Bibelverse über 'Gut'
- Unrecht Gut hilft nicht;
aber Gerechtigkeit errettet vor dem Tode. - Denn du, HERR, bist gut und gnädig,
von großer Güte allen, die dich anrufen. - Reiche müssen darben und hungern;
aber die den HERRN suchen, haben keinen Mangel an irgend einem Gut. - Ehre den HERRN von deinem Gut
und von den Erstlingen all deines Einkommens. - Es ist gut, auf den HERRN zu vertrauen,
und nicht sich verlassen auf Menschen. - Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.
- Gut hilft nicht am Tage des Zorns;
aber Gerechtigkeit errettet vom Tod. - Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist
und was der HERR von dir fordert,
nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben
und demütig sein vor deinem Gott. - Das Gut des Reichen ist ihm eine feste Stadt
und wie hohe Mauern in seinem Dünkel. - Der HERR ist gut und fromm;
darum unterweist er die Sünder auf dem Wege.
Er leitet die Elenden recht
und lehrt die Elenden seinen Weg. - Der Gottlosen Arbeit wird fehlschlagen;
aber wer Gerechtigkeit sät, das ist gewisses Gut. - Ihr gedachtet's böse mit mir zu machen; aber Gott gedachte es gut zu machen, daß er täte, wie es jetzt am Tage ist, zu erhalten viel Volks.
- Aber ich sage euch die Wahrheit: es ist euch gut, daß ich hingehe. Denn so ich nicht hingehe, so kommt der Tröster nicht zu euch; so ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden.
- So sehe ich nun das für gut an, daß es fein sei, wenn man ißt und trinkt und gutes Muts ist in aller Arbeit, die einer tut unter der Sonne sein Leben lang, das Gott ihm gibt; denn das ist sein Teil.
- Am guten Tage sei guter Dinge, und den bösen Tag nimm auch für gut; denn diesen schafft Gott neben jenem, daß der Mensch nicht wissen soll, was künftig ist.
- Das wenige, das ein Gerechter hat,
ist besser als das große Gut vieler Gottlosen.
Denn der Gottlosen Arm wird zerbrechen;
aber der HERR erhält die Gerechten. - Danket dem HERRN; denn er ist freundlich,
und seine Güte währet ewiglich. - Denn wo viel Guts ist, da sind viele, die es essen; und was genießt davon, der es hat, außer daß er's mit Augen ansieht?
- Mein Lieber, ich wünsche in allen Stücken, daß dir's wohl gehe und du gesund seist, wie es denn deiner Seele wohl geht.
- Und Gott der HERR sprach: Siehe, Adam ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, daß er nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich! Da wies ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden, daß er das Feld baute, davon er genommen ist.
- Es ist einem Manne eine Freude, wenn er richtig antwortet;
und ein Wort zu seiner Zeit ist sehr lieblich. - Der HERR ist gütig
und eine Feste zur Zeit der Not
und kennt die, die auf ihn trauen. - Lasset kein faul Geschwätz aus eurem Munde gehen, sondern was nützlich zur Besserung ist, wo es not tut, daß es holdselig sei zu hören.
- Reichtum wird wenig, wo man's vergeudet;
was man aber zusammenhält, das wird groß. - Siehe, wie fein und lieblich ist's,
daß Brüder einträchtig beieinander wohnen! - Ich habe gesagt zu dem HERRN: Du bist ja der HERR;
ich weiß von keinem Gute außer dir. - Ach daß sie ein solch Herz hätten, mich zu fürchten, und zu halten alle meine Gebote ihr Leben lang, auf daß es ihnen wohl ginge und ihren Kindern ewiglich!
- Wohl dem, der barmherzig ist und gerne leidet
und richtet seine Sachen aus, daß er niemand Unrecht tue! - Nehmt diese Worte mit euch und bekehrt euch zum HERRN und sprecht zu ihm: Vergib uns alle Sünde und tue uns wohl; so wollen wir opfern die Farren unsrer Lippen.
- Und der HERR hat uns geboten, zu tun nach allen diesen Rechten, daß wir den HERRN, unsern Gott, fürchten, auf daß es uns wohl gehe alle unsre Lebtage, wie es geht heutigestages.
- Sei stille dem HERRN und warte auf ihn;
erzürne dich nicht über den,
dem sein Mutwille glücklich fortgeht. - Sondern wandelt in allen Wegen, die euch der HERR, euer Gott geboten hat, auf daß ihr leben möget und es euch wohl gehe und ihr lange lebt in dem Lande, das ihr einnehmen werdet.
- Also lerne die Weisheit für deine Seele.
Wo du sie findest, so wird's hernach wohl gehen,
und deine Hoffnung wird nicht umsonst sein. - Daß du haltest seine Rechte und Gebote, die ich dir heute gebiete: so wird dir's und deinen Kindern nach dir wohl gehen, daß dein Leben lange währe in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, gibt ewiglich.
- Tod und Leben steht in der Zunge Gewalt;
wer sie liebt, der wird von ihrer Frucht essen. - Er aber kennt meinen Weg wohl.
Er versuche mich, so will ich erfunden werden wie das Gold.
Denn ich setze meinen Fuß auf seine Bahn
und halte seinen Weg und weiche nicht ab. - Einen jeglichen dünkt sein Weg recht;
aber der HERR wägt die Herzen. - Es stelle sich ein jeglicher unter uns also, daß er seinem Nächsten gefalle zum Guten, zur Besserung.
- Die Seele, die da reichlich segnet, wird gelabt;
wer reichlich tränkt, der wird auch getränkt werden. - Du glaubst, daß ein einiger Gott ist? Du tust wohl daran; die Teufel glauben's auch und zittern.
- Mein Sohn, merke auf meine Worte
und neige dein Ohr zu meiner Rede.
Laß sie nicht von deinen Augen fahren,
behalte sie in deinem Herzen. - Die Lippen der Gerechten lehren heilsame Dinge;
aber der Gottlosen Mund ist verkehrt. - Den Knechten sage, daß sie ihren Herren untertänig seien, in allen Dingen zu Gefallen tun, nicht widerbellen, nicht veruntreuen, sondern alle gute Treue erzeigen, auf daß sie die Lehre Gottes, unsers Heilandes, zieren in allen Stücken.
- Wer seine Missetat leugnet, dem wird's nicht gelingen;
wer sie aber bekennt und läßt, der wird Barmherzigkeit erlangen. - Ich hoffe aber darauf, daß du so gnädig bist;
mein Herz freut sich, daß du so gerne hilfst.
Ich will dem HERRN singen, daß er so wohl an mir tut. - Sondern dies gebot ich ihnen und sprach: Gehorchet meinem Wort, so will ich euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein; und wandelt auf allen Wegen, die ich euch gebiete, auf daß es euch wohl gehe.
- Wo sich aber der Gottlose bekehrt von allen seine Sünden, die er getan hat, und hält alle meine Rechte und tut recht und wohl, so soll er leben und nicht sterben.
- Sondern bessert euer Leben und Wesen, daß ihr recht tut einer gegen den andern und den Fremdlingen, Waisen und Witwen keine Gewalt tut und nicht unschuldiges Blut vergießt an diesem Ort, und folgt nicht nach andern Göttern zu eurem eigenen Schaden: so will ich immer und ewiglich bei euch wohnen an diesem Ort, in dem Lande, das ich euren Vätern gegeben habe.
- Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christo Jesu zu guten Werken, zu welchen Gott uns zuvor bereitet hat, daß wir darin wandeln sollen.
- Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.
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