Bibelverse über 'Ihn'
- Gott wird uns segnen,
und fürchten wird ihn die ganze Welt. - Wenn ihr erkannt habt, wer ich bin, dann habt ihr auch meinen Vater erkannt. Schon jetzt erkennt ihr ihn und habt ihn bereits gesehen.
- Was ist da der Mensch, dass du an ihn denkst,
der Adamssohn, dass du Acht auf ihn hast? - Ihn liebt ihr ja, obwohl ihr ihn noch nie gesehen habt, an ihn glaubt ihr, obgleich ihr ihn auch jetzt nicht seht, und jubelt in unsagbarer, von Herrlichkeit erfüllter Freude. So werdet ihr das Ziel eures Glaubens und Lebens erreichen: das ‹endgültige› Gerettetsein.
- Und werft so alle eure Sorgen auf ihn, denn er sorgt sich um alles, was euch betrifft.
- Gott ist Geist, und die, die ihn anbeten wollen, müssen dabei von seinem Geist bestimmt und von Wahrheit erfüllt sein.
- Ich sage: „Alles, was ich habe, ist Jahwe!“
Darum hoffe ich nur auf ihn. - Jahwe ist bei euch, solange ihr bei ihm seid. Wenn ihr ihn sucht, wird er sich von euch finden lassen. Wenn ihr ihn aber verlasst, wird er auch euch verlassen.
- Sucht Jahwe, solange er sich finden lässt!
Ruft ihn an, solange er euch nahe ist! - Jahwe ist allen nah, die zu ihm rufen,
allen, die dabei aufrichtig sind. - Wie glücklich sind die, die halten, was er verordnet hat!
Mit ganzem Herzen suchen sie ihn. - Jahwe ist meine Kraft und mein Schild,
auf ihn hat mein Herz vertraut.
Als mir geholfen wurde, jubelte ich.
Mit meinem Lied will ich ihn preisen. - Passt auf! Mit den Wolken wird er wiederkommen. Alle werden ihn sehen, auch die, die ihn durchbohrt haben! Sein Anblick wird alle Völker auf der Erde in schmerzliche Trauer versetzen. Das ist gewiss! Amen.
- Denk daran: Jahwe sieht auf die, die ihn fürchten,
die darauf warten, dass er seine Güte zeigt. - Schon die Propheten haben von ihm geredet. Sie bezeugen übereinstimmend, dass jeder, der an ihn glaubt, durch ihn Vergebung der Sünden erhält.
- Denn ihr habt das Vorrecht, nicht nur an Christus zu glauben, sondern auch für ihn zu leiden.
- Mancher wähnt sich auf dem richtigen Weg,
doch am Ende führt er ihn in den Tod. - Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt,
so erbarmt sich Jahwe über jeden, der ihn respektvoll ehrt. - Aber ohne Glauben ist es unmöglich, Gott zu gefallen. Wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass es ihn gibt und dass er die belohnt, die ihn aufrichtig suchen.
- Denn von ihm kommt alles,
durch ihn steht alles
und zu ihm geht alles.
Ihm gebührt die Ehre für immer und ewig! Amen. - Während sie in Bethlehem waren, kam für sie die Zeit der Entbindung. Sie brachte ihr erstes Kind zur Welt. Es war ein Sohn. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil kein Platz für sie im Gastzimmer war.
- Und von dort aus werdet ihr Jahwe, euren Gott, suchen. Du wirst ihn finden, wenn du von ganzem Herzen und ganzer Seele nach ihm suchst.
- Da schuf Gott den Menschen nach seinem Bild, er schuf ihn als sein Ebenbild, als Mann und Frau schuf er sie.
- Als die Jünger ihn auf dem Wasser gehen sahen, meinten sie, es sei ein Gespenst, und schrien auf,
denn alle sahen ihn und wurden von Furcht gepackt. Sofort rief er sie an: „Erschreckt nicht! Ich bin's! Habt keine Angst!“ - Während Petrus streng bewacht im Gefängnis saß, betete die Gemeinde inständig für ihn zu Gott.
- Ein Trottel lässt jeden Ärger heraus,
ein Weiser hält ihn zurück. - Doch denen, die ihn aufnahmen, verlieh er das Recht, Kinder Gottes zu sein. - Das sind die, die an seinen Namen glauben.
