Bibelverse über 'Recht'
- Schafft dem Geringen und dem Waisenkind Recht!
Verschafft Gerechtigkeit den Gebeugten und Armen! - Richte gerecht und verschaffe dem Recht,
der sich selbst nicht helfen kann! - Er liebt Gerechtigkeit und Recht.
Die Erde ist voll von der Güte Jahwes. - Nur das Recht soll fließen wie Wasser,
die Gerechtigkeit wie ein immer fließender Bach. - Dann wirst du verstehen, was Recht und Gerechtigkeit ist,
Aufrichtigkeit und ein guter Weg. - Wohl dem, der gütig ist und leiht,
der sich ans Recht hält in seinem Geschäft! - Lernt Gutes zu tun
und fragt nach dem, was richtig ist!
Den Unterdrücker weist in die Schranken!
Verhelft Waisen und Witwen zu ihrem Recht! - Wer nach Gerechtigkeit und Güte strebt,
findet Leben, Recht und Ehre. - Den Allmächtigen begreifen wir nicht.
Er ist erhaben an Kraft und Gerechtigkeit;
das Recht beugt er nicht. - Der Fels: Vollkommen ist sein Tun,
ja, alle seine Wege sind recht!
Ein treuer Gott, der niemals betrügt,
gerecht und gerade ist er! - Denn Jahwe liebt das Recht,
die zu ihm stehen, die verlässt er nicht,
er beschützt sie allezeit.
Doch die Kinder der Sünder kommen um. - Ich habe mich für die Wahrheit entschieden,
habe vor mich gestellt dein göttliches Recht. - Lass Jahwe dich führen!
Vertraue ihm, dann handelt er.
Er lässt deine Gerechtigkeit leuchten,
dein Recht wie die Sonne am Mittag. - Doch denen, die ihn aufnahmen, verlieh er das Recht, Kinder Gottes zu sein. - Das sind die, die an seinen Namen glauben.
- Gerechtigkeit und rechtes Tun
sind Jahwe lieber als Opfer. - Ihr nennt mich Rabbi und Herr. Das ist auch in Ordnung so, denn ich bin es ja.
- Mit seinem Körper hat er unsere Sünden auf das Holz hinaufgetragen, damit wir - für die Sünden gestorben - nun so leben, wie es vor Gott recht ist. Durch seine Striemen seid ihr geheilt.
- Wer den Kampf besteht, dem werde ich das Recht geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, so wie auch ich den Kampf bestanden und mich mit meinem Vater auf seinen Thron gesetzt habe.
- Wenn ihr aber trotzdem leiden müsst, weil ihr tut, was vor Gott recht ist, dann dürft ihr euch glücklich preisen. „Habt also keine Angst vor ihren Drohungen und lasst euch nicht einschüchtern.“
- „Kommt her, wir wollen sehen, wer im Recht ist!“,
spricht Jahwe.
„Wenn eure Sünden rot sind wie das Blut,
werden sie doch weiß wie Schnee;
und wenn sie rot wie Purpur sind,
werden sie wie weiße Wolle sein.“ - Denn durch den Tod seines Sohnes hat Gott uns ja schon versöhnt, als wir noch seine Feinde waren. Deshalb werden wir jetzt, nachdem wir versöhnt sind, erst recht durch ‹die Kraft› seines Lebens gerettet werden.
- Um die Wege des Rechts zu bewahren,
beschützt er die, die ihm treu ergeben sind. - Der Mensch hält alles, was er tut, für gut,
doch Jahwe prüft, was er im Herzen hat. - Denn nur, wenn ihr euer Leben und Tun von Grund auf bessert, wenn ihr wirklich ‹nach Gottes› Recht miteinander lebt, wenn ihr Fremde, Waisen und Witwen nicht ausnutzt und hier nicht das Blut unschuldiger Menschen vergießt und wenn ihr nicht den fremden Göttern nachlauft zu eurem eigenen Schaden, nur dann werde ich euch für immer an diesem Ort wohnen lassen, in dem Land, das ich euren Vorfahren gegeben habe.
- Jahwe ist gut und gerecht,
darum belehrt er die Sünder.
Demütigen zeigt er, was richtig ist,
und lehrt sie, seinen Weg zu erkennen. - Setze alles daran, dich Gott als bewährter Mitarbeiter zur Verfügung zu stellen, der sich für sein Tun nicht schämen muss und das Wort der Wahrheit klar und unverkürzt vertritt.
- Du glaubst, dass es nur einen Gott gibt. Gut! Aber die Dämonen glauben das auch - und zittern vor Angst.
- Wenn der Gottlose umkehrt und das Sündigen lässt, sich an meine Ordnungen hält und tut, was gut und richtig ist, dann soll er am Leben bleiben und muss nicht sterben.
- Nun rühme und lobe und ehre ich, Nebukadnezzar, den König des Himmels, der zu seinem Wort steht und immer das Richtige tut, und der alle demütigen kann, die sich überheben.
- Werdet wieder richtig nüchtern und hört auf zu sündigen! Denn zu eurer Schande muss ich sagen: Einige von euch kennen Gott wirklich nicht.
- Wenn euch also der Sohn frei macht, seid ihr wirklich frei.
- Mancher wähnt sich auf dem richtigen Weg,
doch am Ende führt er ihn in den Tod. - Vertraue auf Jahwe mit ganzem Herzen
und stütze dich nicht auf deinen Verstand!
