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Bibelverse über 'Meinen'

  • Ich lege meinen Geist in euch und bewirke, dass ihr meinen Gesetzen folgt und euch nach meinen Rechtsbestimmungen richtet.
  • Nehmt doch endlich meine Mahnung an!
    Dann lasse ich meinen Geist sprudeln
    und gebe meinen Worten freien Lauf.
  • Ich hatte einen Bund mit meinen Augen geschlossen.
    Wie sollte ich da lüstern auf Jungfrauen blicken?
  • Jesus schrie: „Vater, in deine Hände gebe ich meinen Geist.“ Mit diesen Worten starb er.
  • Und als Zeichen für den Bund zwischen mir und der Erde setze ich meinen Bogen in die Wolken.
  • Wascht und reinigt euch!
    Schafft mir eure bösen Taten aus dem Weg!
    Hört auf, vor meinen Augen Böses zu tun!
  • Ich suchte Jahwe, und er hat mich erhört,
    hat mich von meinen Ängsten befreit.
  • Meinst du nicht, dass ich meinen Vater um Hilfe bitten könnte und er mir sofort mehr als zwölf Legionen Engel stellen würde?
  • Wenn ihr erkannt habt, wer ich bin, dann habt ihr auch meinen Vater erkannt. Schon jetzt erkennt ihr ihn und habt ihn bereits gesehen.
  • Er kennt doch meinen Weg.
    Wenn er mich prüfte, wäre ich wie Gold.
    Mein Fuß blieb in seiner Spur;
    ich blieb auf seinem Weg und wich nicht ab.
  • Wenn ihr nun auf mich hört und meinen Bund haltet, dann sollt ihr unter allen Völkern mein persönliches Eigentum sein. Denn mir gehört die ganze Erde.
  • So lautet das Wort Jahwes an Serubbabel: 'Nicht durch Heeresmacht und menschliche Gewalt wird es geschehen, sondern durch meinen Geist', spricht Jahwe, der allmächtige Gott.
  • Und wenn ich meinen ganzen Besitz zur Armenspeisung verwendete, ja wenn ich mich selbst aufopferte, um berühmt ‹oder verbrannt› zu werden, aber keine Liebe hätte, nützte es mir nichts.
  • Hör auf mein Gebet, Jahwe!
    Achte auf mein Schreien!
    Schweig doch nicht zu meinen Tränen!
    Ich bin ja nur ein Gast bei dir,
    ein Fremder wie all meine Väter.
  • Aber euch, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne aufgehen. Gerechtigkeit und Heilung strahlen für euch auf, und ihr werdet Freudensprünge machen wie Kälber, die man auf die Weide hinauslässt.
  • Wenn ihr nach meinen Vorschriften lebt und meine Gebote befolgt, werde ich euch Regen schicken zur richtigen Zeit, sodass euer Land seinen Ertrag gibt und die Bäume ihre Frucht.
  • Was bist du so verwirrt, meine Seele,
    was stöhnst du in mir?
    Hoffe auf Gott!
    Denn ich werde ihn noch preisen,
    ihn, meine Hilfe und meinen Gott!
  • Du gabst mir den Schild deines Heils,
    und deine Hand hat mich gestützt.
    Du neigtest dich herab, und das machte mich groß!
    Du schafftest meinen Schritten Raum,
    meine Knöchel blieben fest.
  • „Fass mich nicht länger an!“, sagte Jesus da zu ihr. „Ich bin noch nicht zum Vater im Himmel zurückgekehrt. Geh zu meinen Brüdern und sag ihnen von mir: Ich kehre zurück zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.“
  • Mein Mund ist voll von deinem Lob,
    von deinem Ruhm den ganzen Tag.
  • Dein Wort ist eine Leuchte vor meinem Fuß
    und ein Licht auf meinem Weg.
  • Ich werde meinen großen Namen, den ihr unter den Völkern entweiht habt, wieder zu Ehren bringen. Und wenn ich mich vor den Augen der Völker an euch als heilig erweise, spricht Jahwe, der Herr, werden auch sie erkennen, dass ich es bin - Jahwe!
  • Ich bin Jahwe, euer Gott! Lebt in meinen Ordnungen und haltet meine Gebote! Haltet auch meine Sabbate! Denn diese Tage sind mir geweiht und sollen das Zeichen für den Bund zwischen mir und euch sein, damit ihr erkennt, dass ich, Jahwe, euer Gott bin.
  • Sondern ich treffe mich selbst, dass mein Körper unter Kontrolle ist. Ich will nicht anderen predigen und selbst als Versager dastehen.
  • Mein Leben lang will ich Jahwe besingen,
    will meinem Gott lobsingen, solange ich bin.
  • Sondern ich habe ihnen gesagt: 'Gehorcht mir, dann will ich euer Gott sein und ihr seid mein Volk! Lebt nach meinen Weisungen, dann geht es euch gut!'
  • Ich verzichtete auf besondere Speisen, aß kein Fleisch, trank keinen Wein und pflegte mich nicht mit Salbölen bis die drei Wochen um waren.
