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Bibelverse über 'Darnach'

  • Beachtet und befolgt meine Gebote! Ich bin Jahwe!
  • Der Anfang aller Weisheit ist die Ehrfurcht vor Jahwe.
    Wer dies besitzt, beweist Verstand.
    Gottes Ruhm besteht in Ewigkeit.
  • Ich lege meinen Geist in euch und bewirke, dass ihr meinen Gesetzen folgt und euch nach meinen Rechtsbestimmungen richtet.
  • Dagegen ist die Weisheit von oben erst einmal rein, dann friedfertig, gütig und nachgiebig. Sie ist voller Erbarmen und guter Früchte, unparteiisch und ohne Heuchelei.
  • Jede Bestrafung tut weh. Sie ist zunächst alles andere als eine Freude. Später jedoch trägt sie reiche Frucht: Menschen, die durch diese Schule gegangen sind, führen ein friedfertiges und gerechtes Leben.
  • Doch die Güte Jahwes hat ewig Bestand,
    für immer gilt sie jedem, der ihn ehrt,
    und sein Erbarmen auch noch den Kindern und Enkeln,
    ja allen, die sich an seinen Bund halten
    und seine Weisungen bedenken, um sie zu tun.
  • Vom Heiligen Geist erfüllt, verließ Jesus den Jordan und ging in die Wüste. Der Geist hatte ihn dazu gedrängt. Vierzig Tage blieb er dort und wurde vom Teufel versucht. Während der ganzen Zeit hatte er nichts gegessen, so dass er am Ende sehr hungrig war.
  • Ich bin Jahwe, euer Gott! Lebt in meinen Ordnungen und haltet meine Gebote! Haltet auch meine Sabbate! Denn diese Tage sind mir geweiht und sollen das Zeichen für den Bund zwischen mir und euch sein, damit ihr erkennt, dass ich, Jahwe, euer Gott bin.
  • Denn der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen. Ein Kommando wird gerufen; und die Stimme eines Engelfürsten und der Schall der Posaune Gottes werden zu hören sein. Dann werden zuerst die Menschen auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind. Danach werden wir, die noch am Leben sind, mit ihnen zusammen in Wolken fortgerissen werden zur Begegnung mit dem Herrn in der Luft. Und dann werden wir für immer bei ihm sein.
  • Denk daran: Jahwe sieht auf die, die ihn fürchten,
    die darauf warten, dass er seine Güte zeigt.
  • Euer Ja sei ein Ja und euer Nein ein Nein! Alles, was darüber hinausgeht, stammt vom Bösen.
  • Wir wollen deshalb alles daransetzen, zu dieser Ruhe zu gelangen, um nicht wie jene frühere Generation durch den gleichen Ungehorsam zu Fall zu kommen.
  • Wenn die Welt euch hasst, denkt daran, dass sie mich vor euch gehasst hat.
  • Daran kannst du erkennen, dass Jahwe, dein Gott, dich erzieht wie ein Mann seinen Sohn.
  • Du sollst die Weisungen dieses Gesetzbuches immer vor dir hersagen und Tag und Nacht darüber nachdenken, damit dein Tun ganz von dem bestimmt ist, was darin steht. Dann wirst du Erfolg haben, und was du anpackst, wird dir gelingen.
  • Aber freut euch nicht darüber, dass euch die Geister gehorchen. Freut euch viel mehr, dass eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind.
  • Wenn wir darauf achten, dieses ganze Gesetz vor Jahwe, unserem Gott, zu befolgen, wird das unsere Gerechtigkeit sein.
  • Jesus ging gleich darauf ein und sagte: „Meine Lehre stammt nicht von mir. Ich habe sie von dem, der mich gesandt hat.“
  • Hab also keine Angst, du kleine Herde! Euer Vater hat Freude daran, euch sein Reich anzuvertrauen.
  • Wenn deine Worte sich auftun, erleuchten sie uns,
    dann finden selbst Unerfahrene Einsicht darin.
  • Es waren auch Frauen dabei, darunter Maria, die Mutter von Jesus, und außerdem seine Brüder. Sie waren einmütig beieinander und beteten beharrlich miteinander.
  • Achtet darauf, dass ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern sorgt dafür, dass ihr einmal den vollen Lohn empfangt.
  • Noch während sie aßen, nahm Jesus ein Fladenbrot und lobte darüber Gott. Er brach es, reichte es den Jüngern und sagte: „Nehmt und esst, das ist mein Leib!“
  • Dass wir in ihm leben und er in uns, erkennen wir daran, dass er uns Anteil an seinem Geist gegeben hat.
  • Denkt daran: Wer sparsam sät, wird auch sparsam ernten. Aber wer reichlich sät, wird auch reichlich ernten.
  • Ihr müsst deshalb alles daransetzen, liebe Geschwister, eure Berufung und Erwählung festzumachen. Dann werdet ihr auch nicht ins Stolpern kommen, und Gott wird euch die Tore weit öffnen und euch in das ewige Reich unseres Herrn und Retters Jesus Christus einziehen lassen.
