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Bibelverse über 'Sie'

  • Als sie ihre Weide hatten, wurden sie satt.
    Als sie satt waren, überhoben sie sich.
    Darum vergaßen sie mich.
  • Sie freut sich nicht, wenn Unrecht geschieht, sie freut sich, wenn die Wahrheit siegt.
    Sie erträgt alles; sie glaubt und hofft immer. Sie hält allem stand.
  • Er schickte sein Wort und heilte sie
    und bewahrte sie so vor dem Grab.
  • Nach weiterem Fasten und Beten legten sie ihnen schließlich die Hände auf und ließen sie ziehen.
  • Schaut euch die Vögel an! Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln auch nichts in Scheunen. Doch euer Vater im Himmel ernährt sie. Und ihr? Seid ihr nicht viel wertvoller als sie?
  • Während sie in Bethlehem waren, kam für sie die Zeit der Entbindung. Sie brachte ihr erstes Kind zur Welt. Es war ein Sohn. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil kein Platz für sie im Gastzimmer war.
  • Beim Beten sollt ihr nicht plappern wie die Menschen, die Gott nicht kennen. Sie denken, dass sie erhört werden, wenn sie viele Worte machen.
  • Liebe hat Geduld. Liebe ist freundlich. Sie kennt keinen Neid. Sie macht sich nicht wichtig und bläst sich nicht auf; sie ist nicht taktlos und sucht nicht sich selbst; sie lässt sich nicht reizen und trägt Böses nicht nach.
  • Jesus sagte: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“ Aber die Soldaten verlosten seine Kleidung unter sich.
  • Als sie das hörten, ließen sie sich auf den Namen von Jesus, dem Herrn, taufen. Und als Paulus ihnen die Hände aufgelegt hatte, kam der Heilige Geist auf sie. Da redeten sie in fremden Sprachen und klaren prophetischen Worten.
  • Doch die auf Jahwe hoffen, gewinnen neue Kraft.
    Wie Adler breiten sie die Flügel aus.
    Sie laufen und werden nicht müde,
    sie gehen und werden nicht matt.
  • Ich bitte dich nicht darum, sie aus der Welt wegzunehmen, aber ich bitte dich, sie vor dem Bösen zu bewahren.
  • Da gingen beiden die Augen auf. Sie merkten auf einmal, dass sie nackt waren. Deshalb machten sie sich Lendenschurze aus zusammengehefteten Feigenblättern.
  • Schaut euch die Raben an! Sie säen nicht, sie ernten nicht und haben weder Speicher noch Scheune, und Gott ernährt sie. Aber ihr seid doch viel mehr wert als die Vögel!
  • Ich mache Judas Nachkommen stark und die von Josef rette ich. Ich habe Erbarmen mit ihnen, und sie kehren wieder heim. Es wird so sein, als hätte ich sie niemals verstoßen. Denn ich bin Jahwe, ihr Gott, ich erhöre sie!
  • Als sie so gebetet hatten, bebte die Erde an dem Ort, wo sie versammelt waren. Sie alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und verkündigten die Botschaft Gottes mutig und frei.
  • Mein Sohn, achte auf meine Worte
    und hör mir gut zu!
    Lass sie nicht aus den Augen,
    bewahre sie in Herz und Sinn!
  • „Kommt her, wir wollen sehen, wer im Recht ist!“,
    spricht Jahwe.
    „Wenn eure Sünden rot sind wie das Blut,
    werden sie doch weiß wie Schnee;
    und wenn sie rot wie Purpur sind,
    werden sie wie weiße Wolle sein.“
  • Glücklich die, die trauern,
    denn Gott wird sie trösten!
  • Ihr Männer, liebt eure Frauen, und zwar so, wie Christus, der Messias, die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat. Er tat das, um sie zu heiligen, indem er sie im Wasserbad seines Wortes reinigte.
  • Aus dem herausgenommenen Seitenstück baute Jahwe-Gott eine Frau und brachte sie zum Menschen. Da rief der Mensch:

    „Diesmal ist sie es!
    Sie ist genau wie ich,
    und sie gehört zu mir,
    sie ist ein Stück von mir!
    Sie soll Isch-scha heißen, Frau,
    denn sie kam vom Isch, dem Mann.“