  • Beim Beten sollt ihr nicht plappern wie die Menschen, die Gott nicht kennen. Sie denken, dass sie erhört werden, wenn sie viele Worte machen.
  • Durch dein gutes Wort mach meine Schritte fest,
    und gib keinem Unrecht Macht über mich!
  • „Wer mich liebt“, gab Jesus ihm zur Antwort, „wird sich nach meinen Worten richten. Mein Vater wird ihn lieben, und wir werden kommen und für immer bei ihm sein.“
  • Bleibt in meiner Liebe! Ihr bleibt darin, wenn ihr meinen Anweisungen folgt. Auch ich habe immer die Weisungen meines Vaters befolgt und bleibe in seiner Liebe.
  • Was ich euch schenke, ist mein Frieden. Ich gebe euch einen Frieden, wie die Welt ihn nicht geben kann. Lasst euch nicht in Verwirrung bringen, habt keine Angst.
  • Lass mich schon früh am Morgen deine Gnade erfahren,
    denn ich setze mein Vertrauen auf dich.
    Zeig mir den Weg, den ich gehen soll,
    denn auf dich richte ich meinen Sinn!
  • Weil du mir wert und teuer bist,
    weil ich dich liebe, gebe ich Menschen an deiner Stelle hin,
    ganze Völker für dein Leben.
  • Ich will dich belehren
    und ich zeig dir den richtigen Weg.
    Ich will dich beraten
    und ich behalte dich im Blick.
  • Der Herr zögert seine Zusage nicht hinaus, wie manche das meinen. Im Gegenteil: Er hat noch Geduld mit euch, denn er will nicht, dass irgendjemand ins Verderben geht, sondern dass alle umkehren zu ihm.
  • Und ich sichere euch zu: Nie wieder werde ich das Leben durch eine Wasserflut vernichten. Nie mehr wird eine Flut die Erde zerstören.
  • Ich war zu erreichen für die, die nicht nach mir fragten.
    Ich war zu finden für die, die nicht nach mir suchten.
    Ich sagte zu einem Volk, das gar nicht zu mir rief:
    'Hier bin ich! Hier bin ich!'
  • Ich werde sie und die ganze Umgebung meines Hügels segnen und den Regen fallen lassen zur rechten Zeit. Regengüsse des Segens werden es sein.
  • Doch halte ich mein persönliches Ergehen und mein Leben für nicht der Rede wert. Wichtig ist nur, dass ich das Ziel erreiche und den Auftrag erfülle, den ich von Jesus, unserem Herrn, erhalten habe: den Menschen die Freudenbotschaft von Gottes Gnade zu bringen.
  • Wenn ihr meine Warnung nicht beherzigen und meinen Namen nicht ehren wollt, spricht Jahwe, der allmächtige Gott, werde ich einen Fluch auf euch werfen. Ich verfluche eure Segnungen, ja, ich verfluche sie, weil ihr es nicht zu Herzen nehmt.
  • Geh und rufe alle Juden, die sich in Susa finden lassen, zusammen. Fastet für mich! Esst und trinkt drei Tage lang nichts, weder am Tag noch in der Nacht! Ich werde mit meinen Dienerinnen dasselbe tun. Und dann will ich zum König hineingehen, auch wenn es gegen das Gesetz ist. Und wenn ich umkomme, komme ich eben um.
  • Denn ich sehne mich sehr danach, euch persönlich kennenzulernen, damit ich euch etwas von dem weitergeben kann, was Gott mir geschenkt hat, und ihr gestärkt werdet - besser gesagt, damit wir uns durch unseren gemeinsamen Glauben gegenseitig ermutigen, wenn ich bei euch bin.
  • Mein Sohn, achte auf meine Worte
    und hör mir gut zu!
    Lass sie nicht aus den Augen,
    bewahre sie in Herz und Sinn!
  • Ich freu mich, ja ich freue mich über Jahwe!
    Meine Seele jubelt über meinen Gott!
    Er kleidet mich in Gewänder des Heils
    und legt mir den Mantel der Gerechtigkeit um.
    Wie ein Bräutigam bin ich festlich geschmückt,
    wie eine Braut, die ihr Geschmeide anlegt.
  • Darum geht zu allen Völkern und macht die Menschen zu meinen Jüngern. Dabei sollt ihr sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes taufen und sie belehren, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Und seid gewiss: Ich bin jeden Tag bei euch bis zum Ende der Zeit!
  • In deiner Hand sind meine Zeiten.
    Reiß mich aus der Gewalt meiner Feinde,
    rette mich vor den Verfolgern.
  • Denkt nicht, dass ich gekommen bin, um das Gesetz oder die ‹Worte der› Propheten außer Kraft zu setzen. Ich bin nicht gekommen, um sie aufzuheben, sondern um sie zu erfüllen.
  • Denkt nicht, dass ich gekommen bin, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
  • Ich liebe Jahwe, denn er hörte meine Stimme,
    hat mein flehendes Rufen gehört.
    Er neigte sein Ohr und hörte mir zu.
    Solange ich lebe, verkünde ich das.