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Gerechtigkeit (4/5)

  • Den Aufrichtigen hält er Hilfe bereit,
    und für die Redlichen ist er ein Schild.
  • Natürlich sind wir von Geburt an Juden und keine nichtjüdischen Sünder. Trotzdem wissen wir, dass kein Mensch vor Gott bestehen kann, wenn er versucht, das Gesetz zu halten. Bestehen kann er nur durch den Glauben an Christus Jesus. Und darum haben wir an Christus Jesus geglaubt, um durch diesen Glauben vor Gott bestehen zu können - und nicht durch Erfüllung des Gesetzes. Kein Mensch kann durch Befolgen des Gesetzes gerecht werden vor Gott.
  • Das Haupt des Gerechten ist mit Segen gekrönt,
    doch im Mund des Gottlosen versteckt sich Gewalt.
  • Denn durch das Halten von Geboten wird kein Mensch vor Gott gerecht. Das Gesetz führt nur dazu, dass man seine Sünde erkennt.
  • Petrus begann: „Jetzt begreife ich, wie wahr es ist, dass Gott nicht bestimmte Menschen anderen vorzieht. Er nimmt aus jedem Volk alle an, die in Ehrfurcht vor ihm leben und seinen Willen tun.“
  • Im Weg der Weisheit unterweise ich dich,
    ich leite dich auf ebener Bahn.
  • Die Worte des Gerechten sind wie erlesenes Silber,
    doch das Gewissen eines Gesetzlosen ist wenig wert.
  • Gewöhne den Jungen an seinen Weg,
    dann bleibt er auch im Alter dabei.
  • Glücklich die, die ohne Tadel sind!
    Sie leben in Jahwes Gesetz!
  • Werdet wieder richtig nüchtern und hört auf zu sündigen! Denn zu eurer Schande muss ich sagen: Einige von euch kennen Gott wirklich nicht.
  • Er kennt doch meinen Weg.
    Wenn er mich prüfte, wäre ich wie Gold.
    Mein Fuß blieb in seiner Spur;
    ich blieb auf seinem Weg und wich nicht ab.
  • Sieh, die Strafe trifft den, der nicht aufrichtig ist!
    Doch der Gerechte lebt durch seinen Glauben.
  • Der Gerechte kann Freude erwarten,
    doch der Gottlose hat seine Hoffnung verspielt.
  • Ein solches Leben bringt als Frucht jede Art von Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit hervor.
  • Der Fels: Vollkommen ist sein Tun,
    ja, alle seine Wege sind recht!
    Ein treuer Gott, der niemals betrügt,
    gerecht und gerade ist er!
  • Ich habe den guten Kampf gekämpft, das Ziel erreicht und den Glauben unversehrt bewahrt. Jetzt liegt der Ehrenkranz für mich bereit, die Gerechtigkeit, die der Herr als gerechter Richter mir an jenem großen Tag zuerkennen wird - aber nicht nur mir, sondern auch allen anderen, die sich auf sein sichtbares Wiederkommen freuen.
  • Und stellt eure Glieder nicht mehr der Sünde zur Verfügung als Werkzeuge des Unrechts, sondern stellt euch selbst Gott zur Verfügung als Menschen, die vom Tod zum Leben gekommen sind, und bietet ihm eure Glieder als Werkzeuge der Gerechtigkeit an.
  • Das Andenken des Gerechten ist Segen,
    doch der Name des Gottlosen verwest.
  • Gott, der dem Sämann Samen und Brot gibt, der wird auch euch Saatgut geben und es aufgehen lassen, damit die Früchte eurer Gerechtigkeit wachsen.
  • Um die Wege des Rechts zu bewahren,
    beschützt er die, die ihm treu ergeben sind.
  • Selbst wenn du uns strafen musst,
    warten wir voll Hoffnung auf dich, Jahwe.
    Wir sehnen uns nach dir, nach deinem Namen, deinem Lob.
  • Reichtum nützt nichts, wenn Gott zornig ist,
    wer Gott gehorcht, rettet sein Leben.
  • Wenn du auf Jahwe, deinen Gott, hörst und tust, was ihm gefällt, wenn du seinen Geboten folgst und dich an seine Vorschriften hältst, dann werde ich dir keine von den Krankheiten schicken, die ich den Ägyptern auferlegt habe. Denn ich bin Jahwe, dein Arzt.
  • Ja, du segnest den Gerechten, Jahwe.
    Wie ein Schild umgibt ihn deine Gunst.
  • Mir gefällt es nicht, wenn ein Mensch sterben muss, spricht Jahwe, der Herr. Kehrt also um, damit ihr am Leben bleibt!

Deine Augen sollen geradeaus schauen,
dein Blick gehe nach vorn.
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