau so wie sich selbst. Aber die Frau soll ihren Mann achten.
- Denn wie die Leiden, die Christus ertrug, sich reichlich über uns ergießen, so reich ergießt sich auch sein Trost über uns.
- Und trotzdem wartet Jahwe darauf, euch gnädig zu sein.
Um sich über euch zu erbarmen, zeigt er seine Macht,
denn Jahwe ist ein Gott des Rechts.
Wohl denen, die auf sein Eingreifen vertrauen! - Sucht Jahwe, solange er sich finden lässt!
Ruft ihn an, solange er euch nahe ist! - So sind auch die Männer verpflichtet, ihre Frauen zu lieben wie ihren eigenen Körper. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst.
- Wenn jemand sich einbildet, Gott zu dienen, aber seine Zunge nicht im Zaum hält, der macht sich selbst etwas vor. Sein Dienst für Gott hat keinen Wert.
- Niemand soll sich etwas vormachen. Wenn jemand von euch meint, in dieser Zeit weise zu sein, muss er erst einmal verstehen, wie töricht er ist, damit er wirklich weise wird.
- Auf Jahwe zu vertrauen ist besser,
als auf Menschen zu bauen. - Denn wer das Leben liebt und gute Tage sehen will, der hüte seine Zunge. Kein böses Wort und keine Lüge verlasse seinen Mund. Er wende sich vom Bösen ab und tue das Gute und mühe sich um Frieden!
- Ebenso will ich, dass die Frauen sich anständig kleiden und sich mit Schamgefühl und Zurückhaltung schmücken. Sie sollen nicht durch aufwendige Frisuren, Gold, Perlen oder teure Kleider auffallen, sondern durch gute Werke. Das ist der Schmuck von Frauen, die Ehrfurcht vor Gott haben.
- Der Gottlose verlasse seinen Weg,
der Schurke seine schlimmen Gedanken!
Er kehre um zu Jahwe, damit er sich seiner erbarmt,
zu unserem Gott, denn er ist im Verzeihen groß! - Glücklich das Volk, das Jahwe zum Gott hat,
die Nation, die er sich als Eigentum erwählte! - Er war in Gottes Gestalt,
nutzte es aber nicht aus, Gott gleich zu sein,
sondern beraubte sich selbst
und wurde einem Sklaven gleich.
Er wurde Mensch
und alle sahen ihn auch so.
Er erniedrigte sich selbst
und gehorchte Gott bis zum Tod - zum Verbrechertod am Kreuz. - Auch Josef machte sich auf den Weg. Er gehörte zur Nachkommenschaft Davids und musste deshalb aus der Stadt Nazaret in Galiläa nach Judäa reisen, und zwar in die Davidsstadt Bethlehem. Dort wollte er sich mit Maria, seiner Verlobten, eintragen lassen. Maria war schwanger.
- Lasst euch von niemand und auf keine Weise täuschen! Denn zuerst muss der Aufruhr gegen Gott kommen. Dann tritt auch der „Mensch der Gesetzlosigkeit“ auf, der zur Vernichtung bestimmt ist. Er wird sich auflehnen und über alles hinwegsetzen, was Gott oder Heiligtum genannt wird, bis er sich schließlich im Tempel Gottes niederlässt und für Gott ausgibt.
- Es genügt aber nicht, das Wort nur zu hören, denn so betrügt man sich selbst. Man muss danach handeln.
- Nachdem der Herr mit ihnen gesprochen hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich an die rechte Seite Gottes.
- Da setzte er sich, rief die Zwölf herbei und sagte: „Wenn jemand der Erste sein will, muss er den letzten Platz einnehmen und der Diener von allen sein.“
- In gleicher Weise nimmt der Geist Gottes sich auch unserer Schwachheit an, denn wir wissen nicht, wie man richtig beten soll. Er tritt mit einem Seufzen für uns ein, das man nicht in Worte fassen kann.
- Da gingen beiden die Augen auf. Sie merkten auf einmal, dass sie nackt waren. Deshalb machten sie sich Lendenschurze aus zusammengehefteten Feigenblättern.
- Mein Sohn, wenn du klug und einsichtig wirst,
ist das eine herzliche Freude für mich. - Wer will etwas vom Leben haben?
Wer will lange glücklich sein?
Der tue das Gute und wende sich vom Bösen ab,
der mühe sich um Frieden mit seiner ganzen Kraft. - Jeder gebe so viel, wie er sich im Herzen vorgenommen hat - nicht mit Verdruss oder aus Zwang. Gott liebt fröhliche Geber.
- Richte gerecht und verschaffe dem Recht,
der sich selbst nicht helfen kann! - Da stand Hiob auf, riss sein Obergewand ein und schor sich den Kopf. Dann ließ er sich zur Erde sinken und beugte sich nieder.
„Nackt bin ich aus dem Leib meiner Mutter gekommen,
nackt gehe ich wieder dahin.
Jahwe hat gegeben und hat es wieder genommen.
Gelobt sei der Name Jahwes.“
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