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  • Und warte des Dienstes des HERRN, deines Gottes, daß du wandelst in seinen Wegen und haltest seine Sitten, Gebote und Rechte und Zeugnisse, wie geschrieben steht im Gesetz Mose's, auf daß du klug seist in allem, was du tust und wo du dich hin wendest.
  • Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst,
    und des Menschenkind, daß du sich seiner annimmst?
  • Denn wir sind auch durch einen Geist alle zu einem Leibe getauft, wir seien Juden oder Griechen, Knechte oder Freie, und sind alle zu einem Geist getränkt.
  • Wer seinen Mund bewahrt, der bewahrt sein Leben;
    wer aber mit seinem Maul herausfährt, der kommt in Schrecken.
  • Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus dem bösen Schatz seines Herzens. Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.
  • Zuletzt, meine Brüder, seid stark in dem HERRN und in der Macht seiner Stärke.
  • Siehe, ich habe dir geboten, daß du getrost und freudig seist. Laß dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.
  • Wachet, stehet im Glauben, seid männlich und seid stark!
  • Darum ist noch eine Ruhe vorhanden dem Volke Gottes. Denn wer zu seiner Ruhe gekommen ist, der ruht auch von seinen Werken gleichwie Gott von seinen.
  • Ein Geduldiger ist besser denn ein Starker,
    und der seines Mutes Herr ist, denn der Städte gewinnt.
  • Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde.
  • Und zogen ihn aus und legten ihm einen Purpurmantel an und flochten eine Dornenkrone und setzten sie auf sein Haupt und ein Rohr in seine rechte Hand und beugten die Kniee vor ihm und verspotteten ihn und sprachen: Gegrüßet seist du, der Juden König!
  • Wo ist solch ein Gott, wie du bist,
    der die Sünde vergibt
    und erläßt die Missetat
    den übrigen seines Erbteils,
    der seinen Zorn nicht ewiglich behält!
    denn er ist barmherzig.
  • Den Reichen von dieser Welt gebiete, daß sie nicht stolz seien, auch nicht hoffen auf den ungewissen Reichtum, sondern auf den lebendigen Gott, der uns dargibt reichlich, allerlei zu genießen.
  • Er hat uns gezeugt nach seinem Willen durch das Wort der Wahrheit, auf daß wir wären Erstlinge seiner Kreaturen.
  • Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, daß sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe denn die Welt gegründet ward.
  • Fraget nach dem HERRN und nach seiner Macht,
    suchet sein Antlitz allewege!
  • Welcher geben wird einem jeglichen nach seinen Werken.
  • Wie er nackt ist von seine Mutter Leibe gekommen, so fährt er wieder hin, wie er gekommen ist, und nimmt nichts mit sich von seiner Arbeit in seiner Hand, wenn er hinfährt.
  • Wer ohne Tadel einhergeht und recht tut
    und redet die Wahrheit von Herzen;
    wer mit seiner Zunge nicht verleumdet
    und seinen Nächstem kein Arges tut
    und seinen Nächsten nicht schmäht.
  • Und der Zöllner stand von ferne, wollte auch seine Augen nicht aufheben gen Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig!
  • Denn in ihm leben, weben und sind wir; wie auch etliche Poeten bei euch gesagt haben: "Wir sind seines Geschlechts."
  • Wer ist weise und klug unter euch? Der erzeige mit seinem guten Wandel seine Werke in der Sanftmut und Weisheit.
  • Fraget nach dem HERRN und nach seiner Macht;
    suchet sein Angesicht allezeit!
  • Danket dem HERRN und predigt seinen Namen;
    verkündigt sein Tun unter den Völkern!

Der HERR wird seinem Volk Kraft geben;
der HERR wird sein Volk segnen mit Frieden.
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Und lasset uns untereinander unser selbst wahrnehmen mit Reizen zur Liebe und guten Werken und nicht verlassen unsere Versammlung, wie etliche pflegen, sondern einander ermahnen; und das so viel mehr, soviel ihr sehet, daß sich der Tag naht.Nächster Vers!Mit Bild

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