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Bibelverse über 'Seinem'

  • Seinem Volk verleiht er Kraft
    und segnet es mit Frieden!
  • Denn Jahwe hat Gefallen an seinem Volk,
    er schmückt die Gebeugten mit Heil.
  • Wer seinem Freund den Beistand versagt,
    fürchtet den Allmächtigen nicht mehr.
  • Dass wir in ihm leben und er in uns, erkennen wir daran, dass er uns Anteil an seinem Geist gegeben hat.
  • Und was bedeutet das für uns? Es besagt: Gott hat uns ewiges Leben geschenkt, das Leben, das in seinem Sohn ist.
  • Wehe dem, der mit seinem Urheber hadert
    und doch nur eine Scherbe von vielen Tonscherben ist.
    Sagt der Ton vielleicht zum Töpfer:
    „Was machst du denn da?“
    Hält er ihm vielleicht vor:
    „Du hast kein Geschick!“?
  • Deshalb können wir auch voller Zuversicht sein, dass Gott uns hört, wenn wir ihn um etwas bitten, das seinem Willen entspricht.
  • Auf Jahwes Wort ist Verlass
    und in all seinem Tun ist er treu.
  • Ich rief zu Jahwe in meiner Angst,
    schrie um Hilfe zu meinem Gott.
    Er hörte mich in seinem Tempel,
    mein Hilfeschrei erreichte sein Ohr.
  • Wohl dem, der gütig ist und leiht,
    der sich ans Recht hält in seinem Geschäft!
  • Achte darum auf seine Weisungen, bleib auf seinem Weg und hab Ehrfurcht vor ihm!
  • Da schuf Gott den Menschen nach seinem Bild, er schuf ihn als sein Ebenbild, als Mann und Frau schuf er sie.
  • Wir wissen aber, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten mitwirken lässt, also bei denen, die er nach seinem freien Entschluss berufen hat.
  • Ja, ich komme bald und bringe jedem den Lohn mit, der seinem Werk entspricht.
  • Denn der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der strahlenden Herrlichkeit seines Vaters kommen und jedem nach seinem Tun vergelten.
  • Denn Jahwe gibt Weisheit,
    von ihm kommen Erkenntnis und Verstand.
  • Mit seinem Körper hat er unsere Sünden auf das Holz hinaufgetragen, damit wir - für die Sünden gestorben - nun so leben, wie es vor Gott recht ist. Durch seine Striemen seid ihr geheilt.
  • Ihr wisst, dass es heißt: 'Du sollst die Ehe nicht brechen!' Ich aber sage euch: Wer die Frau eines anderen begehrlich ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.
  • Durch Jahwes Wort entstand der Himmel,
    das Heer der Sterne durch einen Hauch aus seinem Mund.
  • Wer vorbildlich lebt und tut, was richtig ist vor dir;
    wer durch und durch wahrhaftig ist
    und andere nicht schlechtmacht;
    wer seinem Freund nichts Böses antut
    und seinen Nachbarn nicht kränkt.
  • Singt Gott zu, besingt seinen Namen!
    Macht Bahn für den, der durch die Wüste fährt - sein Name ist Jahwe!
    Freut euch vor ihm!
    Vater der Waisen und Anwalt der Witwen ist Gott in seinem Heiligtum.
  • Es ist Jahwe, der die Schritte eines Mannes sicher macht
    und sich an dessen Weg erfreut.
  • Über seinem Kopf hatten sie ein Schild angebracht, auf dem der Anklagegrund für seine Hinrichtung stand: „Das hier ist Jesus, der König der Juden.“
  • Ich versichere euch: Wenn jemand zu diesem Berg hier sagt: 'Heb dich hoch und stürz dich ins Meer!' und dabei keinen Zweifel in seinem Herzen hat, sondern fest darauf vertraut, dass geschieht, was er sagt, dann wird es geschehen.
  • Er kennt doch meinen Weg.
    Wenn er mich prüfte, wäre ich wie Gold.
    Mein Fuß blieb in seiner Spur;
    ich blieb auf seinem Weg und wich nicht ab.
  • Wie kommst du denn dazu, den Diener eines anderen zur Rechenschaft zu ziehen? Ob er mit seinem Tun bestehen kann oder nicht, geht nur seinen Herrn etwas an. Und er wird bestehen, denn sein Herr ist in der Lage, dafür zu sorgen.
  • Meine Seele dürstet nach Gott,
    nach dem lebendigen Gott.
    Wann darf ich wieder kommen,
    wann vor seinem Angesicht stehn?
  • Ich ließ nicht ab von dem, was er mir gebot,
    wich nicht von meinem Vorsatz ab
    und verwahrte die Worte aus seinem Mund.
