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Bibelverse über 'Und das Licht scheinet in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht begriffen Source: https:'

  • Das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst.
  • Er offenbart auch das, was tief verborgen ist, und weiß, was in der Finsternis wohnt. Doch ihn selbst umstrahlt das Licht.
  • Dann sagte Jesus wieder zu allen Leuten: „Ich bin das Licht der Welt! Wer mir folgt, irrt nicht mehr in der Finsternis umher. Er wird dann das Licht des Lebens haben.“
  • Da sprach Gott: „Es werde Licht!“ Und das Licht entstand.
  • Wenn wir behaupten, mit ihm Gemeinschaft zu haben und trotzdem in der Finsternis leben, dann lügen wir: Unser Tun steht im Widerspruch zur Wahrheit.
  • Wir kämpfen ja nicht gegen ‹Menschen aus› Fleisch und Blut, sondern gegen dämonische Mächte und Gewalten, gegen die Weltherrscher der Finsternis, gegen die bösartigen Geistwesen in der unsichtbaren Welt.
  • Folgende Botschaft haben wir von ihm gehört und geben sie hiermit an euch weiter: „Gott ist Licht; in ihm gibt es keine Spur von Finsternis.“
  • Lasst euch nicht mit Ungläubigen in dasselbe Joch spannen. Wie passen denn Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit zusammen? Oder was haben Licht und Finsternis gemeinsam?
  • Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Die Erde war formlos und leer. Finsternis lag über der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser.
  • Früher gehörtet ihr zwar zur Finsternis, aber jetzt gehört ihr durch den Herrn zum Licht. Lebt nun auch als Menschen des Lichts!
  • Und beteiligt euch nicht an den nutzlosen Dingen, die aus der Finsternis kommen, sondern stellt sie vielmehr bloß. Denn was manche heimlich tun, ist schon auszusprechen unanständig.
  • Aber ihr seid ein ausgewähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, ein heiliges Volk, das Gott sich selbst erworben hat. Er hat euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen, damit ihr verkündigt, wie unübertrefflich er ist.
  • Denn nicht mit ihrem Schwert nahmen sie das Land,
    es half ihnen nicht die eigene Kraft.
    Nein, dein Arm hat ihnen geholfen
    und das Licht deiner Gegenwart.
    Denn du fandest Gefallen an ihnen.
  • Er hat uns aus der Gewalt der Finsternis-Mächte befreit und uns unter die Herrschaft seines geliebten Sohnes gestellt. Ja, durch ihn, unseren Herrn, wurden wir freigekauft, und durch ihn sind uns die Sünden vergeben.
  • Wenn wir aber im Licht leben, wie Gott selbst im Licht ist, haben wir Gemeinschaft miteinander und das Blut seines Sohnes Jesus reinigt uns von jeder Sünde.
  • Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben.
  • Steh auf, ‹Jerusalem›, und leuchte!
    Denn dein Licht ist gekommen,
    und die Herrlichkeit Jahwes strahlt über dir!
  • Dein Wort ist eine Leuchte vor meinem Fuß
    und ein Licht auf meinem Weg.
  • Ja, du lässt mein Lebenslicht brennen.
    Jahwe, mein Gott, macht das Dunkel mir hell.
  • Jahwe ist mein Licht und mein Heil:
    Vor wem sollte ich mich fürchten?
    Jahwe ist die Schutzburg meines Lebens:
    Vor wem sollte ich erschrecken?
  • Denn damit hat der Herr uns beauftragt. Er sagte: 'Ich mache dich zum Licht für die Völker. Du sollst das Heil bis ans Ende der Welt bringen.'
  • Wer sich aber nach der Wahrheit richtet, tritt ans Licht, denn so wird sichtbar, dass sein Tun in Gott gegründet ist.
  • Jesus erwiderte ihm: „Ich bin der Weg! Ich bin die Wahrheit und das Leben! Zum Vater kommt man nur durch mich.“
  • Niemand zündet eine Lampe an und bedeckt sie dann mit einem Gefäß oder stellt sie unters Bett. Im Gegenteil: Man stellt sie auf den Lampenständer, damit die Hereinkommenden Licht haben.
  • Deshalb wird alles, was ihr im Dunkeln sagt, am hellen Tag zu hören sein; und was ihr hinter verschlossenen Türen flüstert, ruft man von Dachterrassen aus.
  • Man zündet doch nicht eine Lampe an und stellt sie dann unter einen Kübel. Im Gegenteil: Man stellt sie auf den Lampenständer, damit sie allen im Haus Licht gibt. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten: Sie sollen eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
  • Und diese Freudenbotschaft von der Gottesherrschaft wird in der ganzen Welt gepredigt werden, damit alle Völker sie hören. Dann erst kommt das Ende.
