Bibelverse über 'Besitz'
- Ehre den HERRN von deinem Gut
und von den Erstlingen all deines Einkommens. - Ein guter Ruf ist köstlicher denn großer Reichtum,
und Gunst besser denn Silber und Gold. - Sondern wandelt in allen Wegen, die euch der HERR, euer Gott geboten hat, auf daß ihr leben möget und es euch wohl gehe und ihr lange lebt in dem Lande, das ihr einnehmen werdet.
- Reichtum wird wenig, wo man's vergeudet;
was man aber zusammenhält, das wird groß. - Denn wo viel Guts ist, da sind viele, die es essen; und was genießt davon, der es hat, außer daß er's mit Augen ansieht?
- Der ich dir heute gebiete, daß du den HERRN, deinen Gott, liebst und wandelst in seinen Wegen und seine Gebote, Gesetze und Rechte haltest und leben mögest und gemehrt werdest und dich der HERR, dein Gott, segne in dem Lande, in das du einziehst, es einzunehmen.
- Wenn aber jemand dieser Welt Güter hat und sieht seinen Bruder darben und schließt sein Herz vor ihm zu, wie bleibt die Liebe Gottes bei ihm?
- Die Menge aber der Gläubigen war ein Herz und eine Seele; auch keiner sagte von seinen Gütern, daß sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemein.
- Als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts innehaben, und doch alles haben.
- Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib brennen, und hätte der Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze.
- Denn sie haben das Land nicht eingenommen durch ihr Schwert,
und ihr Arm half ihnen nicht,
sondern deine Rechte,
dein Arm und das Licht deines Angesichts;
denn du hattest Wohlgefallen an ihnen. - Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang.
Das ist eine feine Klugheit, wer darnach tut,
des Lob bleibt ewiglich. - Nun aber hat er ein besseres Amt erlangt, als der eines besseren Testaments Mittler ist, welches auch auf besseren Verheißungen steht.
- Und er sprach zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor dem Geiz; denn niemand lebt davon, daß er viele Güter hat.
- Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, das königliche Priestertum, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, daß ihr verkündigen sollt die Tugenden des, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht.
- Er läßt's den Aufrichtigen gelingen
und beschirmt die Frommen. - Der Name des HERRN ist ein festes Schloß;
der Gerechte läuft dahin und wird beschirmt. - Denn in Christo Jesu gilt weder Beschneidung noch unbeschnitten sein etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe tätig ist.
- Vor Menschen sich scheuen bringt zu Fall;
wer sich aber auf den HERRN verläßt, wird beschützt. - Es stelle sich ein jeglicher unter uns also, daß er seinem Nächsten gefalle zum Guten, zur Besserung.
- Wem ein tugendsam Weib beschert ist,
die ist viel edler denn die köstlichsten Perlen. - Die Anschläge werden zunichte, wo nicht Rat ist;
wo aber viel Ratgeber sind, bestehen sie. - Es sind viel Anschläge in eines Mannes Herzen;
aber der Rat des HERRN besteht. - Ziehet an den Harnisch Gottes, daß ihr bestehen könnet gegen die listigen Anläufe des Teufels.
- Und Gott sprach: Seht da, ich habe euch gegeben allerlei Kraut, das sich besamt, auf der ganzen Erde und allerlei fruchtbare Bäume, die sich besamen, zu eurer Speise.
- Ich sage: Nein; sondern so ihr euch nicht bessert, werdet ihr alle auch also umkommen.
- Sie blieben aber beständig in der Apostel Lehre und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet.
- Abgötterei und Lüge laß ferne von mir sein;
Armut und Reichtum gib mir nicht,
laß mich aber mein bescheiden Teil Speise dahinnehmen. - So ist's ja besser zwei als eins; denn sie genießen doch ihrer Arbeit wohl.
- Es ist besser ein wenig mit Gerechtigkeit
denn viel Einkommen mit Unrecht. - Aber die Schrift hat alles beschlossen unter die Sünde, auf daß die Verheißung käme durch den Glauben an Jesum Christum, gegeben denen, die da glauben.
- Ein Mensch hat Lust an seiner Wohltat;
und ein Armer ist besser denn ein Lügner. - Lasset kein faul Geschwätz aus eurem Munde gehen, sondern was nützlich zur Besserung ist, wo es not tut, daß es holdselig sei zu hören.
- Es ist besser ein wenig mit der Furcht des HERRN
denn großer Schatz, darin Unruhe ist. - So bestehet nun in der Freiheit, zu der uns Christus befreit hat, und lasset euch nicht wiederum in das knechtische Joch fangen.
- Nimm an die Weisheit, denn sie ist besser als Gold;
und Verstand haben ist edler als Silber. - Wie viel besser ist nun ein Mensch denn ein Schaf! Darum mag man wohl am Sabbat Gutes tun.
- Ich habe zwar alles Macht; aber es frommt nicht alles. Ich habe es alles Macht; aber es bessert nicht alles.
- Das ist aber ein Fasten, das ich erwähle:
Laß los, welche du mit Unrecht gebunden hast;
laß ledig, welche du beschwerst;
gib frei, welche du drängst;
reiß weg allerlei Last. - Ein Geduldiger ist besser denn ein Starker,
und der seines Mutes Herr ist, denn der Städte gewinnt. - Sprich nicht: Was ist's, daß die vorigen Tage besser waren als diese? denn du fragst solches nicht weislich.
- Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.
- Ein reiner unbefleckter Gottesdienst vor Gott dem Vater ist der: Die Waisen und Witwen in ihrer Trübsal besuchen und sich von der Welt unbefleckt erhalten.
- Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Strafe, zur Besserung, zur Züchtigung in der Gerechtigkeit, daß ein Mensch Gottes sei vollkommen, zu allem guten Werk geschickt.
- So lasset nun niemand euch Gewissen machen über Speise oder über Trank oder über bestimmte Feiertage oder Neumonde oder Sabbate; welches ist der Schatten von dem, das zukünftig war; aber der Körper selbst ist in Christo.
- Denn ein Tag in deinen Vorhöfen
ist besser denn sonst tausend;
ich will lieber der Tür hüten in meines Gottes Hause
denn wohnen in der Gottlosen Hütten. - Das wenige, das ein Gerechter hat,
ist besser als das große Gut vieler Gottlosen.
Denn der Gottlosen Arm wird zerbrechen;
aber der HERR erhält die Gerechten. - Denn deine Güte ist besser denn Leben;
meine Lippen preisen dich.
Daselbst wollte ich dich gerne loben mein Leben lang
und meine Hände in deinem Namen aufheben. - Darum merkte ich, daß nichts Besseres darin ist denn fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben. Denn ein jeglicher Mensch, der da ißt und trinkt und hat guten Mut in aller seiner Arbeit, das ist eine Gabe Gottes.
- Denn es liegt mir beides hart an: ich habe Lust, abzuscheiden und bei Christo zu sein, was auch viel besser wäre; aber es ist nötiger, im Fleisch bleiben um euretwillen.
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