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Bibelverse über 'Seinem'

  • Der HERR wird seinem Volk Kraft geben;
    der HERR wird sein Volk segnen mit Frieden.
  • Denn der HERR hat Wohlgefallen an seinem Volk;
    er hilft den Elenden herrlich.
  • Wer Barmherzigkeit seinem Nächsten verweigert,
    der verläßt des Allmächtigen Furcht.
  • Weh dem, der mit seinem Schöpfer hadert, eine Scherbe wie andere irdene Scherben. Spricht der Ton auch zu seinem Töpfer: Was machst du? Du beweisest deine Hände nicht an deinem Werke.
  • Denn der HERR gibt Weisheit,
    und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Verstand.
  • Von dem HERRN wird solches Mannes Gang gefördert,
    und er hat Lust an seinem Wege.
  • Daran erkennen wir, daß wir in ihm bleiben und er in uns, daß er uns von seinem Geiste gegeben hat.
  • Und das ist das Zeugnis, daß uns Gott das ewige Leben hat gegeben; und solches Leben ist in seinem Sohn.
  • Und das ist die Freudigkeit, die wir haben zu ihm, daß, so wir etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns.
  • Fliehet der Hurerei! Alle Sünden, die der Mensch tut, sind außer seinem Leibe; wer aber hurt, der sündigt an seinem eigenen Leibe.
  • Mein Gott aber fülle aus alle eure Notdurft nach seinem Reichtum in der Herrlichkeit in Christo Jesu.
  • Ein Narr hat nicht Lust am Verstand,
    sondern kundzutun, was in seinem Herzen steckt.
  • Er hat uns gezeugt nach seinem Willen durch das Wort der Wahrheit, auf daß wir wären Erstlinge seiner Kreaturen.
  • Es stelle sich ein jeglicher unter uns also, daß er seinem Nächsten gefalle zum Guten, zur Besserung.
  • Da mir angst war, rief ich den HERRN an
    und schrie zu meinem Gott;
    da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel,
    und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren.
  • Zu erkennen ihn und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, daß ich seinem Tode ähnlich werde.
  • Alles, was sich regt und lebt, das sei eure Speise; wie das grüne Kraut habe ich's euch alles gegeben. Allein eßt das Fleisch nicht, das noch lebt in seinem Blut.
  • Wer seinen Mund bewahrt, der bewahrt sein Leben;
    wer aber mit seinem Maul herausfährt, der kommt in Schrecken.
  • Und Gott der HERR machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und kleidete sie.
  • Wer ist weise und klug unter euch? Der erzeige mit seinem guten Wandel seine Werke in der Sanftmut und Weisheit.
  • Also sprach der HERR Zebaoth: Richtet recht, und ein jeglicher beweise an seinem Bruder Güte und Barmherzigkeit; und tut nicht unrecht den Witwen, Fremdlingen und Armen; und denke keiner wider seinen Bruder etwas Arges in seinem Herzen!
  • Das Gut des Reichen ist ihm eine feste Stadt
    und wie hohe Mauern in seinem Dünkel.
  • Siehe, wer halsstarrig ist, der wird keine Ruhe in seinem Herzen haben;
    der Gerechte aber wird seines Glaubens leben.
  • Welcher unsre Sünden selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe auf das Holz, auf daß wir, der Sünde abgestorben, der Gerechtigkeit leben; durch welches Wunden ihr seid heil geworden.
  • Wenn jemand kurz zuvor ein Weib genommen hat, der soll nicht in die Heerfahrt ziehen, und man soll ihm nichts auflegen. Er soll frei in seinem Hause sein ein Jahr lang, daß er fröhlich sei mit seinem Weibe, das er genommen hat.
  • Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: "Du sollst nicht ehebrechen." Ich aber sage euch: Wer ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.
  • Darum merkte ich, daß nichts Besseres darin ist denn fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben. Denn ein jeglicher Mensch, der da ißt und trinkt und hat guten Mut in aller seiner Arbeit, das ist eine Gabe Gottes.
  • Denn Gott ist nicht ungerecht, daß er vergesse eures Werks und der Arbeit der Liebe, die ihr erzeigt habt an seinem Namen, da ihr den Heiligen dientet und noch dienet.
  • Wer bist du, daß du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem HERRN. Er mag aber wohl aufgerichtet werden; denn Gott kann ihn wohl aufrichten.
  • Singet Gott, lobsinget seinem Namen!
    Machet Bahn dem, der durch die Wüste herfährt
    -er heißt HERR-, und freuet euch vor ihm,
    der ein Vater ist der Waisen und ein Richter der Witwen.
    Er ist Gott in seiner heiligen Wohnung.
  • Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berge spräche: Hebe dich und wirf dich ins Meer! und zweifelte nicht in seinem Herzen, sondern glaubte, daß es geschehen würde, was er sagt, so wird's ihm geschehen, was er sagt.
  • Darum lasset uns nicht mehr einer den andern richten; sondern das richtet vielmehr, daß niemand seinem Bruder einen Anstoß oder Ärgernis darstelle.
  • Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und hat uns einen Sinn gegeben, daß wir erkennen den Wahrhaftigen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.
  • Um deswillen wird ein Mensch verlassen Vater und Mutter und seinem Weibe anhangen, und werden die zwei ein Fleisch sein.
  • Der Gottlose lasse von seinem Wege
    und der Übeltäter seine Gedanken
    und bekehre sich zum HERRN, so wird er sich sein erbarmen,
    und zu unserm Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.
  • Meinest du, daß ich Gefallen habe am Tode des Gottlosen, spricht der HERR, und nicht vielmehr, daß er sich bekehre von seinem Wesen und lebe?
  • Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.
  • Der HERR aber wird mich erlösen von allem Übel und mir aushelfen zu seinem himmlischen Reich; welchem sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
  • Es ist das Herz ein trotzig und verzagtes Ding;
    wer kann es ergründen?
    Ich, der HERR, kann das Herz ergründen
    und die Nieren prüfen
    und gebe einem jeglichen nach seinem Tun,
    nach den Früchten seiner Werke.
  • Wer ohne Tadel einhergeht und recht tut
    und redet die Wahrheit von Herzen;
    wer mit seiner Zunge nicht verleumdet
    und seinen Nächstem kein Arges tut
    und seinen Nächsten nicht schmäht.
  • Denn es wird geschehen, daß des Menschen Sohn komme in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln; und alsdann wird er einem jeglichen vergelten nach seinen Werken.
  • Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, das königliche Priestertum, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, daß ihr verkündigen sollt die Tugenden des, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht.
  • Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben.
  • Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib.
  • Welcher, sintemal er ist der Glanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat gemacht die Reinigung unsrer Sünden durch sich selbst, hat er sich gesetzt zu der Rechten der Majestät in der Höhe.
  • Als er nun in der Hölle und in der Qual war, hob er seine Augen auf und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß. Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich mein und sende Lazarus, daß er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und kühle meine Zunge; denn ich leide Pein in dieser Flamme.
  • Da machte sich auch auf Joseph aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum daß er von dem Hause und Geschlechte Davids war, auf daß er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe, die ward schwanger.
  • Und oben zu seinen Häupten setzten sie die Ursache seines Todes, und war geschrieben: Dies ist Jesus, der Juden König.
  • Denn des HERRN Wort ist wahrhaftig;
    und was er zusagt, das hält er gewiß.
  • Der uns hat selig gemacht und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht nach unsern Werken, sondern nach dem Vorsatz und der Gnade, die uns gegeben ist in Christo Jesu vor der Zeit der Welt.