- Ja, du segnest den Gerechten, Jahwe.
Wie ein Schild umgibt ihn deine Gunst. - Vieles muss der Gerechte erleiden,
doch Jahwe reißt ihn aus allem heraus. - Was bist du so verwirrt, meine Seele,
was stöhnst du in mir?
Hoffe auf Gott!
Denn ich werde ihn noch preisen,
ihn, meine Hilfe und meinen Gott! - Der Hilflose rief, und Jahwe hörte
und hat ihn gerettet aus seiner Not. - Er wurde verachtet, und alle mieden ihn.
Er war voller Schmerzen, mit Leiden vertraut,
wie einer, dessen Anblick man nicht mehr erträgt.
Er wurde verabscheut, und auch wir verachteten ihn. - Als er das sagte, sahen sie, wie er emporgehoben wurde. Dann verhüllte ihn eine Wolke vor ihren Augen.
- Sei still vor Jahwe und warte auf ihn!
Reg dich nicht auf über den, dem alles gelingt,
über den, der böse Pläne ausführt. - Gott hat seinen Sohn ja nicht in die Welt geschickt, um sie zu verurteilen, sondern um sie durch ihn zu retten.
- Überhaupt alles, was ihr tut und sagt, sollt ihr im Namen des Herrn Jesus tun und durch ihn Gott, dem Vater, danken!
- Deshalb kann er auch alle, die durch ihn in Gottes Nähe kommen, vollständig retten. Denn er lebt für immer und tritt für sie ein.
- Ja, ich versichere euch: Ein Sklave ist nicht größer als sein Herr und ein Bote nicht wichtiger als der, der ihn schickt.
- Passt auf, wenn wir jetzt nach Jerusalem kommen, wird der Menschensohn an die Hohen Priester und die Gesetzeslehrer ausgeliefert. Die werden ihn zum Tod verurteilen und den Fremden übergeben, die Gott nicht kennen. Diese werden ihren Spott mit ihm treiben, ihn auspeitschen und töten. Aber am dritten Tag wird er auferstehen.
- Er hat nicht einmal seinen eigenen Sohn verschont, sondern ihn für uns alle ausgeliefert: Wird er uns dann noch irgendetwas vorenthalten?
- Denn ich hatte mich entschlossen, unter euch nichts anderes zu kennen außer Jesus Christus und ihn als gekreuzigt.
- Wenn jemand von euch schwach oder krank ist, soll er die Ältesten der Gemeinde zu sich rufen, damit sie ihn im Namen des Herrn mit Öl einsalben und über ihm beten. Das vertrauensvolle Gebet wird den Kranken retten. Der Herr wird ihn aufrichten und ihm vergeben, wenn er Sünden begangen hat.
- Wer alles isst, soll den nicht verachten, der nicht alles isst! Und wer nicht alles isst, soll den nicht verurteilen, der alles isst, denn Gott hat ihn ja angenommen.
- Wenn dein Bruder sündigt, dann geh zu ihm und stell ihn unter vier Augen zur Rede. Wenn er mit sich reden lässt, hast du deinen Bruder zurückgewonnen.
- Als Gott nun seinen Diener berief, hat er ihn zuerst zu euch gesandt. Euch wollte er segnen, indem er jeden von seinen Bosheiten abbringt.
- Da sagte Jahwe zum Satan: „Pass auf! Alles, was er hat, ist in deiner Hand. Nur ihn selbst taste nicht an!“ Da entfernte sich der Satan aus der Gegenwart Jahwes.
- Wer den Mund hält, bewahrt sein Leben,
wer ihn aufreißt, dem droht Verderben. - Wenn du mit deinem Mund bekennst, dass Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, wirst du gerettet werden.
- Wohlstand kommt durch den Segen Jahwes,
eigenes Mühen vergrößert ihn nicht. - „Oder kann sich jemand so verstecken, dass ich ihn nicht sehen könnte?“, spricht Jahwe. „Ich bin es doch, der den Himmel und die Erde erfüllt“, spricht Jahwe.
Verwandte Themen
Jesus
Jesus blickte sie an...
Gott
Jahwe, dein Gott, ist...
Glauben
Darum sage ich euch...
Suchen
Wenn ihr mich sucht...
Segen
Jahwe segne dich und...
Angst
Schau nicht ängstlich nach...