  • Achtet also darauf, Geschwister, dass keiner von euch durch innerliche Rebellion dem Unglauben Raum gibt und sich von dem lebendigen Gott abwendet.
  • Denkt daran, meine lieben Brüder: „Jeder Mensch sei schnell zum Hören bereit - zum Reden und zum Zorn, da lasse er sich Zeit.“
  • Er hat sich für uns ausgeliefert, damit er uns von aller Gesetzlosigkeit loskaufen und sich ein reines Volk schaffen könne, das darauf brennt, Gutes zu tun.
  • Achtet darauf, dass niemand von euch Böses mit Bösem vergilt! Bemüht euch vielmehr bei jeder Gelegenheit, einander und allen anderen Gutes zu tun!
  • Aber ihr, meine lieben Geschwister, habt euer Leben auf das Fundament eures höchstheiligen Glaubens gegründet. Baut weiter darauf, und betet so, wie der Heilige Geist es euch lehrt. Bleibt im Schutz der Liebe Gottes, und wartet darauf, dass unser Herr Jesus Christus euch in seiner Barmherzigkeit zum ewigen Leben bringen wird.
  • Nun geht, und denkt darüber nach, was das bedeutet: 'Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer!' Dann versteht ihr auch, dass ich nicht gekommen bin, die Gerechten zu rufen, sondern die Sünder.
  • Hören wir doch auf, uns gegenseitig zu verurteilen! Achten wir vielmehr darauf, dass wir unserem Bruder kein Hindernis in den Weg legen und ihn zu Fall bringen!
  • Wie viel mehr bewirkt dann das Blut von Christus, dem Messias. Denn er hat sich selbst Gott als makelloses Opfer dargebracht. ‹Gottes› ewiger Geist hat ihn dazu geführt. Und deshalb reinigt sein Blut unser Gewissen von toten ‹nutzlosen› Werken, damit wir jetzt imstande sind, dem lebendigen Gott zu dienen.
  • Wenn Jahwe das Haus nicht baut,
    arbeiten die Bauleute vergeblich daran.
    Wenn Jahwe die Stadt nicht bewacht,
    wacht der Wächter umsonst.
  • Wer weise ist, begreife dies alles;
    wer klug ist, erkenne es!
    Denn gerade sind die Wege Jahwes,
    und die Gerechten gehen darauf;
    doch die Treulosen kommen dort zu Fall.
  • Aber Jesus sagte: „Lasst doch die Kinder zu mir kommen, und hindert sie nicht daran! Das Himmelreich ist ja gerade für solche wie sie bestimmt.“
  • Meine Seele dürstet nach Gott,
    nach dem lebendigen Gott.
    Wann darf ich wieder kommen,
    wann vor seinem Angesicht stehn?
  • Achtet also genau darauf, wie ihr euer Leben führt - nicht als törichte, sondern als weise Menschen! Nutzt die Gelegenheiten, die Gott euch gibt, denn wir leben in einer bösen Zeit.
  • Gottes Liebe zu uns ist darin sichtbar geworden, dass er seinen einen und einzigartigen Sohn in die Welt sandte, um uns in ihm das Leben zu geben.
  • Meine Kinder, unsere Liebe darf nicht nur in schönen Worten bestehen; unser Tun muss ein echter Beweis dafür sein.
  • Und trotzdem wartet Jahwe darauf, euch gnädig zu sein.
    Um sich über euch zu erbarmen, zeigt er seine Macht,
    denn Jahwe ist ein Gott des Rechts.
    Wohl denen, die auf sein Eingreifen vertrauen!
  • Ich sage: „Alles, was ich habe, ist Jahwe!“
    Darum hoffe ich nur auf ihn.
  • Dann nahm er einen Kelch, dankte Gott, reichte ihnen auch den und sagte: „Trinkt alle daraus! Das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.“
  • Die Liebe hat ihren Grund nicht darin, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühnopfer für unsere Sünden gesandt hat.
  • Während er sich aber noch Gedanken darüber machte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum. „Josef“, sagte er, „du Sohn Davids, zögere nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen. Denn das Kind, das sie erwartet, stammt vom Heiligen Geist.“
  • Die Liebe haben wir ja daran erkannt, dass Christus sein Leben für uns hergegeben hat. So müssen auch wir bereit sein, für Glaubensgeschwister das Leben zu geben.
  • Bleibt in meiner Liebe! Ihr bleibt darin, wenn ihr meinen Anweisungen folgt. Auch ich habe immer die Weisungen meines Vaters befolgt und bleibe in seiner Liebe.
  • Wenn wir nämlich glauben, dass Jesus gestorben und wiederauferstanden ist, dann können wir auch darauf vertrauen, dass Gott die, die im Glauben an Jesus gestorben sind, ebenso auferwecken wird.
  • Alles steht mir frei, aber nicht alles ist förderlich. Alles ist mir erlaubt, aber ich darf mich von nichts beherrschen lassen.