  • Gott ist Geist, und die, die ihn anbeten wollen, müssen dabei von seinem Geist bestimmt und von Wahrheit erfüllt sein.
  • Und wir wissen, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns fähig gemacht hat, den wahren Gott zu erkennen. Mit ihm, dem Wahrhaftigen, sind wir in seinem Sohn Jesus Christus verbunden, der selbst der wahre Gott und das ewige Leben ist.
  • Mein Gott wird euch aus seiner überaus reichen Herrlichkeit durch Christus Jesus alles geben, was ihr braucht.
  • So treu ist Gott, durch den ihr hineingerufen wurdet in die Gemeinschaft mit seinem Sohn Jesus Christus, unserem Herrn!
  • Aus freiem Liebeswillen hat er uns durch das Wort der Wahrheit neues Leben geschenkt, damit wir gewissermaßen die ersten Geschöpfe seiner neuen Schöpfung wären.
  • Und alles, was da lebt und sich regt, soll euch wie die Pflanzen zur Nahrung dienen. Nur das Fleisch, das sein Lebensblut noch in sich hat, dürft ihr nicht essen.
  • Es ist ja der, der uns gerettet hat. Er rief uns zu sich mit einem heiligen Ruf. Dabei sah er nicht auf unsere Werke, sondern folgte seinem eigenen Entschluss und seiner Gnade. Und die hatte er uns in Christus Jesus schon vor ewigen Zeiten geschenkt.
  • Eins nur hab ich von Jahwe erbeten,
    das ist alles, was ich will:
    mein Leben lang im Haus Jahwes zu wohnen,
    um die Freundlichkeit Jahwes zu schauen
    und nachzudenken dort in seinem Heiligtum.
  • Ich erkannte, dass sie nichts Besseres zustande bringen, als sich zu freuen und das Leben zu genießen. Wenn ein Mensch isst und trinkt und etwas Gutes sieht, dann ist das bei all seiner Mühe doch auch eine Gabe Gottes.
  • Ich möchte Christus erfahren und die Kraft seiner Auferstehung, aber auch seine Leiden mit ihm teilen und seinen Tod mit ihm sterben.
  • Am siebten Tag also war Gottes Werk vollendet, und er ruhte am siebten Tag von all seinem Werk. Gott segnete diesen Tag und machte ihn zu etwas Besonderem, denn an ihm ruhte Gott, nachdem er sein Schöpfungswerk vollendet hatte.
  • Ein Dummkopf will die Sache nicht verstehen,
    er deckt nur auf, was er im Herzen hat.
  • Nein, jeder von uns soll dem anderen gefällig sein, damit es ihm gut geht und er gefördert wird.
  • Nun rühme und lobe und ehre ich, Nebukadnezzar, den König des Himmels, der zu seinem Wort steht und immer das Richtige tut, und der alle demütigen kann, die sich überheben.
  • Euer Vater ist nämlich der Teufel, und ihr wollt das tun, was euer Vater will. Er war von Anfang an ein Mörder und hat die Wahrheit immer gehasst, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er lügt, entspricht das seinem ureigensten Wesen. Er ist der Lügner schlechthin und der Vater jeder Lüge.
  • Denn Gott ist nicht ungerecht. Er vergisst nicht, wie ihr ihm eure Liebe bewiesen und für ihn gearbeitet habt, indem ihr den anderen Gläubigen dientet und das noch immer tut.
  • Die ganze Menge der Gläubigen war ein Herz und eine Seele. Niemand betrachtete etwas von seinem Besitz als privates Eigentum. Was sie besaßen, gehörte ihnen gemeinsam.
  • Wer den Mund hält, bewahrt sein Leben,
    wer ihn aufreißt, dem droht Verderben.
  • Wer von euch ist denn weise und verständig? Er soll das durch seinen Lebenswandel zeigen, und zwar in der Bescheidenheit, die aus der Weisheit kommt.
  • Jahwe, der allmächtige Gott, sagte damals zu ihnen: 'Richtet gerecht und geht liebevoll und barmherzig miteinander um! Unterdrückt die Waisen und Witwen nicht, auch nicht die Ausländer oder die Armen! Und schmiedet keine bösen Pläne gegeneinander!'
  • Daran sollst du erkennen, dass Jahwe, dein Gott, allein der wahre Gott ist. Er steht zu seinem Wort und erweist seine Güte an denen, die ihn lieben und seine Gebote halten, auf tausend Generationen hin.
  • Ja, meine lieben Kinder, bleibt in Christus, denn wenn wir so mit ihm verbunden sind, werden wir bei seinem Wiederkommen zuversichtlich vor ihn treten können und stehen nicht beschämt vor ihm da.