  • Jahwe gibt den Blinden Licht,
    Jahwe richtet die Gebeugten auf.
    Jahwe liebt die Gerechten.
  • Aber Gott kam mir zu Hilfe, und deshalb stehe ich bis heute als sein Zeuge vor den Menschen. Und ich bezeuge den Geringen und den Mächtigen nichts anderes als das, was sowohl die Propheten als auch Mose angekündigt haben. Der Messias, sagten sie, muss leiden und sterben, und er wird als Erster von den Toten auferstehen, um dem jüdischen Volk und allen anderen Nationen das Licht des Evangeliums zu bringen.
  • Wir müssen Gott immerzu für euch danken, Geschwister. Und das ist richtig so, denn euer Glaube wächst überaus stark und die gegenseitige Liebe nimmt bei jedem Einzelnen von euch zu.
  • Denn die Gnade Gottes ist jetzt sichtbar geworden, um allen Menschen die Rettung zu bringen. Sie erzieht uns dazu, die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden abzuweisen und besonnen, gerecht und mit Ehrfurcht vor Gott in der heutigen Welt zu leben.
  • Vom Vater der Himmelslichter kommen nur gute und vollkommene Gaben. Bei ihm gibt es keine Veränderung, auch nicht den Hauch eines Wechsels.
  • Der Giftstachel des Todes ist die Sünde, und die erhält ihre Kraft durch das Gesetz.
  • Denn das Leben heißt für mich Christus und das Sterben Gewinn!
  • „Ich bin das Alpha und das Omega, der Ursprung und das Ziel“, sagt Gott, der Herr, der immer gegenwärtig ist, der immer war und der kommen wird, der Allmächtige.
  • Denn der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen. Ein Kommando wird gerufen; und die Stimme eines Engelfürsten und der Schall der Posaune Gottes werden zu hören sein. Dann werden zuerst die Menschen auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind. Danach werden wir, die noch am Leben sind, mit ihnen zusammen in Wolken fortgerissen werden zur Begegnung mit dem Herrn in der Luft. Und dann werden wir für immer bei ihm sein.
  • Alles, was ihr von anderen erwartet, das tut auch für sie! Das ist es, was das Gesetz und die Propheten fordern.
  • Und du, mein Kind, lass dich stärken in der Gnade, die uns in Christus Jesus geschenkt ist!
  • Wie glücklich ist der,
    dem die Verfehlung vergeben
    und die Sünde zugedeckt ist.
  • Denn wer mich findet, hat Leben gefunden
    und das Wohlgefallen Jahwes.
  • Den Erschöpften gibt er Kraft,
    und die Schwachen macht er stark.
  • Sorgt euch nicht um das Essen, das ihr zum Leben, und die Kleidung, die ihr für den Körper braucht. Das Leben ist doch wichtiger als das Essen und der Körper wichtiger als die Kleidung.
  • Noch ehe die Berge geboren waren
    und die ganze Welt in Wehen lag,
    warst du, Gott, da
    und bleibst in alle Ewigkeit.
  • Wer von euch ist denn weise und verständig? Er soll das durch seinen Lebenswandel zeigen, und zwar in der Bescheidenheit, die aus der Weisheit kommt.
  • Denn tausend Jahre sind für dich
    wie der Tag, der gestern verging,
    und wie eine Wache in der Nacht.
  • „Habt ihr nie gelesen“, erwiderte Jesus, „dass Gott die Menschen von Anfang an als Mann und Frau geschaffen hat? Und dass er dann sagte: 'Deshalb wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und sich an seine Frau binden, und die zwei werden völlig eins sein.'? Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins. Und was Gott so zusammengefügt hat, sollen Menschen nicht scheiden!“
  • Denn jeder, der aus Gott geboren ist, überwindet die ‹gottferne› Welt. Und das ist die Siegesmacht, die diese Welt überwindet: unser Glaube.
  • Aber nichts bleibt verdeckt, alles kommt ans Licht. Was jetzt verborgen ist, wird öffentlich bekannt.
  • Mögen die Worte, die ich sage,
    und die Gedanken, die ich fasse,
    dir gefallen,
    Jahwe, mein Fels und mein Erlöser.
  • Ein Freund steht immer zu dir,
    ein wahrer Bruder ist er in der Not.

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Denn genauso wie die Sünde geherrscht und den Menschen den Tod gebracht hat, soll die Gnade herrschen und uns durch die geschenkte Gerechtigkeit zum ewigen Leben führen durch Jesus Christus, unseren Herrn.

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Ihr sollt Jahwe, eurem Gott dienen! Dann wird er dir Brot und Wasser segnen: Ich halte Krankheiten von dir fern.Nächster Vers!Mit Bild

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