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Bibelverse über 'War'

  • Im Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott, ja, das Wort war Gott.
  • In euch soll die Einstellung regieren, die auch in Christus Jesus war.
  • Es folgt die Geschichte der Geburt von Jesus, dem Messias: Seine Mutter Maria war mit Josef verlobt. Da stellte sich heraus, dass Maria ein Kind erwartete, obwohl sie noch nicht miteinander geschlafen hatten. Sie war durch den Heiligen Geist schwanger geworden.
  • Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Die Erde war formlos und leer. Finsternis lag über der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser.
  • Die ganze Menge der Gläubigen war ein Herz und eine Seele. Niemand betrachtete etwas von seinem Besitz als privates Eigentum. Was sie besaßen, gehörte ihnen gemeinsam.
  • Er wurde verachtet, und alle mieden ihn.
    Er war voller Schmerzen, mit Leiden vertraut,
    wie einer, dessen Anblick man nicht mehr erträgt.
    Er wurde verabscheut, und auch wir verachteten ihn.
  • In Bedrängnis schrie ich zu Jah,
    Befreiung war seine Antwort.
  • Ich war zu erreichen für die, die nicht nach mir fragten.
    Ich war zu finden für die, die nicht nach mir suchten.
    Ich sagte zu einem Volk, das gar nicht zu mir rief:
    'Hier bin ich! Hier bin ich!'
  • „Ich bin das Alpha und das Omega, der Ursprung und das Ziel“, sagt Gott, der Herr, der immer gegenwärtig ist, der immer war und der kommen wird, der Allmächtige.
  • Deine Gnade, Jahwe, möge über uns sein,
    so wie es unsere Hoffnung war.
  • Aufgrund des Glaubens erhielt er zusammen mit Sara auch die Kraft, ein Kind zu zeugen, obwohl sie unfruchtbar war und beide auch schon zu alt dafür. Er war nämlich überzeugt, dass Gott sein Versprechen halten würde.
  • War mir das Herz von Sorgen schwer,
    dann liebkoste dein Trost meine Seele.
  • Die Hirten gingen dann wieder ‹zu ihren Herden› zurück. Sie priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten. Es war genauso gewesen, wie der Engel es ihnen gesagt hatte.
  • Gott war in Christus, als er durch ihn die Menschen mit sich versöhnte. Er rechnete ihnen ihre Verfehlungen nicht an und übergab uns die Botschaft der Versöhnung.
  • Während sie in Bethlehem waren, kam für sie die Zeit der Entbindung. Sie brachte ihr erstes Kind zur Welt. Es war ein Sohn. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil kein Platz für sie im Gastzimmer war.
  • Was dann, wenn ihr seht, wie der Menschensohn in den Himmel zurückkehrt?
  • Auch Josef machte sich auf den Weg. Er gehörte zur Nachkommenschaft Davids und musste deshalb aus der Stadt Nazaret in Galiläa nach Judäa reisen, und zwar in die Davidsstadt Bethlehem. Dort wollte er sich mit Maria, seiner Verlobten, eintragen lassen. Maria war schwanger.
  • Sag nicht: „Wie kommt es nur, dass früher alles besser war als jetzt?“, denn ein Weiser fragt nicht so.
  • Er hat den, der ohne Sünde war, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit Gottes erhalten.
  • Möge Jahwe, unser Gott, mit uns sein, wie er auch mit unseren Vätern war. Er möge uns nie verlassen, uns niemals verstoßen!
  • Ich aber, ich baue auf deine Gunst.
    Ich freue mich, dass du mich retten wirst.
    Singen will ich für Jahwe,
    weil er so gut zu mir war!
  • Es war gegen Mitternacht, als Paulus und Silas beteten und Gott mit Lobliedern priesen. Die anderen Gefangenen hörten zu.
  • Er war in Gottes Gestalt,
    nutzte es aber nicht aus, Gott gleich zu sein,
    sondern beraubte sich selbst
    und wurde einem Sklaven gleich.
    Er wurde Mensch
    und alle sahen ihn auch so.
    Er erniedrigte sich selbst
    und gehorchte Gott bis zum Tod - zum Verbrechertod am Kreuz.
  • Wenn also jemand mit Christus verbunden ist, ist er eine neue Schöpfung: Was er früher war, ist vergangen: Seht doch, etwas Neues ist entstanden!
