Und lasst uns aufeinander achten und uns gegenseitig zur Liebe und zu guten Taten anspornen. Deshalb ist es wichtig, unsere Zusammenkünfte nicht zu versäumen, wie es sich einige angewöhnt haben. Wir müssen uns doch gegenseitig ermutigen, und das umso mehr, je näher ihr den Tag heranrücken seht, ‹an dem der Herr kommt›.
"Ändert eure Einstellung", erwiderte Petrus, "und lasst euch auf die Vergebung eurer Sünden hin im Namen von Jesus, dem Messias, taufen! Dann werdet ihr als Gabe ‹Gottes› den Heiligen Geist bekommen."
Aber nicht nur das: Selbst in Bedrängnissen rühmen wir uns, weil wir wissen, dass wir durch Leiden Geduld lernen; und wer Geduld gelernt hat, ist bewährt, und das wiederum festigt die Hoffnung.
Den Freund und deines Vaters Freund gib niemals auf! Lauf nicht zu deinem Bruder, wenn du in Schwierigkeiten bist! Besser ein Nachbar in der Nähe als ein Bruder in der Ferne.
Gebt, dann wird auch euch gegeben werden: Ihr werdet mit einem vollen, gedrückten, gerüttelten und überlaufenden Maß an Gutem überschüttet. Gott wird das Maß, mit dem ihr bei anderen messt, auch für euch verwenden.
Denn ich sehne mich sehr danach, euch persönlich kennenzulernen, damit ich euch etwas von dem weitergeben kann, was Gott mir geschenkt hat, und ihr gestärkt werdet — besser gesagt, damit wir, wenn ich bei euch bin, durch unseren gemeinsamen Glauben gegenseitig ermutigt werden.
Übrigens meine ich, dass die Leiden der jetzigen Zeit im Vergleich zu der Herrlichkeit, die an uns sichtbar werden wird, überhaupt nicht ins Gewicht fallen.
Und kann euch mit derartig vielen Wohltaten überschütten, dass ihr nicht nur jederzeit genug für euch selbst habt, sondern auch anderen noch reichlich Gutes tun könnt.