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Bibelverse über 'Hab'

  • Achte darum auf seine Weisungen, bleib auf seinem Weg und hab Ehrfurcht vor ihm!
  • Wen hab ich im Himmel außer dir?
    Und neben dir wünsch ich mir nichts auf der Erde.
  • Hab also keine Angst, du kleine Herde! Euer Vater hat Freude daran, euch sein Reich anzuvertrauen.
  • Jesus hörte es und sagte zu dem Vorsteher: "Hab keine Angst! Vertrau mir, dann wird sie gerettet werden!"
  • Jahwe selbst wird vor dir herziehen. Er wird mit dir sein, er lässt dich nicht fallen und verlässt dich nicht. Fürchte dich nicht und hab keine Angst!
  • "Hab keine Angst, Maria!", sagte der Engel. "Gott hat dich mit seiner Gunst beschenkt. Du wirst schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen, den du Jesus nennen sollst."
  • Eins nur hab ich von Jahwe erbeten,
    das ist alles, was ich will:
    mein Leben lang im Haus Jahwes zu wohnen,
    um die Freundlichkeit Jahwes zu schauen
    und nachzudenken ‹über ihn› - dort in seinem Heiligtum.
  • Schau nicht ängstlich nach Hilfe aus,
    denn ich, dein Gott, ich stehe dir bei!
    Hab keine Angst, denn ich bin dein Gott!
    Ich mache dich stark und ich helfe dir!
    Ich halte dich mit meiner rechten und gerechten Hand.
  • Sieh, die Strafe trifft den, der nicht aufrichtig ist!
    Doch der Gerechte lebt durch seinen Glauben.
  • Denn Jahwe, der Herr, ist meine Kraft.
    Er macht meine Füße schnell wie Gazellen,
    lässt mich sicher die Berge beschreiten.
  • Dann sagte er zu allen: "Passt auf, und nehmt euch vor jeder Art von Habsucht in Acht! Denn auch wenn einer noch so viel besitzt, kann er sich Leben nicht kaufen."
  • Als er in der Hölle wieder zu sich kam und Folterqualen litt, sah er in weiter Ferne Abraham und Lazarus an seiner Seite. Da rief er: 'Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir! Schick mir doch Lazarus! Lass ihn seine Fingerspitze ins Wasser tauchen und meine Zunge kühlen, denn ich werde in der Glut dieser Flammen sehr gequält.'
  • Darum tötet alles, was zu eurer irdischen Natur gehört: sexuelle Unmoral, Schamlosigkeit, Leidenschaft, böse Lüste und Habgier, die Götzendienst ist.
  • Von sexueller Unmoral jedoch, von Schamlosigkeit jeder Art und von Habsucht soll bei euch nicht einmal geredet werden. Das schickt sich nicht für Menschen, die Gott geheiligt hat.
  • Ich liebe es, zu tun, was dir gefällt, mein Gott,
    denn dein Gesetz nahm ich tief in mich auf.
  • Wisst ihr denn nicht, dass ungerechte Menschen keinen Platz im Reich Gottes haben werden? Täuscht euch nicht: Menschen, die in sexueller Unmoral leben, die Götzen anbeten, die Ehebrecher sind oder Homosexualität praktizieren, auch Diebe oder Habsüchtige, Trinker, Lästerer oder Räuber werden keinen Platz im Reich Gottes haben.
  • Zwar blüht der Feigenbaum nicht,
    der Weinstock bringt keinen Ertrag,
    der Ölbaum hat keine Oliven,
    die Kornfelder keine Frucht,
    aus dem Pferch sind die Schafe verschwunden,
    kein Rind steht mehr in den Ställen,
    dennoch will ich jubeln über Jahwe,
    will mich freuen über den Gott meines Heils.
  • Doch wir haben gesündigt, wir haben uns an dir vergangen und gottlos gehandelt, wir haben uns aufgelehnt und sind abgewichen von deinem Gebot und Gesetz.
  • Wenn ihr erkannt habt, wer ich bin, dann habt ihr auch meinen Vater erkannt. Schon jetzt erkennt ihr ihn und habt ihn bereits gesehen.
  • Ich habe mich für die Wahrheit entschieden,
    habe vor mich gestellt dein göttliches Recht.
  • Ich habe euch in erster Linie das weitergegeben, was ich auch empfangen habe: Christus ist für unsere Sünden gestorben, wie es die Schriften gesagt haben. Er wurde begraben und am dritten Tag auferweckt, wie es die Schriften gesagt haben.
  • Dann fuhr er fort: "Was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein. Denn von innen, aus dem Herzen des Menschen, kommen die bösen Gedanken und mit ihnen alle Arten von sexueller Unmoral, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier und Bosheit. Dazu Betrug, Ausschweifung, Neid, Verleumdung, Überheblichkeit und Unvernunft. All dieses Böse kommt von innen heraus und macht den Menschen vor Gott unrein."
  • Ich sage das nicht, weil ich unbedingt etwas gebraucht hätte; denn ich habe gelernt, mit dem zufrieden zu sein, was ich habe.
  • Denn wer bin ich und was ist mein Volk, dass wir die Kraft haben, so freigebig zu spenden? Denn von dir kommt alles, und aus deiner Hand haben wir dir gegeben.
  • Wie glücklich sind die, die ein reines Herz haben,
    denn sie werden Gott sehen!

Ich habe euch das alles geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt, denn ihr glaubt ja an Jesus, den Sohn Gottes.
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Und für euch erbitten wir eine immer größere Liebe zueinander und zu allen Menschen; eine Liebe, wie wir sie auch für euch empfinden.

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Selbst auf dem Weg durch das dunkelste Tal
fürchte ich mich nicht, denn du bist bei mir.
Dein Wehrstock und dein Hirtenstab,
sie trösten und ermutigen mich.
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