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Leben (2/6)

  • Wer ist weise und klug unter euch? Der erzeige mit seinem guten Wandel seine Werke in der Sanftmut und Weisheit.
  • Befiehl dem HERRN deine Wege
    und hoffe auf ihn; er wird's wohl machen
    und wird deine Gerechtigkeit hervorbringen
    wie das Licht und dein Recht wie den Mittag.
  • Wer klug wird, liebt sein Leben;
    und der Verständige findet Gutes.
  • Darum sorgt nicht für den andern Morgen; denn der morgende Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, daß ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe.
  • Denn wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden.
  • Niemand verachte deine Jugend; sondern sei ein Vorbild den Gläubigen im Wort, im Wandel, in der Liebe, im Geist, im Glauben, in der Keuschheit.
  • Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel, auf daß ihr seid ohne Tadel und lauter und Gottes Kinder, unsträflich mitten unter dem unschlachtigen und verkehrten Geschlecht, unter welchem ihr scheinet als Lichter in der Welt, damit daß ihr haltet an dem Wort des Lebens.
  • Dies ist der Tag, den der HERR macht;
    lasset uns freuen und fröhlich darinnen sein.
  • Wer sein Leben findet, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden.
  • Siehe, Gott steht mir bei,
    der HERR erhält meine Seele.
  • Wir wissen aber, so unser irdisch Haus dieser Hütte zerbrochen wird, daß wir einen Bau haben, von Gott erbauet, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist, im Himmel.
  • Es ist das Herz ein trotzig und verzagtes Ding;
    wer kann es ergründen?
    Ich, der HERR, kann das Herz ergründen
    und die Nieren prüfen
    und gebe einem jeglichen nach seinem Tun,
    nach den Früchten seiner Werke.
  • Mein Kind, vergiß meines Gesetzes nicht,
    und dein Herz behalte meine Gebote.
    Denn sie werden dir langes Leben
    und gute Jahre und Frieden bringen.
  • Er aber tut alles fein zu seiner Zeit und läßt ihr Herz sich ängsten, wie es gehen solle in der Welt; denn der Mensch kann doch nicht treffen das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.
  • Daran ist erschienen die Liebe Gottes gegen uns, daß Gott seinen eingeborenen Sohn gesandt hat in die Welt, daß wir durch ihn leben sollen.
  • Ich habe alles Macht; es frommt aber nicht alles. Ich habe alles Macht; es soll mich aber nichts gefangen nehmen.
  • Denn Christus ist mein Leben, und Sterben ist mein Gewinn.
  • Laß deinen Fuß gleich vor sich gehen,
    so gehst du gewiß.
  • Denn deine Güte ist besser denn Leben;
    meine Lippen preisen dich.
    Daselbst wollte ich dich gerne loben mein Leben lang
    und meine Hände in deinem Namen aufheben.
  • Die Hoffnung, die sich verzieht, ängstet das Herz;
    wenn's aber kommt, was man begehrt, das ist wie ein Baum des Lebens.
  • So wir im Geist leben, so lasset uns auch im Geist wandeln.
  • Selig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, welche Gott verheißen hat denen, die ihn liebhaben.
  • Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
  • Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr denn Speise? und der Leib mehr denn die Kleidung?
  • Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.

Darum merkte ich, daß nichts Besseres darin ist denn fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben. Denn ein jeglicher Mensch, der da ißt und trinkt und hat guten Mut in aller seiner Arbeit, das ist eine Gabe Gottes.
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