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Bibelverse über 'Soll'

  • Wenn ein Mann erst kurz verheiratet ist, muss er nicht mit dem Heer ausziehen, und man soll ihm nichts auferlegen. Er soll ein Jahr für sein Haus frei sein und soll seine Frau, die er geheiratet hat, glücklich machen.
  • Bei euch aber soll es nicht so sein. Wer bei euch groß sein will, soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein.
  • Alles bei euch soll in Liebe geschehen!
  • Wenn also jemand in einem dieser Fälle schuldig wird, soll er bekennen, wodurch er gesündigt hat.
  • „Wer zwei Hemden hat“, gab er zur Antwort, „soll dem eins geben, der keins hat! Wer zu essen hat, soll es mit dem teilen, der nichts hat!“
  • Nur das Recht soll fließen wie Wasser,
    die Gerechtigkeit wie ein immer fließender Bach.
  • Dann hörte ich die Stimme des Herrn. Er fragte: „Wen soll ich senden? Wer ist bereit, unser Bote zu sein?“ Da sagte ich: „Ich bin bereit, sende mich!“
  • In euch soll die Einstellung regieren, die auch in Christus Jesus war.
  • Lass mich schon früh am Morgen deine Gnade erfahren,
    denn ich setze mein Vertrauen auf dich.
    Zeig mir den Weg, den ich gehen soll,
    denn auf dich richte ich meinen Sinn!
  • Wer alles isst, soll den nicht verachten, der nicht alles isst! Und wer nicht alles isst, soll den nicht verurteilen, der alles isst, denn Gott hat ihn ja angenommen.
  • Denkt an das Gebot, das wir von ihm haben, dass der, der Gott liebt, auch seine Geschwister lieben soll.
  • Dann wird jeder, der den Namen des Herrn anruft, gerettet.
  • Lasst uns nun das Ergebnis des Ganzen hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote! Das soll jeder Mensch tun.
  • Wenn der Gottlose umkehrt und das Sündigen lässt, sich an meine Ordnungen hält und tut, was gut und richtig ist, dann soll er am Leben bleiben und muss nicht sterben.
  • Jahwe will ich preisen allezeit,
    immer sei sein Lob in meinem Mund.
  • Nein, jeder von uns soll dem anderen gefällig sein, damit es ihm gut geht und er gefördert wird.
  • Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz aber seine Wirkung verliert, womit soll man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts anderem mehr, als auf den Weg geschüttet und von den Leuten zertreten zu werden.
  • Doch du Bethlehem in Efrata,
    zu klein, um unter den Fürsten Judas zu sein.
    Aus dir soll der hervorgehen,
    der mein Herrscher über Israel wird!
    Sein Ursprung liegt in der Vorzeit,
    sein Anfang in der Ewigkeit.
  • Und ich sichere euch zu: Nie wieder werde ich das Leben durch eine Wasserflut vernichten. Nie mehr wird eine Flut die Erde zerstören.
  • „Wenn du etwas kannst?“, erwiderte Jesus. „Was soll das heißen? Für den, der Gott vertraut, ist alles möglich!“
  • Anmut täuscht und Schönheit vergeht,
    doch eine Frau, die Jahwe ehrt, werde gelobt!
  • Euch soll es zuerst um Gottes Reich und Gottes Gerechtigkeit gehen, dann wird er euch alles Übrige dazugeben.
  • Und alles, was da lebt und sich regt, soll euch wie die Pflanzen zur Nahrung dienen. Nur das Fleisch, das sein Lebensblut noch in sich hat, dürft ihr nicht essen.
  • Von sexueller Unmoral jedoch, von Schamlosigkeit jeder Art und von Habsucht soll bei euch nicht einmal geredet werden. Das schickt sich nicht für Menschen, die Gott geheiligt hat.
  • Das gilt aber auch für euch: Jeder Einzelne von euch liebe seine Frau so wie sich selbst. Aber die Frau soll ihren Mann achten.
  • So ist es auch mit meinem Wort:
    Es kehrt nicht leer zu mir zurück,
    sondern bewirkt, was ich will,
    führt aus, was ihm aufgetragen ist.
  • Von den Wassertieren dürft ihr alles essen, was Flossen und Schuppen hat. Aber alles, was keine Flossen und Schuppen hat, soll euch als unrein gelten. Ihr dürft es nicht essen.
  • Der eine hebt bestimmte Tage hervor, für den anderen ist jeder Tag gleich. Aber jeder soll mit voller Überzeugung zu seiner Auffassung stehen!
