Bibelverse über 'Sich'
- Wer sich aber rühmt, der rühme sich des HERRN. Denn darum ist einer nicht tüchtig, daß er sich selbst lobt, sondern daß ihn der HERR lobt.
- Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt,
so erbarmt sich der HERR über die, so ihn fürchten. - Wenn sich schon ein Heer wider mich legt,
so fürchtet sich dennoch mein Herz nicht;
wenn sich Krieg wider mich erhebt,
so verlasse ich mich auf ihn. - Und er rief zu sich das Volk samt seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Wer mir will nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
- Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie blähet sich nicht, sie stellet sich nicht ungebärdig, sie suchet nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu.
- Sie freut sich nicht der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber der Wahrheit; sie verträgt alles, sie glaubet alles, sie hoffet alles, sie duldet alles.
- Da sprach er zu ihnen allen: Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.
- Vor Menschen sich scheuen bringt zu Fall;
wer sich aber auf den HERRN verläßt, wird beschützt. - Der sich selbst für uns gegeben hat, auf daß er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das fleißig wäre zu guten Werken.
- Es ist gut, auf den HERRN zu vertrauen,
und nicht sich verlassen auf Menschen. - Mein Sohn, wenn dein Herz weise ist,
so freut sich auch mein Herz. - Ein Bruder aber, der niedrig ist, rühme sich seiner Höhe; und der da reich ist, rühme sich seiner Niedrigkeit, denn wie eine Blume des Grases wird er vergehen.
- Du aber rede, wie sich's ziemt nach der heilsamen Lehre.
- Unter den Stolzen ist immer Hader;
aber Weisheit ist bei denen, die sich raten lassen. - Niemand betrüge sich selbst. Welcher sich unter euch dünkt weise zu sein, der werde ein Narr in dieser Welt, daß er möge weise sein.
- Darum harret der HERR, daß er euch gnädig sei,
und hat sich aufgemacht, daß er sich euer erbarme;
denn der HERR ist ein Gott des Gerichts.
Wohl allen, die sein harren! - Irrt euch nicht! Gott läßt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.
- Denn ich sage euch durch die Gnade, die mir gegeben ist, jedermann unter euch, daß niemand weiter von sich halte, als sich's gebührt zu halten, sondern daß er von sich mäßig halte, ein jeglicher, nach dem Gott ausgeteilt hat das Maß des Glaubens.
- Der Vater eines Gerechten freut sich;
und wer einen Weisen gezeugt hat, ist fröhlich darüber. - Du erhältst stets Frieden
nach gewisser Zusage;
denn man verläßt sich auf dich. - Der Gottlose lasse von seinem Wege
und der Übeltäter seine Gedanken
und bekehre sich zum HERRN, so wird er sich sein erbarmen,
und zu unserm Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung. - Wie wird ein Jüngling seinen Weg unsträflich gehen?
Wenn er sich hält nach deinen Worten. - Ein Kluger sieht das Unglück und verbirgt sich;
aber die Unverständigen gehen hindurch und leiden Schaden. - Doch auch ihr, ja ein jeglicher habe lieb sein Weib als sich selbst; das Weib aber fürchte den Mann.
- Ein Narr schüttet seinen Geist ganz aus;
aber ein Weiser hält an sich. - Aber weil sie geweidet sind, daß sie satt geworden sind und genug haben, erhebt sich ihr Herz; darum vergessen sie mein.
- Also sollen auch die Männer ihre Weiber lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, der liebt sich selbst.
- Laß deinen Fuß gleich vor sich gehen,
so gehst du gewiß. - Lasset euch niemand verführen in keinerlei Weise; denn er kommt nicht, es sei denn, daß zuvor der Abfall komme und offenbart werde der Mensch der Sünde, das Kind des Verderbens, der da ist der Widersacher und sich überhebt über alles, was Gott oder Gottesdienst heißt, also daß er sich setzt in den Tempel Gottes als ein Gott und gibt sich aus, er sei Gott.
- Desgleichen daß die Weiber in zierlichem Kleide mit Scham und Zucht sich schmücken, nicht mit Zöpfen oder Gold oder Perlen oder köstlichem Gewand, sondern, wie sich's ziemt den Weibern, die da Gottseligkeit beweisen wollen, durch gute Werke.
- Denn wo viel Guts ist, da sind viele, die es essen; und was genießt davon, der es hat, außer daß er's mit Augen ansieht?
- Und es begab sich, da sich alles Volk taufen ließ und Jesus auch getauft war und betete, daß sich der Himmel auftat und der heilige Geist fuhr hernieder in leiblicher Gestalt auf ihn wie eine Taube und eine Stimme kam aus dem Himmel, die sprach: Du bist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.
- Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg;
aber der HERR allein gibt, daß er fortgehe. - Und mein Volk sich demütigt, das nach meinem Namen genannt ist, daß sie beten und mein Angesicht suchen und sich von ihren bösen Wegen bekehren werden: so will ich vom Himmel hören und ihre Sünde vergeben und ihr Land heilen.
- Wenn jemand sündigt und tut wider irgend ein Gebot des HERRN, was er nicht tun sollte, und hat's nicht gewußt, der hat sich verschuldet und ist einer Missetat schuldig.
- Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist mein nicht wert.
- Laß deine Augen stracks vor sich sehen
und deine Augenlider richtig vor dir hin blicken. - Nichts tut durch Zank oder eitle Ehre; sondern durch Demut achte einer den andern höher denn sich selbst.
- Lobsinget dem HERRN, denn er hat sich herrlich bewiesen;
solches sei kund in allen Landen. - Alles, was sich regt und lebt, das sei eure Speise; wie das grüne Kraut habe ich's euch alles gegeben. Allein eßt das Fleisch nicht, das noch lebt in seinem Blut.
- Da machte sich auch auf Joseph aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum daß er von dem Hause und Geschlechte Davids war, auf daß er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe, die ward schwanger.
- Aber ich weiß, daß mein Erlöser lebt;
und als der letzte wird er über dem Staube sich erheben. - Wer eine Sache klüglich führt, der findet Glück;
und wohl dem, der sich auf den HERRN verläßt! - Jene verlassen sich auf Wagen und Rosse;
wir aber denken an den Namen des HERRN, unsers Gottes. - Nahet euch zu Gott, so naht er sich zu euch. Reiniget die Hände, ihr Sünder, und macht eure Herzen keusch, ihr Wankelmütigen.
- Und er setzte sich und rief die Zwölf und sprach zu ihnen: So jemand will der Erste sein, der soll der Letzte sein vor allen und aller Knecht.
- Da wurden ihrer beiden Augen aufgetan, und sie wurden gewahr, daß sie nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schürze.
- Welcher, ob er wohl in göttlicher Gestalt war, hielt er's nicht für einen Raub, Gott gleich sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward gleich wie ein andrer Mensch und an Gebärden als ein Mensch erfunden; er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.
- Er wird sich unser wieder erbarmen,
unsere Missetaten dämpfen
und alle unsre Sünden in die Tiefen des Meeres werfen. - Die nun sein Wort gern annahmen, ließen sich taufen; und wurden hinzugetan an dem Tage bei dreitausend Seelen.
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