    Aus diesem Grund verlässt ein Mann seinen Vater und seine Mutter, verbindet sich mit seiner Frau und wird völlig eins mit ihr.
  • Denn ihre Gebräuche sind ohne Sinn,
    ihre Götzen ohne Verstand.
    Da holt einer Holz aus dem Wald,
    der Schnitzer macht daraus eine Figur. Man schmückt sie mit Silber und Gold,
    befestigt sie mit Hammer und Nagel,
    damit der Gott nicht wackeln kann. Wie Vogelscheuchen im Gurkenfeld
    stehen sie und reden nicht.
    Man muss sie tragen, sie können nicht gehen.
    Habt keine Angst vor ihnen!
    Sie können euch nichts Böses tun,
    und Gutes noch viel weniger.
  • Und ich gebe ihnen das ewige Leben. Sie werden niemals verlorengehen. Niemand wird sie mir aus den Händen reißen. Denn mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alles, was es gibt. Niemand ist in der Lage sie ihm zu entreißen. Ich und der Vater sind untrennbar eins.
  • Jesus führte seine Jünger noch aus der Stadt hinaus bis in die Nähe von Betanien. Dort erhob er die Hände, um sie zu segnen. Und während er sie segnete, wurde er von ihnen weggenommen und zum Himmel emporgehoben.
  • Wie glücklich sind die, die ein reines Herz haben,
    denn sie werden Gott sehen!
  • Hütet euch vor den falschen Propheten! Sie sehen aus wie sanfte Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe.
  • Wenn die Welt euch hasst, denkt daran, dass sie mich vor euch gehasst hat.
  • Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht, macht sie nicht zornig, sondern erzieht sie nach den Maßstäben und Ermahnungen des Herrn.
  • Sie werden keinen Hunger mehr haben und auch Durst wird sie nie mehr quälen. Die Sonne wird nicht mehr auf sie herabbrennen und auch keine andere Glut. Denn das Lamm, das mitten auf dem Thron sitzt, wird sie weiden und zu den Quellen führen, wo das Wasser des Lebens ist. Und Gott wird jede Träne von ihren Augen abwischen.
  • Glücklich sind die, von denen Frieden ausgeht,
    denn sie werden Kinder Gottes genannt!
  • Als sie einmal dem Herrn dienten und dabei fasteten, sprach der Heilige Geist: „Stellt mir doch Barnabas und Saulus für die Aufgabe frei, zu der ich sie berufen habe.“
  • Sie zogen ihn aus und hängten ihm ein scharlachrotes Gewand um. Dann flochten sie eine Krone aus Dornenzweigen und setzten sie ihm auf. Schließlich drückten sie einen Stock in seine rechte Hand, nahmen Haltung an und höhnten: „Sei gegrüßt, König der Juden!“
  • Glücklich die, die wissen, wie arm sie vor Gott sind!
    Sie gehören dem Himmelreich an!
  • Zwei sind besser dran als einer, denn sie haben einen guten Lohn für ihre Mühe.
  • Die Zunge hat Macht über Leben und Tod;
    wer sie gut nutzt, genießt ihre Frucht.
  • Wenn ihr fastet, dann setzt keine wehleidige Miene auf wie die Heuchler. Sie vernachlässigen ihr Äußeres, damit die Leute ihnen ansehen, dass sie fasten. Ich versichere euch: Diese Ehrung ist dann auch ihr ganzer Lohn.
  • Niemand zündet eine Lampe an und bedeckt sie dann mit einem Gefäß oder stellt sie unters Bett. Im Gegenteil: Man stellt sie auf den Lampenständer, damit die Hereinkommenden Licht haben.
  • Doch weil du sehr barmherzig bist, hast du sie nicht beseitigt und sie nicht verlassen. Denn du bist gnädig und voller Erbarmen.
  • Glücklich die mit Hunger und Durst nach Gerechtigkeit,
    denn Gott macht sie satt!
  • Und als sich alle gesetzt hatten, nahm Jesus die fünf Brote und die zwei Fische in die Hand. Er blickte zum Himmel auf, sprach den Segen darüber, brach die Fladenbrote und gab alles den Jüngern, damit sie es an die Leute austeilten. Und alle aßen sich satt. Sie füllten sogar noch zwölf Körbe mit den Resten, die von den Brotstücken übrig geblieben waren.
  • Man zündet doch nicht eine Lampe an und stellt sie dann unter einen Kübel. Im Gegenteil: Man stellt sie auf den Lampenständer, damit sie allen im Haus Licht gibt. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten: Sie sollen eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
  • Nie sollen dich Liebe und Treue verlassen,
    binde sie um deinen Hals
    und schließe sie in dein Herz!
    So findest du Gunst und Anerkennung
    bei Gott und den Menschen.
  • Denn die Liebe des Christus umfängt uns, wenn wir erklären: Einer ist für alle gestorben, also sind sie alle gestorben. Er ist für sie gestorben, damit sie nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferweckt worden ist.
  • Doch wenn seine Treuen rufen, hört er sie
    und rettet sie aus jeder Bedrängnis.
    Nah ist Jahwe den gebrochenen Herzen,
    bedrückten Seelen hilft er auf.
  • Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit Lügen. Sie beteten die Geschöpfe an und verehrten sie anstelle des Schöpfers, der doch für immer und ewig zu preisen ist. Amen! Darum hat Gott sie entehrenden Leidenschaften ausgeliefert. Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen, und ihre Männer machten es genauso. Sie gaben den natürlichen Verkehr mit den Frauen auf und wurden von wildem Verlangen zueinander gepackt. Männer trieben es schamlos mit Männern. So empfingen sie den gebührenden Lohn für ihre Verirrung an sich selbst. Und weil sie es nicht für gut hielten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einem verworfenen Denken aus, so dass sie tun, was man nicht tun darf.
  • Jede Bestrafung tut weh. Sie ist zunächst alles andere als eine Freude. Später jedoch trägt sie reiche Frucht: Menschen, die durch diese Schule gegangen sind, führen ein friedfertiges und gerechtes Leben.
  • Sie sagten: „Glaube an Jesus, den Herrn! Dann wirst du gerettet und deine Familie mit dir.“
  • Gott sah ihr Tun, er sah, dass sie umkehrten und sich von ihrem bösen Treiben abwandten. Da tat es ihm leid, sie zu vernichten, und er führte die Drohung nicht aus.
  • Ich aber sage euch: Schwört überhaupt nicht, weder beim Himmel, denn er ist Gottes Thron, noch bei der Erde, denn sie ist seine Fußbank, noch bei Jerusalem, denn sie ist die Stadt des großen Königs.
  • Jesus hörte es und sagte zu dem Vorsteher: „Hab keine Angst! Vertrau mir, dann wird sie gerettet werden!“

Bibelvers des Tages

Jesus sagte: „Das menschlich Unmögliche ist möglich bei Gott.“

Zufalls Bibelvers

Kann eine Frau denn ihren Säugling vergessen,
eine Mutter ihren leiblichen Sohn?
Und selbst wenn sie ihn vergessen könnte,
ich vergesse dich nie!
In beide Handflächen habe ich dich eingraviert,
deine Mauern stehen immer vor mir.
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