  • Denn ich bin sicher, dass die Leiden der jetzigen Zeit im Vergleich zu der Herrlichkeit, die an uns sichtbar werden wird, überhaupt nicht ins Gewicht fallen.
  • Und der Frieden, der aus Christus kommt, soll in euren Herzen entscheiden! Denn dazu seid ihr in den einen Leib berufen worden. Und seid dankbar!
  • Am letzten Tag, dem Höhepunkt des Festes, stellte sich Jesus ‹vor die Menge› hin und rief: „Wenn jemand Durst hat, soll er zu mir kommen und trinken!“
  • Wer von euch ist denn weise und verständig? Er soll das durch seinen Lebenswandel zeigen, und zwar in der Bescheidenheit, die aus der Weisheit kommt.
  • Aus demselben Mund kommen Segen und Fluch heraus. Aber so, meine Brüder, sollte es gerade nicht sein.
  • Wohin sollte ich gehen, um dir zu entkommen,
    wohin fliehen, dass du mich nicht siehst?
    Stiege ich zum Himmel hinauf, so bist du da,
    legte ich mich zu den Toten, da wärst du auch.
  • Wenn du den Armen etwas gibst, dann soll deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut, damit deine Mildtätigkeit im Verborgenen bleibt. Dann wird dein Vater, der ins Verborgene sieht, dich belohnen.
  • Jeder soll sich den Trägern der staatlichen Gewalt unterordnen. Denn alle staatliche Gewalt kommt von Gott, und jede Regierung ist von Gott eingesetzt.
  • Eher weichen die Berge von ihrem Platz und die Hügel fallen um,
    als dass meine Gnade von dir weicht und mein Friedensbund fällt,
    spricht Jahwe, dein Erbarmer.
  • Ich werde dir die Schlüssel zu dem Reich geben, in dem der Himmel regiert. Was du auf der Erde bindest, wird im Himmel gebunden sein, und was du auf der Erde löst, das wird im Himmel gelöst sein.
  • Im Gegenteil: Euer Leben soll jetzt ganz von dem geprägt sein, der heilig ist und euch berufen hat.
    Denn die Schrift sagt: „Seid heilig, denn ich bin heilig!“
  • Da setzte er sich, rief die Zwölf herbei und sagte: „Wenn jemand der Erste sein will, muss er den letzten Platz einnehmen und der Diener von allen sein.“
  • Darum sag zu ihnen: 'So spricht Jahwe, der Herr: Keins meiner Worte wird mehr hinausgeschoben werden. Was ich sage, wird auch geschehen, spricht Jahwe, der Herr.'
  • „Kommt her, wir wollen sehen, wer im Recht ist!“,
    spricht Jahwe.
    „Wenn eure Sünden rot sind wie das Blut,
    werden sie doch weiß wie Schnee;
    und wenn sie rot wie Purpur sind,
    werden sie wie weiße Wolle sein.“
  • Denn aus Gnade seid ihr gerettet - durch Glauben. Dazu habt ihr selbst nichts getan, es ist Gottes Geschenk, nicht euer eigenes Werk. Niemand soll damit angeben können.
  • Niemand soll sich etwas vormachen. Wenn jemand von euch meint, in dieser Zeit weise zu sein, muss er erst einmal verstehen, wie töricht er ist, damit er wirklich weise wird.
  • Wenn jemand in Versuchung gerät, soll er nicht sagen: „Gott hat mich in Versuchung geführt.“ Denn Gott kann nicht vom Bösen verführt werden und verführt auch selbst niemand dazu.
  • Was haben wir denn in die Welt mitgebracht? Nichts! Und wir werden auch nichts mitnehmen können, wenn wir sie verlassen. Wenn wir also Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen.
  • Und als Zeichen für den Bund zwischen mir und der Erde setze ich meinen Bogen in die Wolken.
  • Doch wenn er diese Bitte vorbringt, soll er das mit Gottvertrauen tun und sich keinen Zweifeln hingeben. Ein Zweifler ist nämlich wie eine vom Wind gepeitschte hin- und herwogende Meereswelle.
  • Wenn jemand von euch nicht weiß, wie er das tun soll, dann darf er Gott um diese Weisheit bitten. Er wird sie ihm ohne weiteres geben und ihm deshalb keine Vorwürfe machen, denn er gibt allen gern.
  • In gleicher Weise nimmt der Geist Gottes sich auch unserer Schwachheit an, denn wir wissen nicht, wie man richtig beten soll. Er tritt mit einem Seufzen für uns ein, das man nicht in Worte fassen kann.