Bibelverse über 'Und'
- Und jedes Geschöpf, das es gibt - im Himmel und auf der Erde, unter der Erde und im Meer - hörte ich mit einstimmen: „Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm gebühren Preis und Ehre, Ruhm und Macht für immer und ewig!“
- Jahwe macht arm und macht reich,
er erniedrigt und erhöht. - Reichtum und Ehre kommen von dir, und du bist der Herr über alles. In deiner Hand sind Stärke und Macht, und in deiner Hand liegt es, alles groß und stark zu machen.
- Gottes Barmherzigkeit, sein Frieden und seine Liebe erfülle euch mehr und mehr!
- Ihr seid gierig und bekommt doch nichts. Ihr mordet und neidet und könnt auch so eure Wünsche nicht erfüllen. Ihr streitet und bekriegt euch - und habt nichts, weil ihr nicht darum bittet.
- Der Lohn von Demut und Gottesfurcht
ist Reichtum, Ehre und Leben. - Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Die Erde war formlos und leer. Finsternis lag über der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser.
- Vertraue auf Jahwe und tue das Gute,
wohne im Land, sei ehrlich und treu! - Jahwe ist barmherzig und mit Liebe erfüllt,
voller Gnade und großer Geduld. - Gott gehört die Erde und was sie erfüllt,
die Welt und ihre Bewohner. - Da sprach Gott: „Es werde Licht!“ Und das Licht entstand.
- Gott segnete sie dann und sagte zu ihnen: „Seid fruchtbar und vermehrt euch! Füllt die Erde und macht sie euch untertan! Herrscht über die Fische im Meer, über die Vögel am Himmel und über alle Tiere, die auf der Erde leben!“
- Dann wirst du verstehen, was Recht und Gerechtigkeit ist,
Aufrichtigkeit und ein guter Weg. - So fasteten wir und ersuchten unseren Gott um seinen Beistand, und er erhörte uns.
- Wer nach Gerechtigkeit und Güte strebt,
findet Leben, Recht und Ehre. - Schafft dem Geringen und dem Waisenkind Recht!
Verschafft Gerechtigkeit den Gebeugten und Armen! - Wenn der Gottlose umkehrt und das Sündigen lässt, sich an meine Ordnungen hält und tut, was gut und richtig ist, dann soll er am Leben bleiben und muss nicht sterben.
- Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und sich mit seiner Frau verbinden. Und die zwei werden völlig eins sein.
- Und ich sage euch: Bittet, und ihr werdet bekommen, ‹was ihr braucht›; sucht, und ihr werdet finden, klopft an, und es wird euch geöffnet!
- Dich will ich rühmen, mein Gott und König,
deinem Namen immer und ewig lobsingen. - Seid treu, ausdauernd und wach im Gebet und im Dank an Gott!
- Wo nämlich Eifersucht und Egoismus herrschen, gibt es Unfrieden und jede Art von Gemeinheit.
- „Ich bin das Alpha und das Omega, der Ursprung und das Ziel“, sagt Gott, der Herr, der immer gegenwärtig ist, der immer war und der kommen wird, der Allmächtige.
- Nie sollen dich Liebe und Treue verlassen,
binde sie um deinen Hals
und schließe sie in dein Herz!
So findest du Gunst und Anerkennung
bei Gott und den Menschen. - Dann bekleidete Jahwe-Gott Adam und seine Frau mit Gewändern aus Fell.
- Merkst du nicht, dass ich vor der Tür stehe und anklopfe? Wer mich rufen hört und mir öffnet, zu dem gehe ich hinein, und wir werden miteinander essen - ich mit ihm und er mit mir.
- Er schickte sein Wort und heilte sie
und bewahrte sie so vor dem Grab. - Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam. Es ist schärfer als das schärfste zweischneidige Schwert, das die Gelenke durchtrennt und das Knochenmark freilegt. Es dringt bis in unser Innerstes ein und trennt das Seelische vom Geistlichen. Es richtet und beurteilt die geheimen Wünsche und Gedanken unseres Herzens.
