- Aber die Schrift erklärt, dass die ganze Welt von der Sünde gefangen gehalten wird. So sollte das Zugesagte durch den Glauben an Jesus Christus denen geschenkt werden, die glauben.
- Doch wir haben gesündigt, wir haben uns an dir vergangen und gottlos gehandelt, wir haben uns aufgelehnt und sind abgewichen von deinem Gebot und Gesetz.
- Da endlich bekannte ich dir meine Schuld
und verschwieg mein Unrecht nicht länger vor dir.
Da sprach ich es aus:
„Ich will meine Vergehen bekennen, Jahwe.“
Und du, du hast mich befreit von der Schuld,
hast die Sünden vergeben,
das Böse bedeckt. - Gerechtigkeit macht ein Volk groß,
doch Sünde ist die Schande der Völker. - Dein Wort habe ich im Herzen verwahrt,
weil ich nicht gegen dich sündigen will. - Dann wird die Sünde ihre Macht über euch verlieren, denn ihr lebt ja nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.
- Ich bin nicht gekommen, um Gerechten zu sagen, dass sie ihre Einstellung ändern müssen, sondern Sündern.
- Wo nämlich Eifersucht und Egoismus herrschen, gibt es Unfrieden und jede Art von Gemeinheit.
- Doch man hat ihn durchbohrt wegen unserer Schuld,
ihn wegen unserer Sünden gequält.
Für unseren Frieden ertrug er den Schmerz,
und durch seine Striemen sind wir geheilt. - Wenn der Gottlose umkehrt und das Sündigen lässt, sich an meine Ordnungen hält und tut, was gut und richtig ist, dann soll er am Leben bleiben und muss nicht sterben.
- Wascht und reinigt euch!
Schafft mir eure bösen Taten aus dem Weg!
Hört auf, vor meinen Augen Böses zu tun! - Wer sich an Jahwe hält, hat seine Zuflucht in ihm,
doch wer Unrecht tut, für den ist er der Untergang. - Folgende Botschaft haben wir von ihm gehört und geben sie hiermit an euch weiter: „Gott ist Licht; in ihm gibt es keine Spur von Finsternis.“
- Und stellt eure Glieder nicht mehr der Sünde zur Verfügung als Werkzeuge des Unrechts, sondern stellt euch selbst Gott zur Verfügung als Menschen, die vom Tod zum Leben gekommen sind, und bietet ihm eure Glieder als Werkzeuge der Gerechtigkeit an.
- Weil nun Christus als Mensch gelitten hat, müsst auch ihr euch mit dieser Einsicht bewaffnen. Denn wer ‹wie er› körperlich leidet, hat aufgehört mit der Sünde.
- Wer Gottes Gebot beachtet, der achtet auf sein Leben,
doch wer sich gehen lässt, kommt um. - Gott war in Christus, als er durch ihn die Menschen mit sich versöhnte. Er rechnete ihnen ihre Verfehlungen nicht an und übergab uns die Botschaft der Versöhnung.
- Da gingen beiden die Augen auf. Sie merkten auf einmal, dass sie nackt waren. Deshalb machten sie sich Lendenschurze aus zusammengehefteten Feigenblättern.
- Wie eine Wolke fege ich deine Verfehlungen weg,
wie einen Nebel deine Sünden.
Kehr zu mir um,
denn ich habe dich erlöst! - Die Liebe hat ihren Grund nicht darin, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühnopfer für unsere Sünden gesandt hat.
- Solange ich schwieg,
verfiel auch mein Leib,
denn unaufhörlich schrie es in mir. - Ihr seid gierig und bekommt doch nichts. Ihr mordet und neidet und könnt auch so eure Wünsche nicht erfüllen. Ihr streitet und bekriegt euch - und habt nichts, weil ihr nicht darum bittet.
- Wir sind also von einer ganzen Wolke von Zeugen umgeben. Deshalb wollen auch wir den Wettkampf bis zum Ende durchhalten und jede Last ablegen, die uns behindert, besonders die Sünde, die uns so leicht umschlingt.
- So weit der Osten vom Westen entfernt ist,
so weit schafft er unsere Schuld von uns weg. - Wenn ihr den Menschen aber nicht vergebt, dann wird euer Vater auch eure Verfehlungen nicht vergeben.
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