Bibelverse über 'Ward'
- Da sprach Gott: „Es werde Licht!“ Und das Licht entstand.
- Er war in Gottes Gestalt,
nutzte es aber nicht aus, Gott gleich zu sein,
sondern beraubte sich selbst
und wurde einem Sklaven gleich.
Er wurde Mensch
und alle sahen ihn auch so.
Er erniedrigte sich selbst
und gehorchte Gott bis zum Tod - zum Verbrechertod am Kreuz. - Er, das Wort, wurde Mensch und wohnte unter uns. Und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, eine Herrlichkeit wie sie nur der Eine und Einzigartige vom Vater hat, erfüllt mit Gnade und Wahrheit.
- Vom Heiligen Geist erfüllt, verließ Jesus den Jordan und ging in die Wüste. Der Geist hatte ihn dazu gedrängt. Vierzig Tage blieb er dort und wurde vom Teufel versucht. Während der ganzen Zeit hatte er nichts gegessen, so dass er am Ende sehr hungrig war.
- Während Petrus streng bewacht im Gefängnis saß, betete die Gemeinde inständig für ihn zu Gott.
- Als er das sagte, sahen sie, wie er emporgehoben wurde. Dann verhüllte ihn eine Wolke vor ihren Augen.
- Nachdem der Herr mit ihnen gesprochen hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich an die rechte Seite Gottes.
- Jesus sagte zu ihm: „Geh nur! Dein Glaube hat dich gerettet!“ Im gleichen Augenblick konnte der Mann sehen und folgte Jesus auf dem Weg.
- Aufgrund des Glaubens erhielt er zusammen mit Sara auch die Kraft, ein Kind zu zeugen, obwohl sie unfruchtbar war und beide auch schon zu alt dafür. Er war nämlich überzeugt, dass Gott sein Versprechen halten würde.
- Nun erlebte die Gemeinde in ganz Judäa, Galiläa und Samarien eine friedliche Zeit. Die Christen wurden gefestigt und lebten ganz in Ehrfurcht vor dem Herrn. Der Heilige Geist stand ihnen bei, und so vermehrte sich ihre Zahl.
- Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, auch dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen nämlich meine Herrlichkeit sehen, die du mir geschenkt hast. Denn schon vor Gründung der Welt hast du mich geliebt.
- Auch Josef machte sich auf den Weg. Er gehörte zur Nachkommenschaft Davids und musste deshalb aus der Stadt Nazaret in Galiläa nach Judäa reisen, und zwar in die Davidsstadt Bethlehem. Dort wollte er sich mit Maria, seiner Verlobten, eintragen lassen. Maria war schwanger.
- Im Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott, ja, das Wort war Gott.
- Vor dem Thron aber sah ich die Toten stehen, vom Größten bis zum Kleinsten. Es wurden Bücher aufgeschlagen, in denen alle Taten aufgeschrieben sind, und dann noch ein anderes Buch: das Buch des Lebens. Anschließend wurde Gericht über die Toten gehalten. Jeder bekam das Urteil, das seinen Taten entsprach. Auch das Meer gab seine Toten heraus, ebenso der Tod und sein Reich. Jeder von diesen Toten bekam das Urteil, das seinen Taten entsprach.
- Noch ehe die Berge geboren waren
und die ganze Welt in Wehen lag,
warst du, Gott, da
und bleibst in alle Ewigkeit. - Ich hoffe auf Jahwe,
alles in mir hofft.
Und ich warte auf sein Wort. - In Bedrängnis schrie ich zu Jah,
Befreiung war seine Antwort. - Während sie in Bethlehem waren, kam für sie die Zeit der Entbindung. Sie brachte ihr erstes Kind zur Welt. Es war ein Sohn. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil kein Platz für sie im Gastzimmer war.
- Denk daran: Jahwe sieht auf die, die ihn fürchten,
die darauf warten, dass er seine Güte zeigt. - Deine Gnade, Jahwe, möge über uns sein,
so wie es unsere Hoffnung war. - Es waren auch Frauen dabei, darunter Maria, die Mutter von Jesus, und außerdem seine Brüder. Sie waren einmütig beieinander und beteten beharrlich miteinander.
- In euch soll die Einstellung regieren, die auch in Christus Jesus war.
- War mir das Herz von Sorgen schwer,
dann liebkoste dein Trost meine Seele. - Wenn wir aber auf etwas hoffen, das wir noch nicht sehen können, warten wir geduldig, ‹bis es sich erfüllt›.
- Die gesamte Schöpfung wartet ja sehnsüchtig auf den Tag, an dem Gott die Herrlichkeit seiner Kinder offenbart.
- Ich aber schaue aus nach Jahwe,
ich warte auf den Gott meines Heils.
Mein Gott wird mich erhören! - Ich war zu erreichen für die, die nicht nach mir fragten.
Ich war zu finden für die, die nicht nach mir suchten.