- Dir, Jahwe, gehören Größe und Kraft, Ehre, Ruhm und Hoheit! Denn alles im Himmel und auf der Erde ist dein. Dir, Jahwe, gehört das Reich, und du bist es, der als Haupt über alles erhoben ist.
- Er, das Wort, wurde Mensch und wohnte unter uns. Und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, eine Herrlichkeit wie sie nur der Eine und Einzigartige vom Vater hat, erfüllt mit Gnade und Wahrheit.
- Vierzig Tage und Nächte blieb Mose dort bei Jahwe, und dieser schrieb die zehn Gebote des Bundes auf die Steintafeln. Während der ganzen Zeit aß und trank Mose nichts.
- Ich wünsche euch Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, dem Herrn.
- Nun rühme und lobe und ehre ich, Nebukadnezzar, den König des Himmels, der zu seinem Wort steht und immer das Richtige tut, und der alle demütigen kann, die sich überheben.
- Nach weiterem Fasten und Beten legten sie ihnen schließlich die Hände auf und ließen sie ziehen.
- Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz!
Prüfe mich und erkenne meine Gedanken!
Sieh, ob ein gottloser Weg mich verführt,
und leite mich auf dem ewigen Weg! - Wir haben jedenfalls erkannt, dass Gott uns liebt; und wir glauben an seine Liebe. Gott ist Liebe, und wer in dieser Liebe lebt, der lebt in Gott, und Gott lebt in ihm.
- „Zerreißt eure Herzen und nicht eure Kleider!“
Ja, kehrt um zu Jahwe, eurem Gott!
Denn er ist gnädig und barmherzig,
voller Güte und Geduld.
Das Unheil schmerzt ihn doch selbst. - Wenn ihr dann zu mir ruft, wenn ihr kommt und zu mir betet, will ich euch hören.
- Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, bleibt innerlich mit mir verbunden und ich mit ihm.
- Und betet dabei zu jeder Zeit mit jeder Art von Gebeten und Bitten, geführt durch den Heiligen Geist. Seid wachsam darin und hört nicht auf, für alle Gläubigen zu beten.
- Und wer nicht sein Kreuz aufnimmt und mir folgt, ist es nicht wert, mein Jünger zu sein.
- Richte gerecht und verschaffe dem Recht,
der sich selbst nicht helfen kann! - Jahwe zu ehren heißt Böses zu hassen.
Ja, ich hasse Hochmut und Stolz
und unrechtes Tun
und einen Mund, der die Worte verdreht. - Noch während sie aßen, nahm Jesus ein Fladenbrot und lobte darüber Gott. Er brach es, reichte es den Jüngern und sagte: „Nehmt und esst, das ist mein Leib!“
- Und wenn ich weissagen könnte und alle Geheimnisse wüsste; wenn ich jede Erkenntnis besäße und einen Glauben, der Berge versetzt, aber keine Liebe hätte, wäre ich nichts.
- Der Hilflose rief, und Jahwe hörte
und hat ihn gerettet aus seiner Not. - Ihr sollt Jahwe, eurem Gott, folgen und Ehrfurcht vor ihm haben. Seine Gebote sollt ihr halten, seinen Weisungen gehorchen, ihm dienen und ihm treu sein.
- Sie zogen ihn aus und hängten ihm ein scharlachrotes Gewand um. Dann flochten sie eine Krone aus Dornenzweigen und setzten sie ihm auf. Schließlich drückten sie einen Stock in seine rechte Hand, nahmen Haltung an und höhnten: „Sei gegrüßt, König der Juden!“
- Und ihn zu lieben von ganzem Herzen, mit allen Gedanken, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft, und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, das ist viel mehr wert als alle unsere Opfer.
- Nehmt vielmehr in der Gnade zu und lernt unseren Herrn und Retter Jesus Christus immer besser kennen. Ihm gehört alle Herrlichkeit und Ehre, schon jetzt und auch in alle Ewigkeit! Amen.
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