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Leben (5/6)

  • Sieh, die Strafe trifft den, der nicht aufrichtig ist!
    Doch der Gerechte lebt durch seinen Glauben.
  • Also: Iss dein Brot mit Freude, und trink deinen Wein mit frohem Herzen! Denn schon längst hat Gott Gefallen an deinem Tun.
  • Im Gegenteil: Euer Leben soll jetzt ganz von dem geprägt sein, der heilig ist und euch berufen hat.
    Denn die Schrift sagt: „Seid heilig, denn ich bin heilig!“
  • Denn tausend Jahre sind für dich
    wie der Tag, der gestern verging,
    und wie eine Wache in der Nacht.
  • Früher gehörtet ihr zwar zur Finsternis, aber jetzt gehört ihr durch den Herrn zum Licht. Lebt nun auch als Menschen des Lichts!
  • Doch halte ich mein persönliches Ergehen und mein Leben für nicht der Rede wert. Wichtig ist nur, dass ich das Ziel erreiche und den Auftrag erfülle, den ich von Jesus, unserem Herrn, erhalten habe: den Menschen die Freudenbotschaft von Gottes Gnade zu bringen.
  • Ihr wisst ja, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen wie Silber oder Gold aus dem sinnlosen Leben freigekauft worden seid, das ihr von euren Vorfahren übernommen hattet, sondern mit dem kostbaren Blut eines reinen, makellosen Opferlammes, dem Blut von Christus.
  • Was heißt das nun? Sollen wir an der Sünde festhalten, damit die Gnade sich noch mächtiger auswirken kann? Auf keinen Fall! Für die Sünde sind wir doch schon gestorben, wie können wir da noch in ihr leben?
  • Denn wer sein Leben unbedingt bewahren will, wird es verlieren. Wer sein Leben aber wegen mir und der Heilsbotschaft verliert, der wird es retten.
  • Aber sieh nur, was ich Gutes sah: Es ist schön, zu essen und zu trinken und Gutes zu genießen für all die Mühe, die wir in dieser Welt haben, solange Gott uns das Leben schenkt. Das hat jeder als sein Teil.
  • Genauso wie ich durch den Lebendigen lebe, den Vater, der mich gesandt hat, so wird auch der, der mich isst, durch mich leben.
  • Der Gottlose verlasse seinen Weg,
    der Schurke seine schlimmen Gedanken!
    Er kehre um zu Jahwe, damit er sich seiner erbarmt,
    zu unserem Gott, denn er ist im Verzeihen groß!
  • Lebt als freie Menschen, die Sklaven Gottes sind, und missbraucht eure Freiheit nicht als Deckmantel für das Böse.
  • Doch alle, die zu Christus Jesus gehören und so leben wollen, wie es ihm gefällt, wird man verfolgen.
  • Halte dich an seine Ordnungen und Gebote, auf die ich dich heute verpflichte, damit es dir und deinen Nachkommen gut geht und du lange lebst in dem Land, das Jahwe, dein Gott, dir für immer gibt.
  • Dann sprach Gott: „Lasst uns Menschen machen als Abbild von uns, uns ähnlich. Sie sollen über die Fische im Meer herrschen, über die Vögel am Himmel und über die Landtiere, über die ganze Erde und alles, was auf ihr kriecht!“
  • Mein Leben lang will ich Jahwe besingen,
    will meinem Gott lobsingen, solange ich bin.
  • Gott sagte: „Zur Nahrung gebe ich euch alle samentragenden Pflanzen und alle samenhaltigen Früchte von Bäumen - überall auf der Erde.“
  • Schaut euch die Raben an! Sie säen nicht, sie ernten nicht und haben weder Speicher noch Scheune, und Gott ernährt sie. Aber ihr seid doch viel mehr wert als die Vögel!
  • Er demütigte dich und ließ dich hungern. Er gab dir das Manna zu essen, das du und deine Vorfahren nicht kannten, um dir zu zeigen, dass der Mensch nicht vom Brot allein lebt, sondern von allem, was aus dem Mund Jahwes kommt.
  • Und sagte: „Nun ist der Mensch wie einer von uns geworden. Er erkennt Gut und Böse. Auf keinen Fall darf er jetzt auch noch vom Baum des Lebens essen, um ewig zu leben.“ Deshalb schickte Jahwe-Gott ihn aus dem Garten Eden hinaus. Er sollte den Ackerboden bearbeiten, von dem er genommen war.
  • Wir wollen unseren Wandel erforschen!
    Und kehren wir um zu Jahwe!
  • Hört auf, euch gegenseitig zu belügen, denn ihr habt doch den alten Menschen mit seinen Gewohnheiten ausgezogen. Ihr seid neue Menschen geworden, die ständig erneuert werden. So entsprecht ihr immer mehr dem Bild, das der Schöpfer schon in euch sieht.
  • Wer sich aber nach der Wahrheit richtet, tritt ans Licht, denn so wird sichtbar, dass sein Tun in Gott gegründet ist.
  • Denn alle, die von ihrem natürlichen Sinn bestimmt werden, sind auf das bedacht, was ihre eigene Natur will. Wer sich aber vom Geist ‹Gottes› bestimmen lässt, ist auf das ausgerichtet, was der Geist will.

„Meint ihr, es gefällt mir, wenn ein Gottloser stirbt?“, sagt Jahwe, der Herr. „Nein, ich freue mich, wenn er sein Leben ändert und am Leben bleibt.“
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