  • Als Jesus während der Herrschaft von König Herodes in Bethlehem, ‹einer Stadt› in Judäa, geboren war, kamen Sterndeuter aus einem Land im Osten nach Jerusalem. „Wo finden wir den König der Juden, der kürzlich geboren wurde?“, fragten sie. „Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind hergekommen, um ihn zu verehren.“
  • Jetzt ging auch der andere Jünger, der zuerst angekommen war, hinein. Er sah es sich an und glaubte. Denn bis dahin hatten sie noch nicht verstanden, dass Jesus nach dem Zeugnis der Schrift von den Toten auferstehen musste.
  • Dass ich den Armen befreite, der um Hilfe schrie,
    und die Waise, die ohne Beistand war.
    Der Segen des Verlorenen kam über mich,
    das Herz der Witwe machte ich jubeln.
  • Doch jetzt, wo er zur Vollendung gelangt ist, wurde er für alle, die ihm gehorchen, der Begründer eines ewigen Heils.
  • Und sagte: „Nun ist der Mensch wie einer von uns geworden. Er erkennt Gut und Böse. Auf keinen Fall darf er jetzt auch noch vom Baum des Lebens essen, um ewig zu leben.“ Deshalb schickte Jahwe-Gott ihn aus dem Garten Eden hinaus. Er sollte den Ackerboden bearbeiten, von dem er genommen war.
  • Und lasst euer Verhalten von Liebe bestimmt sein! Denn auch Christus, der Messias, hat seine Liebe bewiesen, als er sein Leben für uns hingab. Das war wie eine Opfergabe, deren Duft zu Gott aufsteigt und ihn sehr erfreut.
  • Euer Vater ist nämlich der Teufel, und ihr wollt das tun, was euer Vater will. Er war von Anfang an ein Mörder und hat die Wahrheit immer gehasst, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er lügt, entspricht das seinem ureigensten Wesen. Er ist der Lügner schlechthin und der Vater jeder Lüge.
  • Am siebten Tag also war Gottes Werk vollendet, und er ruhte am siebten Tag von all seinem Werk. Gott segnete diesen Tag und machte ihn zu etwas Besonderem, denn an ihm ruhte Gott, nachdem er sein Schöpfungswerk vollendet hatte.
  • Ich hätte nicht gewusst, wer es war, aber der, der mir den Auftrag gab, mit Wasser zu taufen, hatte mir gesagt: 'Wenn du den Geist auf jemand herabschweben und auf ihm bleiben siehst, dann ist das der, der mit dem Heiligen Geist tauft.'
  • Als Jesus am Sabbat in einer Synagoge lehrte, befand sich eine Frau unter den Zuhörern, die seit achtzehn Jahren krank war. Ein Geist der Schwäche hatte sie verkrüppeln lassen. Sie war ganz verkrümmt und konnte sich nicht mehr aufrichten. Als Jesus sie sah, rief er sie zu sich: „Frau“, sagte er, „du bist frei von deinem Leiden!“ Dann legte er seine Hände auf sie. Da konnte sie sich wieder aufrichten, und sie lobte und rühmte Gott. Der Synagogenvorsteher aber ärgerte sich darüber, dass Jesus am Sabbat heilte, und sagte zu der versammelten Menge: „Es gibt sechs Tage, die zum Arbeiten da sind. Kommt an diesen Tagen, um euch heilen zu lassen, aber nicht am Sabbat.“ Der Herr entgegnete ihm: „Ihr Heuchler! Jeder von euch bindet am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe los und führt ihn zur Tränke. Und diese Frau hier, die der Satan achtzehn Jahre lang gebunden hatte und die doch auch zu Gottes Volk gehört, sie sollte an einem Sabbat nicht von ihrer Fessel befreit werden dürfen?“ Diese Antwort beschämte seine Widersacher. Alle anderen aber freuten sich über die wunderbaren Dinge, die durch Jesus geschahen.
  • Als der Pfingsttag anbrach, waren alle wieder beieinander. Plötzlich setzte vom Himmel her ein Brausen ein. Es klang wie das Tosen eines heftigen Sturms und erfüllte das ganze Haus, in dem sie zusammensaßen.
  • Doch Petrus sagte zu ihm: „Warum hat der Satan dein Herz erfüllt? Warum hast du den Heiligen Geist belogen und etwas von der Einnahme für euer Grundstück beiseitegeschafft? Du hättest es doch behalten können. Und selbst nach dem Verkauf stand das Geld zu deiner freien Verfügung. Warum hast du dich nur auf so etwas eingelassen? Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott.“