Ich sagte zu einem Volk, das gar nicht zu mir rief:
'Hier bin ich! Hier bin ich!' - Ich stürzte zu Boden und hörte eine Stimme zu mir sagen: 'Saul, Saul, warum verfolgst du mich?'
- Als sie ihre Weide hatten, wurden sie satt.
Als sie satt waren, überhoben sie sich.
Darum vergaßen sie mich. - Selbst wenn du uns strafen musst,
warten wir voll Hoffnung auf dich, Jahwe.
Wir sehnen uns nach dir, nach deinem Namen, deinem Lob. - Frühmorgens schon hörst du meine Stimme, Jahwe.
In aller Frühe bringe ich dir mein Gebet und warte auf dich. - Sag nicht: „Wie kommt es nur, dass früher alles besser war als jetzt?“, denn ein Weiser fragt nicht so.
- Sei still vor Jahwe und warte auf ihn!
Reg dich nicht auf über den, dem alles gelingt,
über den, der böse Pläne ausführt. - Leite mich durch deine Wahrheit und belehre mich,
denn du bist der Gott, der mir hilft.
Auf dich warte ich den ganzen Tag. - Doch Petrus sagte zu ihm: „Warum hat der Satan dein Herz erfüllt? Warum hast du den Heiligen Geist belogen und etwas von der Einnahme für euer Grundstück beiseitegeschafft? Du hättest es doch behalten können. Und selbst nach dem Verkauf stand das Geld zu deiner freien Verfügung. Warum hast du dich nur auf so etwas eingelassen? Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott.“
- Denn der Messias ist schon damals, als wir noch ohnmächtig der Sünde ausgeliefert waren, für uns gottlose Menschen gestorben.
- Er hat den, der ohne Sünde war, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit Gottes erhalten.
- Möge Jahwe, unser Gott, mit uns sein, wie er auch mit unseren Vätern war. Er möge uns nie verlassen, uns niemals verstoßen!
- Ich verzichtete auf besondere Speisen, aß kein Fleisch, trank keinen Wein und pflegte mich nicht mit Salbölen bis die drei Wochen um waren.
- Es folgt die Geschichte der Geburt von Jesus, dem Messias: Seine Mutter Maria war mit Josef verlobt. Da stellte sich heraus, dass Maria ein Kind erwartete, obwohl sie noch nicht miteinander geschlafen hatten. Sie war durch den Heiligen Geist schwanger geworden.
- Ich aber, ich baue auf deine Gunst.
Ich freue mich, dass du mich retten wirst.
Singen will ich für Jahwe,
weil er so gut zu mir war! - Es war gegen Mitternacht, als Paulus und Silas beteten und Gott mit Lobliedern priesen. Die anderen Gefangenen hörten zu.
- Da gingen beiden die Augen auf. Sie merkten auf einmal, dass sie nackt waren. Deshalb machten sie sich Lendenschurze aus zusammengehefteten Feigenblättern.
- Und trotzdem wartet Jahwe darauf, euch gnädig zu sein.
Um sich über euch zu erbarmen, zeigt er seine Macht,
denn Jahwe ist ein Gott des Rechts.
Wohl denen, die auf sein Eingreifen vertrauen! - Tag für Tag waren sie einmütig im Tempel zusammen, trafen sich in ihren Häusern zum Brechen des Brotes und zu gemeinsamen Mahlzeiten. Alles geschah mit großer Freude und aufrichtiger Herzlichkeit. Sie lobten Gott und waren im ganzen Volk angesehen. Und der Herr führte täglich Menschen zu ihnen, die gerettet wurden.
- Er gebe eurem Herzen erleuchtete Augen, damit ihr seht, zu welch großartiger Hoffnung er euch berufen hat, und damit ihr wisst, wie reich das herrliche Erbe ist, das auf euch, die Heiligen, wartet.
- Aus freiem Liebeswillen hat er uns durch das Wort der Wahrheit neues Leben geschenkt, damit wir gewissermaßen die ersten Geschöpfe seiner neuen Schöpfung wären.
- Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Die Erde war formlos und leer. Finsternis lag über der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser.
- Wenn also jemand mit Christus verbunden ist, ist er eine neue Schöpfung: Was er früher war, ist vergangen: Seht doch, etwas Neues ist entstanden!
- Wenn ihr meine Warnung nicht beherzigen und meinen Namen nicht ehren wollt, spricht Jahwe, der allmächtige Gott, werde ich einen Fluch auf euch werfen. Ich verfluche eure Segnungen, ja, ich verfluche sie, weil ihr es nicht zu Herzen nehmt.
Verwandte Themen
Jesus
Jesus blickte sie an...
Gebet
Freut euch allezeit! Betet...
Schöpfung
Im Anfang schuf Gott...
Wort Gottes
Die ganze Schrift ist...
Vertrauen
Vertraue auf Jahwe mit...
Gott
Jahwe, dein Gott, ist...