Such ihn zu erkennen bei allem, was du tust,
dann räumt er dir die Hürden aus dem Weg! - 'Hervorragend!', sagte sein Herr. 'Du bist ein guter und treuer Mann! Du hast das Wenige zuverlässig verwaltet, ich will dir viel anvertrauen. Komm herein zu meinem Freudenfest!'
- Wenn du auf Jahwe, deinen Gott, hörst und tust, was ihm gefällt, wenn du seinen Geboten folgst und dich an seine Vorschriften hältst, dann werde ich dir keine von den Krankheiten schicken, die ich den Ägyptern auferlegt habe. Denn ich bin Jahwe, dein Arzt.
- Wer vorbildlich lebt und tut, was richtig ist vor dir;
wer durch und durch wahrhaftig ist
und andere nicht schlechtmacht;
wer seinem Freund nichts Böses antut
und seinen Nachbarn nicht kränkt. - Petrus begann: „Jetzt begreife ich, wie wahr es ist, dass Gott nicht bestimmte Menschen anderen vorzieht. Er nimmt aus jedem Volk alle an, die in Ehrfurcht vor ihm leben und seinen Willen tun.“
- Man muss nämlich wissen, für wen es bestimmt ist. Es ist nicht für Menschen da, die tun, was vor Gott recht ist, sondern für die, die nicht nach Gottes Willen leben und sich gegen ihn auflehnen. Es richtet sich an gottlose und sündige Menschen, denen nichts heilig ist, die keine Ehrfurcht kennen, die sich an Vater und Mutter vergreifen und selbst vor einem Mord nicht zurückschrecken. Es gilt für Menschen, die in sexueller Unmoral leben, und für Männer, die sich an Knaben oder ihresgleichen vergehen, für solche, die Menschenhandel treiben, Lügen verbreiten, falsche Eide schwören oder sonst etwas tun, was mit der gesunden Lehre nicht vereinbar ist. So lehrt es das Evangelium, das der hochgelobte Gott mir anvertraut hat und in dem er seine Herrlichkeit zeigt.
- Jahwe, der allmächtige Gott, sagte damals zu ihnen: 'Richtet gerecht und geht liebevoll und barmherzig miteinander um! Unterdrückt die Waisen und Witwen nicht, auch nicht die Ausländer oder die Armen! Und schmiedet keine bösen Pläne gegeneinander!'
- Hören wir doch auf, uns gegenseitig zu verurteilen! Achten wir vielmehr darauf, dass wir unserem Bruder kein Hindernis in den Weg legen und ihn zu Fall bringen!
- Man hat dir gesagt, Mensch, was gut ist
und was Jahwe von dir erwartet:
Du musst nur das Rechte tun,
es lieben gütig zu sein
und bereitwillig gehen mit deinem Gott. - Sucht Jahwe,
ihr Gebeugten im Land,
die ihr nach seinen Geboten lebt.
Sucht Demut und Gerechtigkeit!
Vielleicht bleibt ihr dann verschont,
wenn Jahwe sein Gericht vollstreckt. - Bei Nacht sind meine Gedanken bei dir,
voller Sehnsucht suche ich dich.
Wenn du deine Gerichte auf der Erde vollstreckst,
lernen die Menschen, was Gerechtigkeit ist. - Lasst euch leiten von der Furcht vor Jahwe und übt euer Amt gewissenhaft aus! Denn bei Jahwe, unserem Gott, gibt es keine Ungerechtigkeit, keine Bevorzugung und keine Bestechlichkeit.
- Du sollst die Weisungen dieses Gesetzbuches immer vor dir hersagen und Tag und Nacht darüber nachdenken, damit dein Tun ganz von dem bestimmt ist, was darin steht. Dann wirst du Erfolg haben, und was du anpackst, wird dir gelingen.
- An einem Sabbat ging Jesus durch die Kornfelder. Seine Jünger fingen unterwegs an, Ähren abzurupfen und die Körner zu essen. Da sagten die Pharisäer zu ihm: „Sieh mal, was sie da tun! Das ist doch am Sabbat nicht erlaubt.“ Jesus entgegnete: „Habt ihr nie gelesen, was David getan hat, als er und seine Begleiter hungrig waren und etwas zu essen brauchten? Wie er damals - als der Hohe Priester Abjatar lebte - ins Haus Gottes ging, von den geweihten Broten aß und auch seinen Begleitern davon gab, obwohl nach dem Gesetz doch nur die Priester davon essen dürfen?“ Und Jesus fügte hinzu: „Der Sabbat ist für den Menschen gemacht und nicht der Mensch für den Sabbat. Damit ist der Menschensohn auch Herr über den Sabbat.“
- Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit Lügen. Sie beteten die Geschöpfe an und verehrten sie anstelle des Schöpfers, der doch für immer und ewig zu preisen ist. Amen! Darum hat Gott sie entehrenden Leidenschaften ausgeliefert. Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen, und ihre Männer machten es genauso. Sie gaben den natürlichen Verkehr mit den Frauen auf und wurden von wildem Verlangen zueinander gepackt. Männer trieben es schamlos mit Männern. So empfingen sie den gebührenden Lohn für ihre Verirrung an sich selbst. Und weil sie es nicht für gut hielten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einem verworfenen Denken aus, so dass sie tun, was man nicht tun darf.
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