  • Vom Heiligen Geist erfüllt, verließ Jesus den Jordan und ging in die Wüste. Der Geist hatte ihn dazu gedrängt. Vierzig Tage blieb er dort und wurde vom Teufel versucht. Während der ganzen Zeit hatte er nichts gegessen, so dass er am Ende sehr hungrig war.
  • Ich rief zu Jahwe in meiner Angst,
    schrie um Hilfe zu meinem Gott.
    Er hörte mich in seinem Tempel,
    mein Hilfeschrei erreichte sein Ohr.
  • Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Erinnert ihr euch nicht an das, was er euch in Galiläa sagte, dass der Menschensohn in die Hände sündiger Menschen ausgeliefert und gekreuzigt werden muss und dass er am dritten Tag auferstehen würde?
  • Vierzig Tage und Nächte blieb Mose dort bei Jahwe, und dieser schrieb die zehn Gebote des Bundes auf die Steintafeln. Während der ganzen Zeit aß und trank Mose nichts.
  • Zu ihm hatte ich um Hilfe gerufen,
    während Lobpreis schon auf meiner Zunge lag.
  • Zusammen mit den vielen Menschen hatte auch Jesus sich taufen lassen. Als er danach betete, riss der Himmel auf, und der Heilige Geist kam sichtbar auf ihn herab, anzusehen wie eine Taube. Und aus dem Himmel sprach eine Stimme: „Du bist mein geliebter Sohn. An dir habe ich Freude!“
  • Als er in der Hölle wieder zu sich kam und Folterqualen litt, sah er in weiter Ferne Abraham und Lazarus an seiner Seite. Da rief er: 'Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir! Schick mir doch Lazarus! Lass ihn seine Fingerspitze ins Wasser tauchen und meine Zunge kühlen, denn ich werde in der Glut dieser Flammen sehr gequält.'
  • Und vom Thron her hörte ich eine laute Stimme rufen: „Jetzt ist Gottes Wohnung bei den Menschen. Unter ihnen wird er wohnen und sie alle werden seine Völker sein. Gott selbst wird als ihr Gott bei ihnen sein. Jede Träne wird er von ihren Augen wischen. Es wird keinen Tod mehr geben und auch keine Traurigkeit, keine Klage, keinen Schmerz. Was früher war, ist für immer vorbei.“
  • Über seinem Kopf hatten sie ein Schild angebracht, auf dem der Anklagegrund für seine Hinrichtung stand: „Das hier ist Jesus, der König der Juden.“
  • Am letzten Tag, dem Höhepunkt des Festes, stellte sich Jesus ‹vor die Menge› hin und rief: „Wenn jemand Durst hat, soll er zu mir kommen und trinken!“
  • Johannes trug ein grobes Gewand aus Kamelhaar, um das er einen Lederriemen geknotet hatte. Seine Nahrung bestand aus Heuschrecken und Honig von wild lebenden Bienen.
  • Doch man hat ihn durchbohrt wegen unserer Schuld,
    ihn wegen unserer Sünden gequält.
    Für unseren Frieden ertrug er den Schmerz,
    und durch seine Striemen sind wir geheilt.
  • Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, auch dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen nämlich meine Herrlichkeit sehen, die du mir geschenkt hast. Denn schon vor Gründung der Welt hast du mich geliebt.
  • Lasst euch deshalb von niemand verurteilen, nur weil ihr bestimmte Dinge esst oder trinkt oder weil ihr bestimmte Feste oder Feiertage oder Sabbate nicht beachtet. Das sind ja nur Schatten auf Kommendes hin, was aber in Christus schon leibhaftige Wirklichkeit ist.

Bibelvers des Tages

Was ist da der Mensch, dass du an ihn denkst,
der Adamssohn, dass du Acht auf ihn hast?

Zufalls Bibelvers

Gesegnet ist der Mann, der auf Jahwe vertraut,
dessen Hoffnung Jahwe ist!
Er ist wie ein Baum, der am Wasser steht
und seine Wurzeln zum Bach hinstreckt.
Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt,
seine Blätter bleiben grün und frisch.
Ihm ist nicht bange vor dem Dürrejahr;
er trägt immer seine Frucht.
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